Achte darauf:
Den allermeisten Engeln, die Gott dir in den Weg stellt, hat er keine Flügel wachsen lassen,
aber ihnen ein weites Herz anvertraut, mit dem sie dich durchs Leben begleiten.
Gerhard Jan Rötting
Heute feiern Christen „Erntedank“: Ein Sonntag im Kirchenjahr, an dem es nicht um Gott, Jesus oder den Heiligen Geist geht (wie an den Festen Weihnachten, Karfreitag und Ostern sowie Himmelfahrt und Pfingsten), sondern um uns Menschen und was wir Gott verdanken.*
Was ist uns in diesem Jahr** gelungen?
Womit wurden wir beschenkt – im materiellen und immateriellen Sinn?
Welche Veränderungen haben stattgefunden?
Kurz: Wofür sind wir dankbar?
Heute morgen fühlte es sich so gar nicht nach Erntedank an, und dass ich Abendmahlsdienst hatte und vor der Gemeinde beten sollte, war ganz und gar nicht das, was mir an diesem Tag in den Kram passte. In den letzten Tagen ist einiges passiert, was in mir alles andere als Dankbarkeit ausgelöst hat. Dementsprechend wenig motiviert war ich, als wir heute morgen schick gekleidet und mit Equipment für verschiedene Ehrenämter unter dem Arm das Haus verließen.
Bei uns in der Gemeinde wird am Erntedank-Sonntag dazu eingeladen, nach vorn ans Mikrofon zu kommen und zu berichten, worüber wir Gott dankbar sind und was wir in diesem Jahr mit ihm erlebt haben:
Unfälle und langwierige Krankheiten, die gut überstanden wurden, hören wir jedes Jahr und erleben sie gedanklich mit (oft unter Tränen berichtet). Paare haben geheiratet und ein Zuhause im stark umkämpften Hamburger Wohnungsmarkt gefunden. Examen wurden bestanden. In finanziellen Engpässen ergaben sich unerwartete Möglichkeiten. Kinder wurden geboren. Beziehungen wurden gekittet und neu begonnen. Neue Arbeitstellen wurden gefunden, befristete Verträge in unbefristete verwandelt. Senioren danken dafür, immer noch täglich aktiv sein zu können.
Ziemlich genau vor einer Woche wäre mir allerhand eingefallen, wofür ich dankbar bin – manchmal ändert sich der Blick auf das eigene Leben ziemlich schnell. So ging ich aus reinem Pflichtgefühl in den Gottesdienst und erlebte, wie sich in anderthalb Stunden die Perspektive veränderte und ich den Blick wieder heben konnte. Ich erlebte, dass Momentaufnahmen eben nur Momentaufnahmen sind. Und dass wir mit Gott unterwegs sind, auf einem Weg, dessen Ziel er besser kennt und überblickt als wir das können:
„Schritte wagen im Vertrauen auf einen guten Weg. Schritte wagen im Vertrauen, dass letztlich er mich trägt. Schritte wagen, weil im Aufbruch ich nur sehen kann: Für mein Leben gibt es einen Plan.“ (Clemens Bittlinger)
Ein weiteres, sehr schönes Lied zu Erntedank lautet „Du gabst uns das, was wir benötigt haben“. Dort ist ebenfalls von den Hochs und Tiefs im Laufe eines Lebensjahres die Rede, die uns letztlich demütig und dankbar stimmen.
* Unser Pastor sprach heute davon, dass die Städter des 21. Jahrhunderts mit Erntedank und seinen Ursprüngen in der Landwirtschaft nichts mehr anfangen können und er gelesen habe, dass die Formulierung eines „Gott sei Dank – Tag“s als Übersetzungshilfe dienen kann.
** Da das Kirchenjahr mit dem Totensonntag bzw. Ewigkeitssontag im November endet und mit dem Advent beginnt, wird klassischer Weise im Oktober am Erntedanksonntag Rückschau gehalten. Genauso gut kann man natürlich am Sylvesterabend dankbar sein…
Szenen aus meinem Alltag in der logopädischen Praxis:
Sigmatismus-Therapie. Mit einem Vorschüler spiele ich Quartett (Hast du für mich ein Eis?), bei dem unterschiedliche Gerichte abgebildet sind und gesammelt werden sollen.
Er gibt sich große Mühe: „Hassssst du für mich noch… Lo-iven?“ Er meinte „Oliven“.
Nachdem ich mit einem türkischen Mädchen im Vorschulalter über zwei Monate Verben mit Vorsilbe geübt habe (anmalen, einsammeln, auspacken usw.) und davon scheinbar nur wenig in der Spontansprache ankam, benutzt sie nun plötzlich Äußerungen wie „Was willst du jetzt unternehmen?“ oder „Ich muss das mal überprüfen!“
Ich bin völlig überwältigt!
Das gleiche Mädchen fragt mich über die Putzfrau aus, die abends kommt. Ob sie wohl Angst hat, wenn sie allein abends durch die „verschlossene“ Praxis läuft und putzt? Noch bevor ich antworten kann, meint sie: „Wenn ich hier Putzfrau bin, habe ich keine Angst!“
Ich dagegen hoffe, dass dieses türkische Kind niemals Putzfrau wird, sondern größere Ziele verwirklichen kann.
Eine Gesamtschullehrerin, die in einem sozial schwachen Stadtteil einer nicht genannten Stadt Norddeutschlands arbeitet, berichtet in diesem Buch unter Pseudonym aus ihrem Alltag:
Ehrlich, nah am Geschehen und sehr humorvoll.
Ihre zehnte Klasse soll sich a) auf die anstehenden Prüfungen zum Realschulabschluss vorbereiten und sich b) auf Lehrstellen bewerben. Da die Jugendlichen bereits daran scheitern, sowohl regelmäßig als auch pünktlich in der Schule zu erscheinen, ist qualifizierter Unterricht meist Wunschdenken. Frau Freitag verzweifelt häufig daran, dass ihre Schüler kein Interesse an einem beruflichen Einstieg haben und gleichzeitig glauben, dass schon das Richtige von allein passiert, wenn die Zeit reif ist. Außerdem macht es ihr Sorgen, dass ihre Schützlinge davon ausgehen, dass es auch weiterhin für Jede und Jeden eine zweite, dritte und vierte Chance geben wird – so wie an der Schule eben.
Der Humor von Frau Freitag zeigt sich sowohl in zitierten Unterhaltungen mit den Jugendlichen (und deren weltfremden Zukunftsgedanken) als auch in ihren Reflektionen zum jeweiligen Thema. Das klingt dröge, ist es aber nicht! 😉
So wundert sich Frau Freitag beispielsweise, dass es pro Klasse an ihrer Schule ein bis drei Jungs gibt, die Zuhälter werden wollen, aber nie ein Mädchen, das ein Leben als Prostituierte anstrebt – und keinem Jungen jemals auffällt, dass sein Berufswunsch, wenn er sich in seinem direkten sozialen Umfeld umsieht, nicht zukunftsversprechend ist, weil es schlichtweg an „Angestellten“ fehlt.
Dies ist bereits der zweite Band von Frau Freitag, den ersten habe ich nicht gelesen – macht nichts, das hole ich bei Gelegenheit nach.
Wen eine ehrliche, praktisch ungefilterte Beschreibung des Schulalltags mit Jugendlichen interessiert und wer trotz der beschriebenen Realität lachen kann: Eine herzliche Empfehlung meinerseits!
„Die Männer haben immer auf ihren Rückzugsorten bestanden – sie hatten ihr Jagdhaus, ihr Ruderboot, einen schönen Wagen, eine Werkstatt, oder auch nur einen bequemen Sessel im Arbeitszimmer,“ sinniert Antonia Bellana-Mahoney in ihrem kleinen Zimmer, das an Garten und Pool grenzt.
„Aber auch Frauen müssen sich einen Freiraum schaffen, wo sie wieder zu ihrem Gleichgewicht finden.“
„Heutzutage müssen Frauen viel Verantwortung übernehmen… wir scheinen unendlich viel Zeit für jeden zu haben, nur nicht für uns selbst. Oft geben wir alles weg, was wir haben, so dass wir uns am Ende ganz leer fühlen. Dann hilft uns ein privater Rückzugsort. Hier können wir uns auf uns selbst besinnen, regenerieren und neue Energie gewinnen – um sie anschließend gleich wieder weiterzugeben.
Es erfrischt und belebt ungemein, zur Abwechslung einmal zu sagen: Jetzt komme ich an die Reihe.“
Sally Quinn
Zitate aus: „Ein Zimmer für SIE allein – Frauen und ihre Refugien“. Chris Casson Madden, Gerstenberg
Derzeit ist nach vielen Wochen des intensiven Suchens weiterhin keine Wohnung in Sicht. Während ich mich täglich zwischen Beruf und Wohnungssuche zerreiße, ist ein neues Zuhause immer noch nicht greifbar. Ich bin müde, erschöpft, genervt und inzwischen sehr dünnhäutig.
Mir reicht`s.
Mein „eigener Raum“ ist in diesem Fall die Entscheidung von gestern, die nächsten zehn Tage „nur“ das übliche Tagesgeschäft zu erledigen und meine Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Wer viel unterwegs ist und dem Zuhaus nur Stippvisiten abstattet, merkt bald, dass die Unordnung sich häuft.
So werde ich die Zeit, bis mein Verlobter nach Hamburg kommt, dazu nutzen, mein aufs Äußerstes angespanntes Leben zu normalisieren, meine Freizeit wirklich als solche zu nutzen und, da ich für solche Dinge wieder Zeit habe, aufzuräumen.
Die nächsten zehn Tage ist mir der Hamburger Wahnsinn auf dem Wohnungsmarkt egal – ich habe mir die Beine ausgerissen und absolut alles versucht, eine weitere Erhöhung des Stresslevels halte ich nicht aus und die Wohnung werde ich dadurch auch nicht schneller finden.
Ich habe es satt, allein die Verantwortung zu tragen und steige einfach aus.
Wie wir in Zukunft die Wohnungssuche angehen, wird demnächst vor Ort statt am Telefon verhandelt. Bis dahin bin ich endlich mal wieder „ich“ und keine Marionette, die überdreht und ohne Pause in alle Richtungen gleichzeitig rennt.
Gestern habe ich es geschafft, vor lauter Müdigkeit in Kombination mit dem ablenkenden Gedanken „Ich will nur mal schnell…“ eine Bohnensuppe ohne Bohnen zu kochen. Alles andere Gemüse schmurgelte im Topf, nur die Bohnen lagen noch im Kühlschrank, als ich den Deckel abnahm und mir auffüllen wollte…
Leider passiert auch Christen, dass sie sich in ihrem Leben umschauen und plötzlich denken: „Hier fehlt doch was… ich habe Jesus Christus ganz aus den Augen verloren.“ Da steht bei uns gedanklich „Christ“ auf der Stirn und was fehlt, ist die Essenz: Gott.
Momentan, wo die Aufgabenlisten täglich wachsen statt zu schrumpfen, denke ich das manchmal. Wieder nicht gebetet, wieder den Tag aus eigener Kraft geschafft, Reserven verbraucht und gemerkt, dass meine Energie nicht so weit reicht, wie sie es mit der richtigen Einstellung täte.
In wuseligen Zeiten fällt oft gerade das weg, was als Quelle dient:
Sich morgens mit einem Blick Richtung Himmel und einem Blick auf den Kalender vor der Arbeit auf den Tag einstimmen.
Für die Patienten beten, bevor wir uns sehen, statt in die Begegnung zu treten und im Nachhinein zu denken: „Hätte ich als Vorbereitung mal gebetet, dann wäre das Gespräch mit Frau Fischer sicher in anderer Stimmung verlaufen – und die Stunde wäre befriedigender gewesen, weil sie das bekommen hätte, was sie benötigte.“ Gerade in der Praxis ist es so wichtig, sich von dem füllen zu lassen, der Freude und Schwung im Übermaß hat (nämlich Gott), statt aus eigenem Antrieb den Patienten gerecht werden zu wollen.
Auch das Stillwerden im Alltag funktioniert dann am wenigsten, wenn man es am meisten braucht – weil es scheinbar immer brennt und Tempo angesagt zu sein scheint.
Eine Bohnensuppe ohne Bohnen, ein christliches Leben ohne Christus – das möchte ich nicht. Gut, dass Gott mir zur Seite steht, auch wenn meine Aktivitäten so viele Staubwolken produzieren, dass ich ihn aus dem Blick verliere. Er ist nah bei mir, mitten im Chaos und im Staub, und sieht mich. Schenkt mir Kraft. Und schaut weiter als mein begrenzter Blick bis zum Horizont, wo die Wohnungsfrage glasklar offen liegt und beantwortet ist.
Anfang der Woche ist meine Wasserkaraffe kaputt gegangen, bevor ich sie das erste Mal benutzen konnte – schade, so musste ich das Wasser weiterhin stillos im Filter servieren.
Heute auf dem Flohmarkt erstand ich einen Wasserkrug, der wesentlich hübscher ist als der Ursprüngliche und sich hoffentlich besser benutzen lässt – Glück gehabt!
So sehr ich mich am Dienstag ärgerte, so sehr freute ich mich heute über den Flohmarkt-Fund.
Am Mittwoch telefonierte ich mit einer Freundin, die von der langwierigen Tagesmutter-Suche berichtete. Am Ende des Gesprächs zitierte ich den Satz „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm deine Pläne“: Ein Spruch, den ich nicht mit meinem Gottesbild vereinbaren kann (Als ob Gott einen geheimen Masterplan besitzt und sich freut, wenn wir ihn verpeilen), der meiner Gesprächspartnerin aber gefiel.
Allzu oft läuft unser Leben anders als geplant und dabei viel besser, als wir es uns ausgedacht haben. Genau das sagt ebenfalls die gewählte Überschrift: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.
Die Frage ist nur: Wenn ich mit meinen Vorstellungen nicht weiter komme und Energie in vielen Anläufen vergeude, versuche ich es dann nicht intensiv genug oder soll ich lieber auf die sich öffnende Tür warten?
Das wird uns oft erst im Nachhinein bewusst…
Den Spruch „Love it, change it or leave it“ kennen inzwischen wohl fast alle:
Er bezieht sich auf Situationen des Lebens (die Arbeit, die Partnerschaft, die Wohnung, die Freizeit, die körperliche Fitness, die Kirchengemeinde, … was auch immer), bei denen wir selbst bestimmen, wie wir sie erleben:
Liebe es – love it: Beim morgendlichen Klingeln des Weckers können wir sagen „Schon wieder muss ich aufstehen, die Nacht war viel zu kurz. Ich weiß schon, womit ich mich auf Arbeit heute wieder herum schlagen muss, und anschließend wartet der Einkauf und die Bügelwäsche.“
Wir können uns ebenso gut entscheiden, zu denken: „Ich habe sicher, trocken und warm geschlafen. Mein Frühstück wartet in einer gut ausgestatteten Küche auf mich. Auf Arbeit habe ich die Möglichkeit, etwas voran zu bringen. Ich bin finanziell unabhängig und habe dadurch einen guten Lebensstandard, von dem viele Menschen am Rande des Existenzminimums nur träumen. Nach der Arbeit kaufe ich ein und sorge mich damit um meinen Körper und meine Gesundheit. Ich habe genug Kleider, die ich tragen kann – wenn ich sie bügle, kann ich die Zeit nutzen, um gedanklich zur Ruhe zu kommen.“
Ich entscheide mich, ob ich die Welt positiv oder negativ sehe. Ich habe die Wahl zwischen müssen und dürfen. Muss ich arbeiten oder darf ich arbeiten?!
Verändere es – change it: Wenn ich nicht zufrieden bin, darf ich etwas verändern. Ich kann auch meckern und ständig anderen die Schuld dafür geben, dass ich mit meinem Leben nicht zufrieden bin.
Bringt mich diese Haltung weiter? Nein. Erweise ich mich damit als erwachsen? Nein. Nutze ich die Ressourcen, die ich habe? Nein. Wird sich auf diese Weise etwas verändern? Natürlich nicht, weil ich meine Energie auf’s Meckern und auf’s Im-Kreis-drehen verschwende. Verantwortung übernehmen für mein Leben ist die Devise.
Verlasse es – leave it: Wenn es nicht möglich ist, die Situation zu „lieben“, also im positiven Sinn mit Leben zu füllen und wenn es nicht möglich ist, daran etwas zu ändern, darf ich „Nein“ sagen. Ich darf mein Leben verändern, indem ich die Motivation dazu aus mir selbst beziehe (intrinsische Motivation). Wer darauf wartet, dass jemand vorbei kommt und mich erstens motiviert, um mir zweitens ein verwandeltes Leben zu schenken, stiehlt sich wieder aus der Verantwortung (siehe „Verändere es“). Ich habe die Chance, Entscheidungen zu treffen und an meinem Leben zu arbeiten. Sobald ich mich auf den Weg mache und den Stillstand verlasse, entdecke ich plötzlich neue Möglichkeiten, die mich dabei unterstützen. Hätte ich mir weiter den Po breitgesessen, wären mir keine „Zufälle“ passiert, die sich als Steigbügel erweisen.
Zitate von Boris Grundl, dessen Buch „Steh auf! Bekenntnisse eines Optimisten“ ich gerade lese:
Es geht nicht darum, was Ihnen im Leben passiert, sondern was Sie daraus machen!
Was immer Ihnen im Leben passiert: Sie könne dem Erlebten stets eine eigene Bedeutung verleihen. Was andere sagen, spielt keine Rolle! Die eigenständige Interpretation gibt Kraft, und das gilt jeden Tag aufs Neue – auch für Kleinigkeiten. Wenn Ihnen also das nächste Mal jemand sagt, etwas sei dumm gelaufen – versuchen sie es einfach mal und fragen Sie: „Woher wollen Sie das wissen?“
Ein Mensch findet sich, während er auf dem Weg ist.
Gewinner machen ihren Weg zum Ziel, Sieger den Sieg über andere.
Jemand, der lernen will, muss auch lernen, die Verantwortung für das Gelernte zu übernehmen.
Disziplin ist die Kunst, den Ernst des Lebens mit Freude wahrzunehmen.
Wenn etwas nicht so gelingt wie gewünscht, resigniere ich nicht!
Ich sage: Es klappt so nicht. Oder: Es klappt noch nicht.
Niemand bringt dich in Flow, außer du selbst.
Schlechte Bedingungen – was ist deine Ausrede?
Motivation? – Ich erlaube dir nicht, mich zu demotivieren.
Für alle, die zutiefst frustriert sind, aber Angst vor dem nächsten Schritt haben: Leave it: Eine Frage der inneren Freiheit
Wohin führt dein Weg?
Die wichtige Unterscheidung zwischen dem, was wir hinter uns lassen wollen, und dem, was wir uns wünschen, aber noch nicht trauen:
Ja oder Nein?
Zwei Ratgeber, um neue Wege zu wagen
Aufbrechen, neue Wege einschlagen, das Leben genießen, sich von sich selbst überraschen lassen:
Buchempfehlung „Das große LOS“ von Meike Winnemuth
Ermutigende Ziate: Hier, hier, ,hier hier , hier, hier und hier