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Lustige und nachdenkliche Weihnachtsgeschichte in sechs Briefen: Gemütliche Lektüre im Advent

Wer bekommt gerne Post?
Wer ist jedes Mal enttäuscht, wenn nur unpersönliche Umschläge im Briefkasten warten: Rechnungen, Rundbriefe eines Vereins, Informationen der Krankenkasse und dergleichen?
Im Advent soll das anders werden – es wird anders werden: Mit einer humorvollen, nachdenklichen und liebevollen Lektüre an dunklen Winterabenden, die in bunten Briefumschlägen eintrudelt:

Nach 6 Fachbüchern schreibe ich inzwischen zunehmend mehr Geschichten als Auftragsarbeiten für Geburtstage, Jubiläen usw.

Nun habe ich eine sechsteilige Fortsetzungsgeschichte verfasst, deren Kapitel in jeweils einem handgefertigten Briefumschlag auf die Lektüre warten. Darin hat eine ganz normale, durchschnittliche Familie überhaupt keinen Nerv auf Weihnachten: Mutter Johanna Nicolaisen ist komplett am Limit, weil ihre beiden Kinder im Teenageralter unzuverlässig und launisch sind, während sie auf Arbeit sämtliche Aufgaben einer erkrankten Kollegin übernehmen muss. Vater Knut verhält sich auffällig schweigsam und brummig, wobei keiner weiß, warum er ständig auf Rückzug ist. Die Teenies Anneke und Ebbo sind einfach nur gestresst von den Schulaufgaben, Hockeywettkämpfen, den hormonellen Veränderungen und Kabbeleien im Freundeskreis.
Kurz: Die Einzige, die sich nach Weihnachtsplänen erkundigt, ist Oma Clara. Und da ihr niemand antworten mag, weil alle Nicolaisens viel zu verkrampft und müde sind, muss wohl das älteste Familienmitglied Weihnachten retten – ganz klar!
Wie das gelingt, erzähle ich in dieser Geschichte, die von einem Brief zum nächsten lesbar wird.

Die sechsteilige Fortsetzungsgeschichte besteht aus 12 Din A 4 Seiten, die Kapitelweise von mir in selbstgestalteten Umschlägen verpackt wird. Ich fertige jede Geschichte von Hand an, das Set aus Geschichte und Briefumschlägen kann für 27,90 Euro bei mir bestellt werden.
Wer vorab einen Einblick wünscht, kann hier die Leseprobe meiner Erzählung herunterladen.
Diese charmante Überraschung eignet sich ebenfalls wunderbar als Geschenk, dann schicke ich die Briefumschläge als buntes Päckchen direkt an die beschenkte Person!

Eine Kundin meinte:
„Die Geschichte ist ja richtig spannend! Ich habe jetzt die ersten beiden Briefe geöffnet und kann gar nicht warten, wie es weitergeht! Dabei teile ich mir die Briefe ein, damit ich sie nacheinander genießen kann. So eine tolle Idee, endlich bekomme ich wieder Post zum Freuen!“

Eine andere, bereits ältere Dame berichtete:
„Das hat sooo einen Spaß gemacht! Zuerst habe ich nur einen Briefumschlag pro Tag geöffnet, und dann gestern die letzten drei hintereinander gelesen. Und dann kommt da ja immer noch eine Überraschung raus – goldene Kreise oder bunte Sternchen, die plötzlich heraus fallen. Schön fand ich das Thema „Frieden“, das mir beim Lesen immer mehr auffiel. Für meine Schwester verschicke ich auch so ein Überraschungspaket mit Geschichte!“

Die liebevolle Verpackung aus Motivpappe mit vielen Details rundet die Fortsetzungsgeschichte ab und lässt sich ganz einfach per Post verschicken.

Für die Bestellung der Weihnachtslektüre erbitte ich eine Banküberweisung, selbstverständlich versende ich das gesamte Päckchen mit Rechnung.
Eine Kontaktaufnahme erreicht mich über mail@wisperwisper.de

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Mega Schnäppchen: Großformatiger Teamkalender für nur 5 Euro!

Mit meiner Lektorin im Verlag Vincentz Network kann ich heute ein besonderes Schnäppchen anbieten:

Den Teamkalender für Pflege und soziale Betreuung für nur 5 Euro (statt 19,95 Euro)!
Theoretisch ist er für das Jahr 2023, da das Kalendarium sehr klein ist und der Fokus auf der Ermutigung und Inspiration im Alltag liegt, eignet er sich darüber hinaus wunderbar als ewiger Kalender. In einer Größe von Din A 3 sorgen die stimmungsvollen Fotos und Anregungen immer wieder für gute Impulse im Dienstzimmer. Beim Gestalten der Inhalte war mir wichtig, eine Kraftquelle für Kolleginnen anzubieten: Gedankenanstöße, Humor, hoffnungsvolle Ideen, ein bewusster Umgang mit den eigenen Ressourcen im Trubel der Senioreneinrichtung. Diese wertvollen Gedanken sollen möglichst viele Häuser erreichen, daher dieses ganz besondere Schnäppchen!

Also, zugreifen, solange der Bestand ausreicht!

Dazu einfach den Link zum Shop anklicken und bestellen, die Inspirationsquelle für das Kollegium kommt dann ins Haus geliefert.

 

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Joy to the World – Freue dich, Welt, dein König kommt


Mit Prominenz aus der Tagesschau auf Du und Du: Heute war es bei mir soweit!
Der Ewigkeitssonntag ist vorbei, seit letzter Woche schmücke ich wie besengt die Senioren-Residenz, und heute wurde der große Weihnachtsbaum in der Lobby aufgestellt. Während ich auf der Leiter turnte und mir zwei eifrige Seniorinnen mit dem Schmücken halfen, stand der ehemalige Tagesschau-Sprecher Jo Brauner dabei und machte uns dreien ganz reizende Komplimente…. Das ist mir sonst auch noch nicht passiert! Nach einem netten Schnack musste er aber in den Theatersaal, die angekündigte Lesung halten.
Insofern kann ich hier auch mal den Advent einläuten:
Mit einem Musikvideo zu „Joy to the World“ von Rend Collctive, dem (immer noch) neuen „heißen Scheiß“ aus Irland.
Und hier für alle, die lieber auf deutsch mitsingen: Freue dich Welt, dein König naht.

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Wer hat die Deutungshoheit?

 

Das Schöne an unserer Welt ist, dass Jede in Freiheit ihr eigenes Dasein mit Leben füllt. Und Jede die täglichen Erlebnisse auf ihre eigene Art deutet.
Wer etwas dagegen hat, dass Jede ihren eigenen Wünschen gemäß lebt und sich entfaltet, sind oft „alte weiße Männer“. Sie erheben einen Anspruch auf Deutungshoheit, auf Wissen, auf Entscheidungsmacht und Moral. Ihnen gegenüber stehen Frauen aller Couleur, Kinder, nicht-weiße Männer sowie Menschen mit interessanten Lebensentwürfen jeder Art. Natürlich gibt es auch jede Menge „junge weiße Männer“, die anderen diktieren, wie sie zu leben haben. Genauso wie „farbige Männer“, die mit Menschenrechten sehr lax umgehen.
Grundsätzlich interessant ist und bleibt, dass „alte weiße Männer“ bis heute unsere Gesellschaft bestimmen. Sie legen die Regeln fest. Sie lassen aufsteigen, lassen feuern, schreiben die Tageszeitungen (und stellen Frauen am liebsten mit 24% weniger Gehalt verglichen mit gleichwertigen männlichen Posten ein), lehren an Universitäten, fällen Urteile, regieren Kirchen.
So weit alles bekannt, auch wenn es sich insbesondere männliche Leser in diesem Ausmaß nur selten vor Augen führen – während Frauen es oft genug als Alltagssexismus erleben.

Das wirklich Interessante ist, dass sich die meisten „alten weißen Männer“, die ich kenne, nicht als solche bezeichnen würden. Und schon gar nicht als Gruppe zusammen gefasst werden wollen. Denn sie fühlen sich aufgeklärt und kritisch, sie fühlen sich liberal und modern. Am besten schreiben sie mir noch Leserbriefe und erklären mir väterlich die Welt, im Glauben, sie seien reflektiert und weltgewandt.
Nein.
Sie sind, auch wenn sie es tausendfach verneinen, Teil der Übermacht der „alten weißen Männer“, die bis heute die Welt regieren. Und da natürlich nicht alle die Welt regieren können, dirigieren sie wenigstens ihre Familie und ihre Abteilung.
Wer nicht auf ihre Weisheiten hören will, die sie ungefragt verteilen, wird abgestraft.

Daher heute meine persönliche „Hitliste blöder Sprüche von alten weißen Männern“:
„Was willst du denn jetzt ein Freiwilliges Soziales Jahr machen, wenn du nach dem Studium sowieso heiratest und Kinder bekommst? Reine Zeitverschwendung.“
„Das hat sich Gott so nicht gedacht.“
„Das wirst du noch bereuen.“
„Das halte ich für SEHR gewagt. Beruflich solltest du in eine ganz andere Richtung gehen, das wäre wesentlich solider.“
„Wirklich traurig, dass du keine Kinder bekommen willst. Aber sicher kommt der Wunsch später doch. Sonst wird es dir eines Tage sehr fehlen.“

 

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Halligalli mit Gemütlichkeit

Gerade komme ich ganz selig vom 85. „Alsterdorfer Advent“ zurück, dem jährlichen barrierefreien Adventsmarkt der evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg.
Vielleicht hat es deshalb so viel Spaß gemacht, weil wir super Wetter hatten und das Lagerfeuer so reibungslos brannte. Oder weil die Kinder und ich so viel Freude beim Stockbrot backen hatten. Oder weil ich am zweiten Tag schon sehnsüchtig erwartet wurde. Oder weil es ein hervorragendes Live-Musik-Programm gab, mit Moderatoren vom NDR, Bands, Orchestern, Chören, Lesungen und Promis aus Norddeutschland. Oder weil die Stimmung mit den BesucherInnen aus dem Stadtteil und BewohnerInnen der Wohngruppen vor Ort so entspannt war. Oder weil alle Spaß beim Arbeiten hatten und es sich gar nicht wie Pflicht anfühlte. Oder weil es so eine ruhige, nachbarschaftliche Atmosphäre gab. Oder weil wieder so viele Privatpersonen ihre handgemachten Kreationen anboten. Oder weil wieder viele Einblicke in die Werkstätten der Stiftung möglich waren. Oder weil der NDR mich beim Arbeiten gefilmt hat.
Man weiß es nicht.
Jedenfalls kann ich allen HamburgerInnen nur raten, das erste Adventswochenende 2017 in den frisch gekauften Kalendern für den „Alsterdorfer Advent“ zu reservieren.

 

Alstertal

 

Um die Ecke vom Alsterdorfer Markt am Alsterwanderweg.

aufmerksam

Nachmittag im schwedischen Sommer

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Und dann Hochsommer

Nicht das, was ihr bloß so nennt,

sondern etwas Stärkeres:

ein richtig altmodischer Hochsommer,

mit Hummelgebrumm und der diskreten

Argumentation des Wiesenknarrers,

der zugleich weit weg ist

und tief drinnen im Ohr.

Lars Gustafsson

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aufmerksam, Gäste & Feste

Einladung zu einem „Lichterfest an der Küste“

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Ich liebe es, unser Wohnzimmer regelmäßig neu zu gestalten – mit einem Thema frei nach Laune, von der Wand über den Esstisch bis zur Fensterbank und zum Lesetischchen.
Einmal pro Jahr ist unbedingt das Thema „Meer“ an der Reihe, und da dieser Sommer aufgrund unserer Flitterwochen das Motto „Afrika“ trug (inklusive Souvenirs, die die perfekte Dekoration darstellten), wollte ich danach dringend den „Gestaltungsrückstand“ aufholen und hier endlich maritime Stimmung einziehen lassen.
Da laue Abende am Strand definitiv passé sind und somit als Motto für einen Abend unter Freundinnen ausscheiden, hatte ich die Idee des Titels „Kerzenlicht an der Küste“, der gut zum Herbst passt. So gestaltete ich für den Gebetskreis eine Tafel voller schimmernder Lichter.

 

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Die Kürbisse und Maiskolben (passend zu Erntedank arrangiert) wurden an das Tischende verlegt, wo sie mit ihren warmen Farben den herbstlichen Charakter unterstrichen, aber dem maritimen Thema keine Konkurrenz machten.

Stets werden die Kissen auf der Teakbank dem aktuellen Thema angepasst, so zog ich ihnen meine selbst genähten Bezüge mit Segelbooten und lachsfarbenen Streifen über.

 

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Neben silbernen Kerzenleuchtern suchte ich meine grau-gemusterten Gläser und Becher für kleine Kerzen heraus, die mit ihrem Dessin an friesische Kacheln erinnern. Auch ein blaues Glas mit Luftblasen ist zu entdecken, es passt perfekt zum Bild der spritzenden Wellen.
Da ich die handelsüblichen Teelichter so hässlich finde, kramte ich Schwimmkerzen aus meinem Vorrat und setzte die Gläser unter Wasser.
Die Schale aus Bauernsilber vervielfacht den Glanz und die Süßigkeiten darin nehmen die umgebenden Farben auf.

 

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Alle Speisen arrangierte ich auf Glastellern in Fisch- und Muschelform (wie immer antiquarisch und teils aus Schweden stammend) und verteilte einige Schnecken aus Perlmutt auf dem Tisch.
Nachdem ich händeringend meine gebastelten Meerestiere für die Zweige am Tischende gesucht und nicht gefunden hatte, mir aber stattdessen eine Dannebrog-Kette in die Hände fiel, fanden die dänischen Flaggen ihren Weg auf die Äste. Nun ist es ein stimmungsvoller Abend im Licht flackernder Flammen an Dänemarks Küste geworden…

 

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Vorbereitungen für die Einladung zum gemütlichen Herbst-Nachmittag

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Als Gastgeberin ist mir eine gute Planung sehr wichtig, die in der Vorbereitung ihren Schwerpunkt auf der Stimmung hat:
Da sich im Jahr nur eine begrenzte Zahl an Festen findet, schaffe ich gern selbst Anlässe – in diesem Fall zeitnah zu Erntedank, mit dem Ziel, in gemütlicher Runde kreativ zu sein und sich in Ruhe auszutauschen. Dabei zählt für mich im Entwurf das Ambiente mehr als die Speisen, letztere finden als grobe Orientierung ihren Weg auf Notizblätter, erstere fordert mich mit meinem ganzen Herzblut.
Während ich also alle einlade und über einen passenden Termin abstimmen lasse, beschäftige ich mich mit der Dekoration:
Wie in einem eleganten und gemütlichen Cottage soll es wirken – so als würden wir uns auf dem Gelände eines Gutshofes im Kutscherhaus versammeln: Klassische Elemente wie Kürbisse, Heide und leuchtende Beeren sollen sich mit Jagdmotiven und einem Farbcode aus weinrot, tannengrün und crème verbinden.
Dazu fehlt ein Geweih, nach dem ich schon lange auf der Suche bin. So sehr ich das Stöbern in Antiquitätengeschäften und auf Flohmärkten mag – aktuell ist es mir zu zeitintensiv. Also habe ich den umweltbewussten Weg gewählt und ein Geweih bei der Deutschen Wildtier Stiftung bestellt: Dafür musste garantiert kein Hirsch sterben und der zu zahlende Preis wird als Spende verwendet.

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Nun bin ich sehr gespannt, wie das Geweih aussieht, wenn es hier ankommt (schließlich kenne ich nur eine Beispielabbildung) und sichte bis dahin Geschirr und Tischwäsche.

 

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Nachtrag: Hier ist es – die 1,8 Kilogramm schwere Abwurfstange eines ca. 5 jährigen Rothirschs aus dem „Wildtierland“ der Deutschen Wildtier Stiftung in Mecklenburg-Vorpommern. Klassifiziert als „Größe S“ – da habe ich gestaunt und mich gefragt, was denn erste „Größe L“ sein soll?!

aufmerksam, kreativ

Dekoration mit Meerestieren

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Vor einiger Zeit veröffentlichte ich eine Anleitung namens „Reigen aus Klee“, wo ich beschrieb, wie ich bunte Kreise zur Dekoration der Äste im Wohnzimmer anfertigte.
Nun stellte ich neue Anhänger anlässlich des maritimen Mottos meiner nächsten Einladung an meine Freundinnen her: Ebenfalls aus Geschenkpapier mit leichtem Glanz, dieses Mal mit Streifen in sand und hellgelb sowie Glanzbildchen.

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In der oben zitierten Anleitung ist die Herstellung der Kreise beschrieben. Darauf klebte ich die Meerestiere, wobei ich darauf achtete, dass die Streifen jeweils in der gleichen Richtung verliefen.

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Mehr Projekte kreativer Frauen sind zu finden unter Creadienstag und bei Meertje, außerdem in den USA bei French Country Cottage und My Romantic Home

aufmerksam

Le Jardin

Le Jardin

Des milliers et des milliers d’années
Ne sauraient suffire
Pour dire
La petite seconde d‘ éternité
Où tu m’as embrassé
Où je t’ai embrassé
Un matin dans la lumière de l’hiver
Au parc Montsouris à Paris
A Paris
Sur la terre
La terre qui est un astre

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Jaqus Prévert