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Hitzewelle: Wasserstelle für Tiere auf dem Balkon

Sonnenschein ohne Ende, seit Wochen hat uns keine Regenwolke besucht. Entsprechend gieße ich die Balkonblumen täglich und unten im Garten, sooft ich daran denke. Aber nicht nur die Pflanzen haben Durst, auch die Tiere finden schon lange keine Pfütze zum Trinken mehr. Daher habe ich im Balkonkasten eine grüne Schüssel halb eingegraben, die mir beim Aufräumen in die Hände fiel. Täglich fülle ich Wasser nach, in der Hoffnung, dass Vögel und Insekten sich hier erfrischen.
Damit niemand im Wasser ertrinkt, platzierte ich zwei Scherben in der Schale. Ersoffene Hummeln möchte ich schließlich nicht am Abend aus der Wasserschüssel fischen…
Wer sich für bienenfreundliches Gärtnern interessiert, findet in diesem Artikel mehr Informationen.

Wer Durst hat,
dem werde ich umsonst von dem Wasser zu trinken geben,
das aus der Quelle des Lebens fließt.

(Sagt Jesus in der Bibel, dort im Buch der Offenbarung, Kapitel 21, Vers 6)

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Schöne Tage in Stralsund

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Am Strand vor unserer Haustür

Mit einer guten Freundin habe ich ein verlängertes Wochenende in Stralsund verbracht und dabei Überstunden abgebummelt.
Wir hatten herrlichen Sonnenschein unterwegs und genossen die Auszeit vom Alltag:
– Entspannung in Therme und Sauna
– Fröhlich unterwegs auf Rügen: Auf der deutschen Alleenstraße nach Putbus und zum Badehaus Goor, mit abschließendem Schlenker zu einem kleinen Gutshof
– Quer durch die Stralsunder Altstadt auf der Suche nach Geschenken und schönen Dingen für uns selbst, mit Besuchen im Meeresmuseum und im Ozeaneum.
– Die Rückfahrt führte über den Darss und Fischland, wo wir es uns im Strandkorb gutgehen ließen und am sonnigen Ostseestrand spazierten.

 

P1040140Das „Badehaus Goor“ bei Putbus

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Und so sehr uns der Schnee in den Straßengräben und das morgendliche Eis auf der Ostsee überraschten: Dank milder Temperaturen, ersten Frühblühern und Sommersprossen auf der Nase lässt sich sagen: Der Frühling kommt!

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P1040186Hinter dem Gutshaus Krimvitz

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Hyazinthen und ihr Streben nach Höherem

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Da die Hyazinthen, egal wie ich mit ihnen umgehe, immer lange Hälse bekommen und dadurch unfotogen aussehen, darf diese Blüte nun ihrem Willen freien Lauf lassen und, zumindest für einen Augenblick, aus dem geöffneten Fenster schauen.
Durch das Sonnenlicht gewinnt sie an Charme, sodass sich doch ein Foto lohnt 😉

 

Mehr Blumen finden sich bei WeekendFlowers

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Ein Satz, der mich erfreut – Zweiter Teil

„Dascha man schöner Tach heude, näch?“

Peter Heinrich Brix sagt diesen optimistischen Satz als „Adsche Tönnsen“ in der Sendung „Neues aus Büttenwarder“ im NDR immer wieder gern – auch bei verhangenem Himmel, wenn er im Nieselregen durch den Schlamm zwischen den Schweineställen entlang spaziert.

Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag mit dieser Bemerkung zu begrüßen, sobald ich mit dem Rad unterwegs zur Arbeit bin und zu schauen, wie es mich -und den Tag- verändert.

 

* auf Hochdeutsch: „Das ist ja ein schöner Tag heute, nicht wahr?“

 

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Segen am Morgen

 

 

Gott sei mit dir
beim Anbruch eines neuen Morgens,
dass du gespannt und erwartungsvoll dem entgegen blickst,
was dir dieser Tag abverlangt und was er dir schenken will.

Christa Spilling-Nöker