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Sammlung von Gebeten: Als kreatives Heft gestaltet und verschickt

Neulich erhielt ich die Frage einer Bekannten, ob sie eins meiner beliebten Gebetshefte für eine schwerkranke Angehörige erhalten könnte. Darum kümmerte ich mich natürlich gern und fragte nach farblichen Vorlieben der Dame, um ihren Geschmack zu treffen. Jedes einzelne meiner Gedichtbände stelle ich in Handarbeit her und bemühe mich sehr, dass es gut zur Empfängerin passt. Da ich sowieso schon am Basteln war, stellte ich gleich ein neues für die Auftraggeberin her (als wir uns noch gar nicht kannten, hatte ich ihr ein maritimes Exemplar mitgebracht, aber ihr Herz schlägt für den Garten, wie ich inzwischen weiß) und gestaltete für die Empfängerin zwei Versionen, in der Hoffnung, dass zumindest eine von beiden passend wäre – und das zweite Heft dann jemand anderes erfreut.

Auch die Innenseite bekam, passend zur Front, ein kleines Detail und einen Gruß.
Für mich ist es eine große Freude, zu wissen, dass meine Gedichte und Gebete Verbreitung finden und andere Menschen ermutigen, erfreuen und berühren. Selbstverständlich bin ich überglücklich, wenn ein Verlag eins meiner Gebete anfordert oder ein Gedicht in einem Magazin abgedruckt wird. Das erlebe ich als Wertschätzung in verdichteter Form – dennoch sind meine Texte nicht nur dann etwas wert, wenn sie von einem Redaktionsteam angenommen werden, sondern ebenso sehr dann, wenn sie das Herz einer Person berühren, die ich gar nicht kenne.

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

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Auflösung zum Gewinnspiel des Mitmach-Buchs „Wo die Freude wohnt“

Vielen Dank an alle, die bei der Verlosung meines spirituellen Buchs „Wo die Freude wohnt“ mitgemacht haben! Dieses Kreativbuch öffnet die Tür zu einer besonderen Gedankenreise: Ein Rundgang durch das Haus unseres Lebens. Es ist eine Einladung, Gott in jedem Zimmer des Hauses neu zu erfahren – und die Freude einziehen zu lassen: ins eigene Leben und in unseren Glauben. Heute endet die Verlosung, quasi als „Geschenk an dich selbst“ zum Valentinstag.

Wie versprochen werden die Gewinnerinnen aus Datenschutzgründen nur mit Vornamen genannt: Annette, Sabine, Judith, Claudia, Karin erhalten jeweils ein Buch.

Das Karten-Set mit drei handgefertigten Grußkarten, die zum Inhalt des Buchs passen, gewinnt Cornelia.

Alle glücklichen Mitspielerinnen werden von mir direkt per Mail informiert und um die Postadresse gebeten. Der Vertrieb des Neukirchener Verlags schickt die Bücher zu und vernichtet die Adressen anschließend, dasselbe tue ich natürlich auch.
Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren der Impulse, Gebete, Aktivitäten und Meditationen.
Wer nähere Informationen zum Buch wünscht, wird hier fündig.

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Zeitschriftenaktion für gelungene Ehen – kostenlos bestellbar

Anlässlich der Marriageweek verschenkt der Bundes-Verlag eine extra Ausgabe der Zeitschrift family: Mit dem Ziel, Ehepaare in ihrem Alltag zu stärken und zu inspirieren. Jeweils 5 Exemplaren kommen kostenlos ins Haus, ohne dass ein Kundenkonto eingerichtet werden muss – ein Heft zum Behalten und Selberlesen, vier zum Verschenken im Freundeskreis und der Nachbarschaft. So haben alle etwas davon!
Ein super Angebot, das ich gern selbst nutze und Interessierten empfehle. Die Zeitschrift hat eine klare Ausrichtung auf den christlichen Glauben, das Sonderheft soll aber auch für NichtchristInnen ein Informationsgewinn sein.

Die Themen sind auszugsweise:
– „Ich wünsche mir…“ – Erwartungen in der Partnerschaft
– Vernünftig lieben: Ideale, die wir loslassen sollten
– Finanzen: So kommen wir mit unserem Geld klar
– Erotische Spiele: So bleibt Sex aufregend
– Fünf Minuten für Ihre Beziehung
– Sich selbst vergeben lernen
– Alles falsch gemacht? Wenn Eltern sich die Schuldfrage stellen
sowie diverse Kolumnen und Ratgeberseiten zu Ehe und Familie

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Kreative Anleitung: Jahreslosung 2022 als Grußkarte gestalten

Der Spruch für das Jahr 2022 lautet:
„Jesus Christus spricht: Niemand, der zu mir kommt, wird von mir abgewiesen.“ aus der Bibel, Johannes Kapitel 6, Vers 37
Um die Botschaft immer vor Augen zu haben, fertige ich dazu gerade Grußkarten an. Dazu verwende ich das Stempelset „Peaceful Cabin/Momente der Ruhe“ von Stampin’Up sowie diverse Motivpappen aus meinem Fundus.

Je nach Hintergrundfarbe der Karte gestalte ich immer wieder leicht unterschiedliche Variationen des Themas, das mir viel Spaß macht. Dazu stemple ich die Schneehütte auf Tonkarton in Wollweiß, schneide den Umriss des Dachs aus und lasse den Rest der Hütte mit dem Karton verbunden. Diesen Hintergrund messe ich mit einer Schneidemaschine/Gouillotine so ab, dass er entweder die Karte ausfüllt oder ein leerer Rand rund um das Motiv stehen bleibt. Hier platziere ich Tannen, die aus dem selben Stempelset stammen: Entweder direkt auf der Grußkarte oder ich stemple sie ebenfalls auf den wollweißen Tonkarton und schneide sie aus, um sie anschließend am passenden Platz aufzukleben.
Wer mag, nutzt den Zaun und einen „Pfützenstempel“, um die Szenerie weiter auszugestalten.

Wie immer auf Fotos kommt das Glitzern von kleinen Details wie den Schneeflocken nicht gut heraus.
Dafür lässt sich sehr schön der geschlungene Bast erkennen, der unter dem Spruch hervor schaut und einen natürlichen Akzent setzt. Dazu wickle ich den Bast zwei Mal um drei Finger zum doppelten Kreis und klebe ihn leicht versetzt zum geplanten Spruch auf.
Die Sprüche befestige ich mit kleinen Schaumstoff-Pads, sodass sie dreidimensional wirken und der Bast gut darunter platziert werden kann.
Ich bin gespannt, was die EmpfängerInnen zu meiner Hütte im Schnee sagen…

Hier stelle ich die dazu passende Geschenkverpackung vor, die sich ganz schnell aus nur einem Blatt Faltpapier herstellen lässt.

Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!
Ein Teil der hier verwendeten Materialien stammt von Stampin’Up.

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Gewinnspiel: Team-Kalender 2022 für Seniorenpflege und -betreuung zu verlosen

 

 

 

 

 

 

 

 

Für alle Interessierten aus Pädagogik, Pflege, Betreuung und Bildung verlose ich 5 Exemplare des großformatigen „Team-Kalenders“ 2022.
Im Format Din A3 bietet der Wandkalender jeden Monat ein inspirierendes Thema, das dem persönlichen Wohlbefinden der stark beanspruchten Berufsgruppen dient:
Die zwölf Impulse regen zum Nachdenken an und stellen die Stimmung des Monats in den Vordergrund – Stille, Kraft, Verwöhnen, Heilen, Freundschaft, Genuss, Freiheit, Lernen, Dankbarkeit, Großzügigkeit, Vergeben, Wünsche. Als Autorin möchte ich dazu einladen, Kraft zu schöpfen, Konflikte zu entschärfen und Mut für Veränderungen zu finden.
Für den Transfer in den Alltag teile ich zusätzlich einen Praxistipp, der sich auf den Alltag in einer Senioren-Einrichtung bezieht. Aber auch MitarbeiterInnen aus anderen sozialen Bereichen profitieren von den Anregungen.
Im Verkauf kostet der Kalender maximal 19,90 Euro, ab 10 Exemplaren werden vom Verlag Vincentz Network günstige Staffelpreise angeboten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Teilnahme benötige ich nur eine E-Mail an mail@wisperwisper.de mit Ihrer/deiner Adresse. Einsendeschluss ist der Nikolaustag am 06.12.2021
Die Anschrift wird lediglich zur Abwicklung der Verlosung benutzt und anschließend sofort gelöscht. Die ausgelosten GewinnerInnen erscheinen hier am 06.12. mit Vornamen und Bundesland, wenn gewünscht – keine weiteren persönlichen Daten.
Natürlich ist pro Person nur eine Teilnahme möglich, das Los entscheidet die GewinnerInnen.
Ein Hinweis, der leider notwendig wurde: Auch, wenn es nett gemeint ist, wenn die ganze Familie für die Schwester oder die Mutter mitmacht, um die Chancen zu erhöhen: Allen anderen TeilnehmerInnen gegenüber finde ich es unfair und bitte darum, davon Abstand zu nehmen.
Ein Recht auf einen Gewinn gibt es nicht – wer leer ausgeht, darf sich den Kalender von den Vorgesetzten für’s Dienstzimmer wünschen!

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Sommerliches Basteln mit Papier: Spaß mit Erdbeeren

Nach ewigen Jahren nahm ich endlich mal wieder an einem Bastelabend teil, der tatsächlich erst gegen 23:30 Uhr zu Ende ging….
Das erste Projekt war eine Geschenkbox, für die wir weißen Karton bestempelten. Ich gestaltete eine „schwedische Tapete“ aus lauter Erdbeeren und Beerenranken, die anschließend abgemessen, gefalzt und in eine Box verwandelt wurde. Allein eine Erdbeere zu stempeln, beinhaltete vier Schritte: Umrandung der Beere, Inneres genau auf den gleichen Platz stempeln, Umrandung Blätter, Inneres der Blätter exakt darüber platzieren. Puh! Wat’n Aufwand…
Mit dem Skalpell frickelte ich ein Spitzenband für eine Schleife durch den Karton und setzte eine bestempelte, ausgestanzte Erdbeere extra auf die Front.

Mit einer sehr viegelinschen (hamburgisch für „ausgebufft“) Grußkarte ging es weiter:
Drei verschiedene Seiten mussten für die Karte zugeschnitten plus ein Schiebe-und-Klappmechanismus eingebaut werden. Und das nach 22:00 Uhr….
Dafür ballerte ich schön heftige Kombinationen von Designpapier zusammen: Bunte Blüten im Pfingstrosen-Aquarell-Look mit Edelsteindruck inklusive Goldprägung. Bäm! Wenn das mal nicht maximal amerikanisch ist, weiß ich auch nicht.Hatte ich einfach Bock drauf, und viel hilft viel.
Gern würde ich hier verlinken, wie die Karte genau entstanden ist, aber ich kann online dafür keine Anleitung finden. Egal: Wer Lust hat, eine „Pop-up-Karte“ anzufertigen, findet im Internet wirklich genug andere Anregungen.

Ich habe mich nicht bezirzen lassen, Produkte aus dem schweineteuren Katalog zu bestellen, auch wenn es wirklich Spaß gemacht hat.
Ich sage nur:
Second-Hand Stempel und Stanzen aus den Kleinanzeigen tun’s genauso. Und selbst die liegen mehr rum, als sie benutzt werden, seien wir mal ehrlich.

Dennoch hat der Abend sehr viel Spaß gemacht und tatsächlich gönne ich mir jetzt aus zweiter Hand mal eine richtig fette Stanze, um endlich sommerliche Karten mit Zitronen zu basteln. Da schleiche ich schon seit letztem Jahr drum herum und jetzt reicht’s: Die Stanze ist von einer netten Vorbesitzerin auf dem Weg zu mir!

Mal gucken, ob ich davon bald schöne Bilder zum Vorstellen habe…
In diesem Sinne lade ich dazu ein, das Weltuntergangs-Wetter draußen zum kreativen Werkeln drinnen zu nutzen.

Hach ja:
Ein supersüßes Gastgeschenk mit Schokoladenfüllung gab’s noch oben drauf.

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Auf dem Ausflug Sehnsucht nach Lektüre? Die Hamburger Bücherschränke warten!

Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist und sich spontan Lektüre wünscht, hat vielleicht Glück und kommt an einem der öffentlichen Bücherschränke vorbei:
Beispielsweise auf der Alsterbrücke am „Alsterdorfer Damm“ mit exclusivem Blick auf milliardenschwere Villen. Die Bücher sind kostenlos, thematisch reichen sie von Romanen über Sachbücher bis Kunst – hier habe ich schon zu jedem Thema etwas entdeckt (oder abgegeben…).
Gleich um die Ecke, in einer historischen Gartenstadt-Siedlung aus typischem Hamburger Klinker, stehen nah beieinander zwei Kästen:
Am „Blaukissenweg“ 2 / Ecke „Frühlingsgarten“ mit viel Literatur zu Ökologie, Reisen und Philosophie, auch Lehrwerke für den Unterricht von Fremdsprachen.Wer eine größere Runde dreht, schafft es von hier aus nach Groß Borstel zum „Paeplowweg“ (gegenüber der Einmündung des „Weg Nr. 174“) oder vor die Kirche Sankt Peter „Borsteler Chaussee“ Ecke „Schrödersweg“.
Fahrradfahrer Richtung Müllberg und Hummelsbüttler Moore kommen am „Hummelsbüttler Weg 26“ vorbei, hier steht ebenfalls ein kleiner Küchenschrank direkt an der Gartenpforte.
Wer dagegen einmal rund um den Flughafen unterwegs ist, kann sich am Regal im „Jugendparkweg“ direkt am Wald bedienen: Hier stöbere ich Kinderbücher und englische Romane auf.

Weitere Bücherschränke zum Tauschen und Mitnehmen sind aufgelistet bei Wikipedia und „Lesestunden„.

Auch über spontane Wildblumensträuße von Fremden freut sich sicher jemand…

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Mein Gebet im „Lydia“-Kalender für 2021

Juhu, juhu!
Heute war mal wieder „Belegexemplar-Tag“:
Als ich abends nach Hause kam, wartete ein Umschlag vom Verlag auf mich. Darin der lang erwartete Kalender der Zeitschrift „Lydia“ für 2021, irgendwo in ihm versteckte sich mein Beitrag. Mein Gebet „Miteinander unterwegs“ entdeckte ich, etwas gekürzt, im August. Über so einen schönen Platz im Sommer freue ich mich, umso mehr über das Fotos von den Schären irgendwo in Skandinavien. So kann ich auch die (angekündigte) Kürzung gut verschmerzen.

Miteinander unterwegs

Öffne mir die Augen, Gott,
damit ich deine Spuren auf dem Weg
vor mir sehe.

Öffne mir die Ohren, Gott,
damit ich deine Stimme
im Flüstern des Winds höre.

Öffne mir den Mund, Gott,
damit ich im Alltag nach dir frage.

Öffne mir den Geist, Gott,
damit ich mich auf deine Perspektive einlasse.

Öffne mir das Herz, Gott,
damit ich andere unterwegs begleite.

Öffne mir die Hände, Gott,
damit ich unerwartete Möglichkeiten ergreife.

Öffne den Knoten der Sorgen, Gott,
damit ich jeden Tag voll Vertrauen los laufe.

Amen

© Marie Krüerke

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Geschenke verpacken: Einfach und effektvoll

Einfach effektvolle Geschenke einpacken: Zwei Anregungen möchte ich heute zeigen.
Das erste Geschenk wickelte ich in blaues Papier mit glänzenden Schneeflocken. Vorn faltete ich das Papier zu einer breiten Spitze, dass es an einen Briefumschlag erinnert. Eine große weiße Schneeflocke stanzte ich aus festem Papier und setzte eine kleine silberne Schneeflocke darauf. Als Unterlage bekommen sie einen ausgestanzten Kreis mit Wellenrand. Sie schmücken die „Lasche“ des „Umschlags“ und dienen als Namensschild.

Das zweite Geschenk ist schlichter und ohne Glanzeffekte, also eher für Männer geeignet…
In grau-weißes Geschenkpapier mit Sternen wickelte ich auch dieses Geschenk mit einer Art Lasche ein, sodass es an einen Briefumschlag erinnert. Wieder benutzte ich den Kreis mit Wellenrand, den ich aus hellblauem Papier stanzte. Aus dem Kreis stanzte ich wiederum einen Stern, sodass das Geschenkpapier hindurch scheint. Weitere Sterne und Ministerne verteilte ich um den Kreis, der noch mit dem Namen des Beschenkten beschriftet wird.

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Funkelnde Perlen-Dekoration für den Balkon

 

Für den Balkon fertigte ich eine Dekoration aus Perlen an. Als Grundlage nahm ich den Metallstab im Blumentopf, der ursprünglich Informationen über die Pflanze auf einem angehängten Blatt gezeigt hatte. Das Papier entfernte ich und schon konnte ich den Perlenstrang aufhängen. Wer keinen fertigen Stab aus Draht hat: Dicken Draht in entsprechender Länge zuschneiden und oben eine Schlaufe mit der Zange drehen, um die Dekoration daran aufhängen zu können.
Dazu wählte ich passende Perlen aus meiner Sammlung und ordnete sie untereinander an. Als Basis nahm ich ein Glasherz, das bereits eine Halterung aus Draht hatte. Durch die Drahtschlaufe zog ich eine Nylonschnur und fädelte alle Perlen durch beide Schnurenden. Oben knotete ich sie zusammen und schob sie auf die Drahtschlaufe. Wer die größte Perle unten ohne Draht befestigen möchte: Einfach die Mitte der Nylonschnur um eine kleine Perle knoten und wieder beide Enden zugleich durch die unterste (und alle folgenden) Perle schieben. So sitzt die letzte Perle auf einem „Mini-Perlen-Knoten“.
Damit der Perlenstrang draußen nicht rostet, habe ich auf eine Drahtsehne verzichtet und lieber die Nylonschnur genommen.

 

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