and I’ve never let it keep me from doing a single thing that I wanted to do.“
und ich habe mich nie von dieser Angst abhalten lassen,
irgendetwas zu tun, das ich tun wollte.“
Heute holte ich ein großes Paket mit Heften von der Post ab:
Die aktuelle Ausgabe der christlichen Frauenzeitschrift Lydia ist da! Interessierte können sich auf der Website gern eine kostenlose Probezeitschrift bestellen.
Mein Gebet „Weiter Raum“ ist ganzseitig auf der Rückseite abgedruckt:
Weiter Raum
Du, Gott, gibst meinen Füßen sicheren Halt.
Du stellst mich auf einen unbezwingbaren Fels
und lässt mich weit schauen.
Du, Gott, zeigst mir die Freiheit, die auf mich wartet.
Vor mir breitest du einen weiten Spielraum aus,
der bis zum Horizont reicht.
Du, Gott, hälst mir den Rücken frei und schenkst mir Mut,
das auf mich wartende Land zu entdecken.
Du begleitest mich und machst Unmögliches möglich.
Du, Gott, thronst über allem und wartest auf mich,
wenn ich zurückkehre, um aufzutanken.
Du stärkst mich
und schickst mich erfrischt in das Land deiner Verheißungen.
Amen
Marie Krüerke
Stell dich deinen Ängsten.
Lass dich nicht von irgendwelchen Bedenken abhalten.
Verbünde dich mit dem Schrecken, denn wer weiß, wohin es dich führt.
„Jeder hat heimlich Kummer, den er zu verbergen versucht“, erwiderte Emily und starrte auf den Namen der Frau, die sie nur zu gut kannte.
„Vergiss nicht“, sagte er mit einem Kuss auf jede Wange und noch einem per la fortuna, „wenn du nichts an dich heranlässt, stehst du am Ende mit leeren Händen da.“
Es waren die Menschen, die Catriona geprägt hatten, sie zu der Frau gemacht hatten, die sie wurde.
Jede zwischenmenschliche Interaktion, so geringfügig sie auch sein mag, hat einen Einfluss darauf, wer man wird.
Jedes Gespräch, jede Enttäuschung, jede Berührung verquicken sich zu einem Kuddelmuddel, das wir Leben nennen.
alle Zitate aus: „Alles Glück da draußen“ von Katherine Slee
„Der Gott, der dieses Universum aus dem Ärmel schüttelte,
es mit Galaxien und Sternen füllte, mit Pinguinen und Papageitauchern
– das ist der Gott, der mit herrlicher Sturheit liebt.
Der Gott, neben dessen Macht die Atombombe nichts ist,
hegt zärtliche Gefühle für uns.
Ein Leben in der Liebe Gottes befreit uns von der Umklammerung der Angst.“
Brennan Manning
„Im Augenblick zu leben setzt das grundlegende Vertrauen voraus,
dass das Leben in der Fülle, dass Jesus ja verspricht, nur im Hier und Jetzt erfahrbar ist.
In seinem zerschundenen und gebrochenen Körper hat Jesus deine und meine Sünde getragen,
jeden Verlust, jede seelische Wunde, die nicht heilen will:
Wir sind alle unbedeutende Leute, die Gott berufen und begnadet hat, auf eine bedeutsame Weise zu wirken.“
Brennan Manning
In einem Roman, der in Island spielt, las ich heute von der isländischen Philosophie „Þetta reddast“. Ausgesprochen wird das þ als englisches „th“, hier einmal zum Anhören.
Þetta reddast ist das Vertrauen darin, dass sich unklare Verhältnisse von allein sortieren und am Ende alles gut ausgehen wird.
Oder, wie die Bibel im Brief an die Römer im fünften Kapitel sagt:
„Wir freuen uns auch dann, wenn uns Sorgen und Probleme bedrängen, denn wir wissen, dass wir dadurch lernen, geduldig zu werden.
Geduld aber macht uns innerlich stark, und das wiederum macht uns zuversichtlich in der Hoffnung auf die Erlösung.
Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht werden. Denn wir wissen, wie sehr Gott uns liebt, weil er uns den Heiligen Geist geschenkt hat, der unsere Herzen mit seiner Liebe erfüllt.“
Þetta reddast!
Glaube ist, mich daran zu erinnern, dass ich Gottes unbezahlbarer Schatz bin, auch wenn ich mich absolut wertlos fühle.
Glaube ist, mich daran zu erinnern: Er hat gesagt, ich bin wertvoll in seinen Augen; ich bin seine Geliebte, sein Geliebter.
Glaube ist, mich mitten in meinem Kummer zu erinnern: Nichts kann mir meinen größten Segen wegnehmen – seine Gegenwart in meinem Leben.
Glaube ist, mich zu erinnern, dass ich ohne Makel vor Gott stehe – wo ich doch nichts anderes sehe als meine Gemeinheit, Nichtswürdigkeit und Selbstsucht.
Glaube ist, mich zu erinnern: Gott liebt mich genauso zärtlich und leidenschaftlich, wenn ich versage, wie wenn ich aufrecht gehe.
Glaube ist, mich zu erinnern: Ich trage Gottes Ehrfurcht gebietende Gegenwart in jede alltägliche Begegnung hinein – auch wenn ich mich niedergeschlagen und müde fühle.
Glaube ist, mich zu erinnern: Nicht durch meine Versuche, sondern durch mein Vertrauen bin ich gewachsen.
Glaube ist, mich zu erinnern: Obwohl der Weg vor mir so dunkel wie die Nacht aussieht – Gott kann sehen und leitet mich unfehlbar.
Glaube ist, mich zu erinnern: Vieles an mir wird sich im Himmel verändern, aber ich werde nicht ein Stück gerechtfertigter sein, als ich es gerade jetzt bin. Christus ist meine Rechtfertigung.
Glaube ist, mich zu erinnern, dass ich für Gott unentbehrlich bin – auch wenn ich mich gerade völlig fehl am Platz fühle.
Glaube ist, mich zu erinnern, dass in Gottes Reich alles auf Verheißungen gründet, nicht auf Gefühlen.
Pamela Reeve
Gott sagt heute zu dir:
„Der Schmerz wird aufhören.
Die Tränen werden enden.
Die Türen werden sich öffnen.
Eine Zeit der Wunder und Segnungen
für dich und deine Familie
erscheint am Horizont.
Gib nicht auf.“
Eine Freundin von mir erlebt derzeit unfassbar schreckliche Zeiten mit ihrer Familie. Sie ist eine der aufmerksamsten, liebevollsten Menschen, die ich kenne. Und zu hören, wie die schmerzhaften Krisen nicht enden und sie parallel beruflich täglich aufgerieben wird, bricht mir schier das Herz. Wenn der Druck sich erhöht, statt zu sinken, und die eigenen Kräfte kaum noch für uns selbst, geschweigedenn für andere zu reichen scheinen, fehlt uns jede Hoffnung, dass es besser wird.
Daher teile ich heute diesen Spruch für alle, die Unterstützung gebrauchen können. Zusammen mit einem Zitat von Max Lucado: