aufmerksam

Neues Lernen in Hamburg: Informationen für Profis und Laien, Inheemsch und Quiddje

Der erste Fakt zum Thema „Neues Lernen in Hamburg“ gleich vorneweg: Inheemsch sind natürlich Einheimische, Quiddje sind Zugezogene.

 

DSC01982_v1Das Programm der Hamburger Volkshochschule: 688 Seiten stark, 2,7 cm dick
(Das glaubt mir im Rest der Republik niemand, daher hier der Beweis…
Nur Berlin hat natürlich mehr Angebote)

 

Herzlich willkommen in den Hamburger Bücherhallen: Eine Karte, ein Jahresbeitrag, dafür stehen 32 Bibliotheken bis an die Stadtgrenzen offen. Zusätzlich gibt es die Zentralbibliothek mit einem riesigen Fundus an Fachthemen. Aus anderen Standorten können Bücher in die örtliche Bücherhalle bestellt werden. Auch ein großes Inventar an Spielen, DVDs und CDs warten darauf, genutzt zu werden. Alle Medien können in allen Häusern abgegeben und ausgeliehen werden, quer durch die Stadt.

Wer finanziell knapp haushalten muss, alle Fachbücher der Bücherhallen gelesen und dennoch weiteren Wissensdurst hat: Engagierte BürgerInnen und Freiwillige können über Aktivoli eine große Zahl Fortbildungen und Vorträge kostenlos oder zu sehr geringen Beiträgen besuchen.

 

DSC01988_v1Blick in das VHS-Programm, Seite 508-509:
Swahili Niveau A1 Stufe 1 bis A2 Stufe 2, Thailändisch Schnupperkurs bis A2 Stufe 2, Tschechisch Anfänger

 

Von der Volkshochschule (VHS) schwärme ich oft. Wer nun die Website zum ersten Mal besucht und einen Kurs recherchiert: Die Suchfunktion ist leider Mist und extrem schlecht verknüpft. In allen Bücherhallen sowie in den Filialen der Drogerie-Kette Budni liegen die Kursprogramme aus, diese altmodische Art des Blätterns führt auf der Suche zum richtigen Kurs am Besten zum Ziel. Sechs Bezirke mit entsprechenden Standorten gibt es, zusätzlich sind Ateliers, Werkstätten u.ä. eingebunden. Die Volkshochschule in Hamburg vermittelt Wissen zu allen Themen des Lebens: Beruf und Professionalität, Gesellschaft und Politik, Grundbildung, 30 (!) verschiedene Sprachen in Sprachkursen mit diversen Schwierigkeitsstufen, Persönlichkeit und Psychologie, Natur und Wissenschaft, Inklusion und Integration, EDV und Multimedia, Kunst und Kultur, Gesundheit und Fitness, Kochkurse zu allen Nationen und Themen. Die Preise sind absolut fair und für die KursleiterInnen sehr knapp kalkuliert. Mag sein, dass die eine oder andere schluckt, wenn ein zweitägiger Wochenendkurs ca. 100,- Euro kostet. Zur Erinnerung: Berufliche Seminare kosten, je nach Branche, das drei- bis zehnfache. Dabei garantiert einem Niemand die tatsächliche Qualität der Veranstaltung noch eine kleine Lerngruppe: Der Preis ist vorrangig von der Branche und dem Marketing der Coaches abhängig, Veranstaltungen mit über hundert Teilnehmenden gehören dazu. Wer bedenkt, wie viel Zeit die SeminarleiterInnen der VHS in Vorbereitung und Materialbeschaffung stecken und darüber hinaus stets per Mail zu erreichen sind, wird das Angebot zu schätzen wissen. Mit maximal zwölf TeilnehmerInnen bleiben die Veranstaltungen stets übersichtlich. Darüber hinaus ist Insidern bekannt, das nur ein gewisser Teil der Kursgebühr tatsächlich bei den DozentInnen ankommt. Es gibt Möglichkeiten der Ermäßigung sowie den „Bildungs-Euro“ für alle, die sich auch den ermäßigten Preis nicht leisten können. Auch für Flüchtlinge bietet die VHS viel an.

Seit vielen Jahrzehnten gibt es außerdem die Evangelischen Familienbildungsstätten, elf Einrichtungen im Hamburger Großraum sind zu besuchen. Die Katholiken haben natürlich auch ein Angebot. Bei beiden liegt der Fokus auf Beratung, Hobbies sowie psychischer und körperlicher Gesundheit.

Auch die Vielzahl an Stadtteilzentren und Bürgerhäuser in Hamburg überwältigt mich immer wieder. Sie finanzieren sich aus staatlichen Mitteln und privaten Geldern.
Das Bürgerhaus in Allermöhe, Haus Drei in Altona, MOTTE e.V. in Altona/Ottensen, Bunte Kuh e. V. in Altona/Ottensen, das FrauenMusikZentrum in Altona/Ottensen, Barmbek Basch, Barmbeker Bürgerhaus, das Max-Kramp-Haus in Duvenstedt, das Kulturhaus Eppendorf, die Backstube in Fuhlsbüttel/an der Grenze zu Ohlsdorf, ella in Langenhorn, das Sasel Haus in Sasel, die Koralle in Volksdorf. Direkt hinter der Stadtgrenze in den Walddörfern liegt das Haus am Schüberg, ein Bildungszentrum für Nachhaltigkeit.
Und so unglaublich viele mehr, dass ich sie bis heute gar nicht kenne und darum bitte, mir Hinweise zur Komplettierung dieser Liste zu senden!

 

DSC01992_v1Blick in das VHS-Programm, Seite 244-245: „Führung kompakt: Grundlagen festigen, Stärken entwickeln“, „Teamprozesse verstehen und steuern“, „Frauen führen erfolgreich“, „Wie funktionieren Organisationen? Grundlagen im Kontext von Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems“, „Mitarbeiterführung: Kritik ohne Motivationsverlust“, „Die lernende Organisation – erfolgreich Veränderungen gestalten“, „Pferdestärke – Führungsstärke: Für mehr Klarheit, Entschlossenheit und Gelassenheit (Kurs mit Tieren)“

aufmerksam

Lebenslanges Lernen – Genuss oder gruselig?

Der Begriff „Lebenslanges Lernen“ hat mich als Schülerin immer mit Grausen erfüllt. Unabhängig davon, dass ich nicht genau wusste, was damit gemeint war, erweckte es den Anschein von „Egal, wie sehr du dich anstrengst – nach dem Abitur kommt das Examen, nach dem Examen das lebenslange Lernen und nach siebzig Jahren lebenslangem Lernen darfst du sterben.“ Kurz: Völlig unerheblich, welche Prüfung hinter dir liegt – vor dir liegt das lebenslange Lernen, danach folgt in direktem Übergang der senile Endzustand (das Wort „senil“ war für mich als Teeny ebenso gruselig wie das lebenslange Lernen).
Inzwischen bin ich ein Lebenslanges-Lernen-Junkie, solange es nach meiner Nase geht und mich niemand in Pflichtkurse steckt. So wunderte es mich überhaupt nicht, als eine wildfremde, aufdringliche Frau in einem Kochkurs meinte, mich bereits aus einem anderen Kurs zu kennen: Mit meinem bilderbuchartigen Lebenslangen-Lernen-Gesicht war ihr Irrtum geradezu logisch 😉

Spaß beiseite: In den letzten Kursen der Volkshochschule waren mehrere Pärchen dabei, bei denen die eine Person der anderen den Kurs sowie die Begleitung zum Geburtstag geschenkt haben. In unserem Fall waren es Sohn-Mutter und Tochter-Mutter-Paare sowie Freundinnen – rein zufällig in dieser Kombination. Diese Art von Geschenk hat mir sehr gefallen, weil sie gemeinsame Zeit, Neugier und Wissenszuwachs verspricht. Da ich bei Kursen der Volkshochschule noch nie enttäuscht wurde (im Gegensatz zu Kursen im Sportstudio, in der Kunsthalle sowie teuren Fachtagen) kann ich denjenigen, die noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk für Weihnachten sind, einen Blick in das Kursprogramm wärmstens empfehlen. Es muss ja in der Kategorie „Erlebnis-Geschenk“ nicht immer der Tandem-Fallschirmsprung sein…. Das Hamburger Kursverzeichnis ist so dick wie das Telefonbuch, dort lässt sich sicher etwas Passendes finden.

Davon unabhängig habe ich heute festgestellt, dass bundesweit die Programme für das neue Semester der Volkshochschulen online stehen. Wer wie ich auf besondere Kurse scharf ist, sollte sich zügig online anmelden: Wenn das Semester offiziell beginnt, haben sich viele bereits die Perlen herausgepickt und die ersten Kurse sind voll belegt.

 

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Kurs „Vorspeisen rund um die Welt“, im Vordergrund mein expressionistischer Beitrag
(ja, die Tomaten bewahren ein Geheimnis im Inneren)

aufmerksam, kreativ

Floristik-Workshop: Adventskranz binden und gestalten

.Zum dritten Mal in diesem Jahr nahm ich an einem Workshop in Hamburg-Volksdorf teil. An diesem Termin sollten wir einen Adventskranz aus Tannengrün binden und anschließend verzieren. Grundlage war, wie immer bei klassischen Adventskränzen, ein Strohrömer.

 

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Leider war der Anleitungsteil sehr knapp, genau an dieser Stelle hatte ich mir viele Informationen und Tipps gewünscht. Da ein Großteil der Teilnehmerinnen unzufrieden mit dem Material war und Preis-Leistung des Kurses nicht gerechtfertigt fanden, bekamen wir zehn Minuten Zeit, um innerhalb eines bestimmten Preisrahmens nach eigenen Vorstellungen Kerzen und Spiegelbeeren im üppigen Sortiment zusammen zu suchen. Zusätzlich wurden Packungen mit dem üblichen Weihnachts-Potpourri verteilt: Zimtstangen, Sternanis, Orangenscheiben und Sterne aus Kokos (?).

 

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Ich war so mit dem Binden des Tannengrüns sowie dem anschließenden Verzieren beschäftigt, dass ich kaum Zeit hatte, um Bilder mit Zwischenschritten festzuhalten. Da in diesem Fall die einzelnen Arbeitsschritte wenig Lehrreiches enthielten, ist es nicht so schlimm… Sonst dienen die Fotos ja vorrangig meiner Erinnerung für ähnliche Projekte.

 

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Den Kranz verlinke ich mit FloralFridayFoto und Maleviks Rosengarten.

For the third time this year, I visited a nursery to learn more about flowers, techniques and materials. After most of the women were unhappy with the candles and the possibilities of decoration, we got the permission to choose everyone something more pleasant. The instructions were very short (what a pity…), but I tried my best to create a beautiful Advent wreath.

Wer meine Berichte zum ersten und zweiten Floristik-Workshop lesen möchte: Üppigen Rosenstrauß binden, Herbstliches Gesteck anfertigen.

aufmerksam, feminin, glaubhaft

Träume wahr werden lassen: Rezension zweier Ratgeber

Du sehnst dich nach frischem Wind in deinem Leben?
Du möchtest lange unterdrückte und kleingehaltene Wünsche in die Realität befreien?
Du möchtest dich auf die Suche nach deinen Stärken und Potenzialen begeben?
Du hälst das Alte nicht mehr aus, wartest aber noch auf Mut für das anbrechende Neue?
Du gibst dir die Freiheit, noch einmal ganz anders auf dich und deinen Alltag zu schauen, weißt aber nicht, wohin das führen wird?

Herzlich willkommen zu zwei wunderbaren Büchern, die mir mehrfach von interessanten Dozentinnen empfohlen wurden, bis ich sie mir endlich besorgte:
„Wishcraft – Wie ich bekomme, was ich wirklich will“ von Barbara Sher und „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron. Von beiden Büchern habe ich sehr profitiert, sodass ich mich zum Weiterempfehlen einreihe.

Barbara Sher hat mit ihrem Bestseller „Wishcraft (Wunschhandwerk)“ ein Werk geschaffen, das die Schilderung inspirierender Lebensläufe ganz normaler Menschen mit vielen Aufgaben verbindet. Einige Beispiele sind:
„Zwanzig Dinge, die Sie gerne tun: Wann haben Sie sich zum letzten Mal dafür Zeit genommen? Benötigen Sie dafür Geld? Tun Sie es allein oder mit…? Geplant oder spontan?“ Sowie weitere mögliche Charakteristika nach eigenem Ermessen, um Katergorien zu füllen.
„Ein idealer Tag: Was tun Sie, wo, mit wem? Beschreiben Sie den Tag, den Sie durchleben würden, so, als ob Sie absolute Freiheit, unbegrenzte Mittel und alle Fähigkeiten und Kräfte hätten, die Sie sich jemals gewünscht haben.“
Im Anschluss werden mit sechs Fragen die relevanten Parameter heraus gefiltert, um zu entdecken, was zum idealen Tag fehlt. Diese und weitere Übungen dienen dazu, die eigenen Wünsche immer konkreter zu benennen, damit sie anschließend umgesetzt werden können. Kapitel zum Thema „Zieldefinition“, „Unterstützung suchen“, „Widerstände erkennen und sich davon befreien“ und viele mehr folgen, bis der Wunsch in der Realität angekommen ist.

 

„Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron hilft Menschen, die ungenutzte Begabungen haben, diese zu fördern und ihnen Raum im Leben zu geben. Dabei bezieht sie sich viel auf Personen, die künstlerisches und kreatives Potenzial haben, dies jedoch nicht im Alltag erleben. Weil der Mut dazu fehlt, mit Freude zu spielen, statt gleich große Erfolge zu erwarten. Weil die Angst vor dem Versagen so groß ist, dass es sicherer erscheint, im alten Beruf zu verharren, statt zu einem erfüllten Leben aufzubrechen.
Einer Freundin, der ich den Inhalt knapp darstellte, war dieser Band zu esoterisch. Meiner Einschätzung nach kommen Menschen, die wahlweise spirituell interessiert oder gläubig sind, mit diesem Buch sehr gut zurecht. Auch wenn die Autorin nicht im klassischen Sinne religiös ist, bezieht sie sich auf Gott und darauf, dass vieles ohne „göttliche Unterstützung“ nicht machbar ist. Wer das spukig findet, lässt den Band liegen – mir persönlich hat die Autorin zahlreiche Impulse gegeben, die ich bisher noch nirgends fand.
Dies ist ein reines Arbeitsbuch, das wochenweise arbeitet. Jede Woche wird ein neues Kapitel bearbeitet, das einen thematischen Schwerpunkt erst theoretisch und dann praktisch behandelt. Mit Hilfe eines Tagebuch sowie eines „Künstlertreffs“ entsteht ein inspirierendes Leben, das durch weitere Workshops vertieft wird.
Der „Künstlertreff“ ist eine Maßnahme, sich selbst dazu zu bringen, der eigenen Kreativität und Entwicklung im Alltag Raum zu geben. Dabei gilt alles als „Künstlertreff“, was ich in Ruhe mit mir allein tue, um Inspirationen zu sammeln: Im Schreibwarenladen Aufkleber und Tüdelkram kaufen und daraus etwas basteln, eine Ausstellung besuchen, einen langen Spaziergang unternehmen und Fundstücke sammeln, mit ganzer Aufmerksamkeit Musik hören oder selbst musizieren, einen tollen Bildband besorgen und darin schmökern, mit Ton matschen, …
Ebenso gibt es Aufgaben wie „Werfen Sie fünf verlotterte Kleidungsstücke weg“, „Beschreiben Sie fünf Charakterzüge, die Sie als Kind an sich mochten“, „Verbotene Freuden: Listen Sie zehn Dinge auf, die Sie mögen und die Sie gerne tun würden, aber sich nicht erlauben“, „Führen Sie sich zu einem geheiligten Ort aus (was auch immer im eigenen Auge heilig ist)“.
Innere Widerstände, Versagensängste und erdrückender Perfektionismus werden als Hemmungen entlarvt und entmachtet. Dabei passt das Wochenthema geradezu perfekt zu der inneren Entwicklung, die die TeilnehmerInnen des Workshops durchlaufen. Wenn Julia Cameron schreibt „Diese Woche werden sie verstärkt….., Sie werden erleben, dass …..“ stimmt es häufig – was zeigt, wie viel Erfahrung sie in der Begleitung von Menschen gesammelt hat.

Wer ungelebtes Leben und verdrängte Träume in die Realität begleiten möchte, ist mit den beiden Bänden gut beraten. In Bibliotheken sind sie ebenso zu finden wie Second-Hand und im Buchhandel – die allerletzte Ausweichstrategie, dass das Geld zum Anschaffen nicht reicht, fällt also auch flach. Auf geht´s!

aufmerksam, kreativ

Floristik-Workshop: Einen üppigen Rosenstrauß binden

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Nach langem Suchen entdeckte ich endlich einen Floristik-Workshop, der in Hamburg stattfand. Warum auch immer es in unserer „Metropolregion“ keine entsprechenden Kurse mehr gibt… schließlich bestand vor zehn Jahren noch ein breites Angebot. Umso glücklicher war ich, einen passenden Kurs gefunden zu haben. Bei Pflanzen-Kölle in Volksdorf buchte ich die Veranstaltung „Rosensträuße binden“ und schaute mich vor Beginn des Kurses in Ruhe um. Passendes Material für meine floristischen Werkstücke gibt es in der City nicht, sodass ich froh war, mich hier bevorraten zu können.

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Bei herrlichem Wetter saßen wir in einer netten, kleinen Runde beisammen und erfuhren alles Wissenswerte, bevor es daran ging, die Blumen vorzubereiten.
Nachdem die Rosen, das Schleierkraut und die Alchemilla (Frauenmantel) präpariert waren, begannen wir mit dem Binden.

 

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Langsam wuchsen die Sträuße, während die einzelnen Blütenstängel spiralförmig angelegt wurden. Zu meiner Überraschung entstand mit der richten Bindetechnik die Kuppelform des Straußes tatsächlich von allein… Zuletzt wurde der Lederfarn angelegt.

 

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Dann kürzten wir die Stiele ein und schrägten sie zur optimalen Wasserversorgung an.

 

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Stolz stellten wir die Sträuße in die Vasen und plauderten zum Abschluss bei Kaffee und Kuchen, um dann die Werke gut zu verpacken und wieder aufzubrechen.

 

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Mit dem Kurs bin ich, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, sehr zufrieden und kann die Workshops bei Pflanzen-Kölle weiterempfehlen. Derartige Angebote leben davon, dass sie besucht werden – ich fände es schade, wenn durch mangelnde TeilnehmerInnen die Veranstaltungsreihe schließen müsste. Daher schreibe ich (wie immer) über das Angebot, ohne dafür bezahlt zu werden.

 

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Beim Friday Flowerday werden wieder viele blumige Kreationen gezeigt.

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aufmerksam, Gäste & Feste

Rückblick auf den Kreativ-Workshop „Rund um den Geburtstag“

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Mit einer Freundin und Kollegin habe ich einen Kreativ-Workshop „Rund um den Geburtstag“ organisiert. Heute habe ich die Bilder von ihr abgeholt, die leider sehr dunkel geworden sind. Dennoch gibt es einen Einblick in unseren Abend, den ich hier zeigen möchte.

Eine Stellwand dekorierte ich mit Girlanden und Wimpelketten, die als Inspirationen dienten. Auf dem Tisch davor versammelten sich unsere Vorlagen zu verschiedensten Themenwelten:
Die blau weiße Tea Time, das Rosenfest, der Bücher-Club, die Kirschblüten-Party und viele weitere.
Zu jedem Thema hatten wir Einladungs- und Dankeskarten angefertigt, Tischkärtchen und Serviettenringe gebastelt, Dekorationen erstellt und Geschenkverpackungen ausgedacht.

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Material gab es in großer Bandbreite, sodass wirklich Jede fündig wurde:
Stempel, Stanzen, Motivlocher, Bänder, Streuteile, Federn und Glitzerndes. Papiere und Pappen in verschiedenen Stärken sowie Motivpapiere verteilten sich über zwei weitere Tische.

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Auf den Arbeitstischen lagen, passend zum Thema der Station, Schablonen und weitere Materialien aus.

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Wer mochte, konnte eine Pause einlegen und eine Kleinigkeit essen und mit Zitronen aromatisiertes Wasser genießen.

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Inspirationen lauerten überall, auch in den floralen Dekorationen…

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Die Vorlagen und Beispiele luden dazu ein, weitere Werkstücke im passenden Farbklang anzufertigen.

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Heute haben wir das weitere Vorgehen geplant und freuen uns darauf, die Ideen und Projekte bald umzusetzen.