aufmerksam

Þetta reddast: Es wird sich alles finden

In einem Roman, der in Island spielt, las ich heute von der isländischen Philosophie „Þetta reddast“. Ausgesprochen wird das þ als englisches „th“, hier einmal zum Anhören.
Þetta reddast ist das Vertrauen darin, dass sich unklare Verhältnisse von allein sortieren und am Ende alles gut ausgehen wird.
Oder, wie die Bibel im Brief an die Römer im fünften Kapitel sagt:
„Wir freuen uns auch dann, wenn uns Sorgen und Probleme bedrängen, denn wir wissen, dass wir dadurch lernen, geduldig zu werden.
Geduld aber macht uns innerlich stark, und das wiederum macht uns zuversichtlich in der Hoffnung auf die Erlösung.
Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht werden. Denn wir wissen, wie sehr Gott uns liebt, weil er uns den Heiligen Geist geschenkt hat, der unsere Herzen mit seiner Liebe erfüllt.“
Þetta reddast!

aufmerksam, Gäste & Feste, kreativ

Hej, hej, Midsommar!

Midsommar wird nicht nur in Schweden gefeiert, auch die Dänen sind mit „Sankt Hans Feuern“ am Strand dabei. Die Norweger, die ihre Sprache ja ursprünglich von den Dänen übernommen haben, haben auch die Mittsommertraditionen adoptiert. Dabei ist „Sankt Hans“ der skandinavische Name für Johannes den Täufer, dessen Geburtstag gedacht wird. Auch in Finnland wird die kürzeste Nacht des Jahres mit großen Feuern und Saunabesuchen gefeiert.
So oder so präsentiere ich Ideen zur Gestaltung eines Midsommar-Fests:

  • Draußen sammeln wir im Garten, am Wegesrand oder im Wald Sommerblumen, Gräser und Farn. Daraus arrangieren wir zu Hause kleine Wiesensträuße und winden uns Blumenkränze, die in Schweden durchaus auch von Männern getragen werden.
  • Neben massenhaft Kuchen, am liebsten mit Erdbeeren und Sahne, gibt es Heringssalat und kleine Pellkartoffeln. Die dänische Variante besteht aus kaltem Braten mit Remoulade.
  • Eine Etagère füllen wir mit Rosen, um den Sommer besonders intensiv zu zelebrieren und die Massen von Essen, die auf den Etagen unter und über den Blumen warten, etwas zu kaschieren. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung habe ich hier veröffentlicht.
  • Nach dem Schlemmen folgt eine Runde Frisbee spielen oder ein Spaziergang oder Boule auf dem Rasen.
  • Die langen, hellen Abende genießen wir auf der Terrasse, tanzen, spielen auf der Gitarre und singen dazu oder zünden ein Lagerfeuer an und machen Stockbrot, wenn es eher ein kühler Tag ist.
  • Die passende Musik: Vi elsker vort land (dänisch: Midsommerlied), Sommartider (schwedisch: Sommerzeit), Var ska vi sova i natt (schwedisch: Wo sollen wir heute Nacht schlafen?), Inget stoppar oss nu (schwedisch: Nichts stoppt uns jetzt mehr), das Volvo-Lied (dänisch), Hej hej Monika (schwedisch: Hallo, hallo Monika),   Jag vil vara din Margareta (schwedisch: Ich will dein sein, Margareta). Und der absolute Hit aus unserem Finnlandurlaub letztes Jahr: Diese schreckliche Werbung, die schon wieder gut ist. Und offensichtlich bereits Kultstatus in Finnland hat. Kesä on kreisi!

aufmerksam, kreativ

Finnisches Stillleben: Kaminholz, Blumen und Postkarten

Entlang der winzigen Dorfstraße, die eigentlich nur ein Anwohnerweg ist, sammelte ich Blumen für einen kleinen Strauß. Auf dem Grundstück des Ferienhauses steht auch ein „Tischlerschuppen“, der sehr an die Geschichten über Michel aus Lönneberga von Astrid Lindgren erinnert. Ein gemütlicher Platz für ein Stillleben aus goldbraunen Kiefernzapfen, die himmlisch nach Honig riechen, einem Blumenstrauß und Postkarten. Im Supermarkt habe ich mir ein kleines Notizbuch für spontane Gedanken besorgt, es hat natürlich ein Bild der finnischen Mumins auf dem Deckblatt.

Verlinkt mit Holunderblütchen, Freutag und FloralFridayFoto.

 

aufmerksam

Weltbeste Schweine-Fotos. Ach nee: Oslo-Tipps für Naturfreundinnen

Gerade aus Oslo gelandet muss ich unbedingt von den schönsten Orten erzählen, die auf Freundinnen von Natur, Blumen, Wasser und Kunst warten.

An unserem ersten Tag haben wir nach dem Hinflug erstmal unser Appartement bezogen und eingekauft. Danach sind wir zum Botanisk hage (Botanischen Garten) gelaufen, um sanft den ersten Kontakt zur norwegischen Hauptstadt aufzunehmen. So, wie wir damals in Stockholm am ersten Tag Millesgården besucht haben: Perfekt, um zwischen Blumen und Blicken über die Stadt langsam anzukommen.
Jetzt im Mai hat das nordische Klima unsere Temperaturen eingeholt, auch die Pflanzen sind fast so weit wie in Hamburg. So fanden wir viele wunderschön blühende Stauden und Sträucher und bewunderten diverse Narzissen und Tulpen, die in Deutschland längst verblüht sind.
Sehr lohnend sind die beiden historischen Gewächshäuser (Palmehuset und Victoriahuset) in der Mitte des Parks, sowohl wegen des nostalgischen Charmes als auch wegen der tropischen Vegetation.
Direkt südlich des Zoologischen Museums liegt „Großmutters Garten“. Westlich angrenzend ist ein idyllischer Hang zu finden, der sich perfekt für ein abendliches Picknick eignet (wie uns viele NorwegerInnen vormachten).
Nächste Station der Tunelbanen: Tøyen. Nordwestlich schließt sich Grünerløkka an, ein hippes Viertel mit viel szeniger Gastronomie.

Tags drauf, am Sonntag, machten wir mit den schönsten Parks weiter und wanderten durch den Ekeberg-Park, südlich von Gamlebyen oberhalb des Oslo Fjords gelegen. Wer hinauf will, muss ordentlich den steilen Hang hoch schnaufen. Oben auf dem Höhenzug warten ein ausgedehnter Wald mit verstreuten Skulpturen sowie wunderbare Architektur. Alte Holzhäuser mit einem malerischen Café sind ebenso zu finden wie ein bedeutendes Beispiel norwegischen Minimalismus´. Auf die Kinder wartet ein völlig überfüllter Streichelzoo (voller Kinder, nicht voller Tiere) sowie Ponies zum Im-Kreis-Reiten.


Während wir unterwegs waren, kreiste die ganze Zeit ein Hubschrauber am Himmel. Zufällig stellte sich auch heraus, warum – als wir eher versehentlich an die Rennstrecke der „Tour de Norway“ kamen. Dank meines guten Riechers zischten die Radrenn-Profis später noch zwei Mal an uns vorbei.

Grün und ultimativ historisch ist es auch auf der Festung Akershus, direkt zwischen Sentrum und Oslo-Fjord. Einfach schlendern und die Spuren vergangener Zeiten wirken lassen… ein ruhiges Plätzchen jenseits der Touristenströme ist meist zu finden.
Zu erreichen am besten mit Bus und Trikk (Straßenbahn) am Rådhus plassen (Rathausplatz).

Im Park rund um das königliche Schloss soll man dringend die Wege verlassen und Bäume umarmen, dazu wird man amtlich aufgefordert. Stattdessen saßen wir auf einer Bank, aßen Birnen und beobachteten amüsiert das Treiben der königlichen Angestellten im Schlosshof.
Tunelbanen: Nationaltheatret.

Die Halbinsel Bygdøy ist nicht nur zum Bersten voll mit hochwürdigen Museen rund um die Großartigkeit der Norweger: Wikingerschiffe (Vikingskipshuset), Erreichen des Nord- und Südpols (Polarschiffe Gjøa und Fram), Herumtreiben mit historischen Stroh-Flößen quer über die Weltmeere (Kon-Tiki und Ra) sowie häusliche Betriebsamkeit vor hundert Jahren (Norsk Folkemuseum).
Nein, man kann hier zusätzlich wunderbar spazierengehen und baden. Mindestens einen ganzen Tag einplanen! Wir haben uns gleich zwei Tage Zeit genommen und dafür den ollen Holmenkollen ausgelassen. Wen interessiert schon Skispringen, wenn man auch auf Felsen am Wasser sitzen kann, wo ein Südamerikaner auf seiner Flöte den Walen etwas vorspielt? Also.
Dann ist natürlich das Norsk-Folkemuseum ein Highlight für sich, allerdings unter der Woche etwas arm an Attraktionen. Dafür nicht so voll wie am Wochenende. Und der Blick auf die weltbesten Schweine ist völlig frei.
Hin kommt man per Bus und per Fähre. Letzteres macht natürlich mehr Spaß, ist ja klar. Unbedingt Hin- und Rückfahrt-Kombi-Karte kaufen, das belastet das strapazierte NOK-Konto weniger.

Selbstverständlich findet auch die furchtbar berühmte Vigeland-Anlage im Frogner-Park unsere Beachtung, bestehend aus monumentalen Darstellungen des menschlichen Lebens. Und Leidens. Und Liebens. Und Leidens. Ach, sprach ich schon von Leid? Mir war es etwas zu melodramatisch, auch wenn die schieren Ausmaße der Skulpturen natürlich Respekt verlangen. Viel Natur ist hier nicht, nur JapanerInnen überall.
Tunelbanen: Majorstuen, diverse Buslinien im Kirkeveien.

Das absolute Highlight ist natürlich eine Tour mit der Fähre von Insel zu Insel im Fjord vor Oslo. Nur lieber nicht zu Himmelfahrt. Oder am gleichen Wochenende. Oder überhaupt bei gutem Wetter dann, wenn Oslos EinwohnerInnen selbst frei haben könnten. Sie reißen sich dann nämlich die Klamotten vom Leib, packen Unmengen von Eingweggrills, Strandmatten, Kinderwagen, Bier und noch mehr Einweggrills ein und düsen ab auf die Inseln. Absolut verständlich. Nur leider nicht so idyllisch wie erträumt… Zum Glück verlaufen sich die Massen aus den Booten recht zügig, und wer etwas Ausdauer und gesunde Füße hat, kann weit genug wandern, bis ein ersehntes einsames Plätzchen gefunden ist. Bis zum Aufbruch auf die nächste Insel, wo der Sturm auf schöne, ungestörte Buchten von Neuem beginnt…
Start aller Boote ab Råthus plassen (Radhausplatz).

Am besten während der Himmelfahrts-Woche ist, dass es erst kurz vor Mitternacht dunkel wird. Noch Abends um 21.00 Uhr steht die Sonne hoch am Himmel, und auch wenn die Dämmerung einsetzt, dauert es noch mehrere Stunden, bis es tatsächlich dunkel ist. Und kurz darauf ist es auch schon wieder hell. Ein wunderbares Vor-Midsommar-Gefühl stellt sich ganz schnell ein… bei permanentem Sonnenschein und T-Shirt-Wetter kein Wunder!

aufmerksam, kreativ

Malerisches Durcheinander im Atelier

Eines Tages wird ein Atelier oder eine gemeinsame Werkstatt Teil meines Arbeitsplatzes sein, darauf vertraue ich fest. Ein Ort, um interdisziplinär zusammen zu arbeiten: Die eine gestaltet große Leinwände als Raumdekoration für Veranstaltungen, parallel fertigt eine andere Blumenarrangements an und eine dritte bereitet interaktive Kreativangebote vor, während die vierte Tischdecken und Stuhlhussen schneidert.
Bis dieser Traum Realität wird, dauert es wohl noch ein Weilchen. Solange sorge ich mit kreativem Durcheinander für ein stimmungsvolles Stillleben:
Antikes Geschirr, mit Blumen gefüllt, wartet auf die ersten Frühlingsboten, während die Künstlerinnen ihre halbleeren Farbtuben dazwischen schmeißen. Durch die maroden Holzfenster der alten Villa kriecht Efeu ins Innere. Wunderbar malerisch.

I´m dreaming of an atelier to work with lots of talented woman to create gorgeous events. Until now it´s just a dream, but arranging a still live full of flowers in cups and moss in a bowl and wild ivy between paint tubes I keep on dreaming!

 

Verlinkt mit FloralFridayFoto, FridayFlowerday und Freutag.

aufmerksam, Gäste & Feste

Dänisches Design für den gedeckten Tisch

Serie Grau

 

Natürlich habe ich aus Skandinavien wunderbar designte Impressionen mitgebracht. Heute möchte ich gläsernes Geschirr von Pernille Bülow zeigen, eins ihrer Geschäfte habe ich in Snogebæk besucht.

 

Serie Blätter

 

Gläsernes Geschirr hat die Eigenschaft, kühl zu wirken, was sich aus dem Material und der Spiegelung ergibt. Mattiertes, farbiges Glas (wie im ersten Bild) wirkt organischer und damit „weicher“. Hochglänzendes Glas garantiert einen eleganten Eindruck und wirkt, wie auf den Fotos deutlich wird, ohne weitere Dekoration für sich.

 

Serie eckig

 

Allein durch die akzentuierte Formgebung und den Effekt der gestapelten Teller und Schalen entsteht eine besondere Optik.

 

Dessert

 

Auch ein Gedeck für die Vorspeise oder einen Dessertgang kann inspirieren: Ich finde es auf den ersten Blick sehr ungewohnt, aber die Idee überzeugt spätestens beim näheren Hinsehen.

aufmerksam, Gäste & Feste, kreativ

Einladung: Midsommar und schwedische Hochzeit

Midsommar

Das schwedische Buffet nahm mich in der Vorbereitung so in Anspruch, dass es bei diesem Fest zeitlich nicht für Fotos vor dem Eintreffen der Gäste reichte.
So zeige ich Eindrücke vom „Danach“, die Tafel ist schon abgedeckt. Da die gute Gastgeberin stets ein wenig mehr als benötigt vorbereitet, sind von einigen Leckereien noch Beispiele zu sehen….

IMG_1452_v1

Aufwändige Gestecke habe ich angefertigt, wobei ein großer Teil der Arbeit bereits im Recherchieren und Besorgen der Blumen lag.
Gefüllte Gerbera, Rosen in hellem Lachs, weiße Bartnelken, Lysianthus, Johanniskraut, Schleierkraut sowie wunderbare orangefarbene Blüten, die noch nicht einmal die Floristin benennen konnte, fanden sich zusammen.

IMG_1458_v1

Nach der Veranstaltung „Kochlust im Glas“ adaptierte ich schwedische Rezepte, die ich zusammen gesucht hatte, um sie in Gläsern zu servieren. Dabei war mein Ziel, große Platten und Schüsseln zu vermeiden, damit die Blumen auf der Tafel im Vordergrund stehen. Da mir die meisten Gläser erst während des Fests geschenkt wurden, musste ich in der Vorbereitung Saftgläser zweckentfremden – hier ein paar letzte Exemplare mit schwedischem Kartoffelsalat.

IMG_1464_v1

Die „Wedding Wands“ lagen bereit, um dem frisch getrauten Paar beim Verlassen der Schlosskirche fröhlich zuzuwinken und mit den Glöckchen zu klingeln.
Auf jedem Platz lag eine kleine Rosenkarte, daran hatte ich einen Herz-Lolli und eine weiße Papierrose befestigt: Als Willkommensgruß und Andenken.

IMG_1471_v1

Eine besonders liebe (und schlaue) Freundin schenkte mir ihre Gläser bereits gefüllt, sodass wir sie auf dem Buffet platzieren konnten und sie im Anschluss in unseren Geschirrschrank wanderten. Sie hatte sich ein Dessert aus Jostabeeren (aus dem eigenen Garten), einer Frischkäsecreme mit Holunderblüten und Keksschicht ausgedacht.

IMG_1473_v1

Zu Ehren der Queen, die gleichzeitig feierte, buk mein Mann noch Scones, während wir bereits die Vermählung von Sofia mit Prinz Carl Philip schauten….

 

IMG_1493_v1

Auch dänische Æblekage im Glas gab es, wobei die Pumpernickelschicht für Verwirrung sorgte, da sie wie Schokoladensplitter aussah… Kleine Schalen in Herzform waren mit Lørdagsgodis in Form von Lakritz gefüllt. Alle anderen Speisen standen separat, sodass die geleerten Gläser und Schalen zwischen den Gängen zügig wieder abgeräumt werden konnten und die Tafel ihren festlichen Charakter behielt.

IMG_1491_v1

An den Zweigen hingen die selbstgemachten Kronenanhänger sowie feine Blumenmädchen, die ich aus einem Glanzbilder-Bogen geschnitten hatte.

IMG_1504_v2IMG_1507_v2

 

 

 

 

 

 

 

Ein besonders großes Gesteck stand am Tischende, passend zum skandinavischen Sommer hatte ich darin Ähren und Margeriten verwendet.

IMG_1509_v1

Für alle, die sich wünschen, sie hätten das Buffet sehen können, und skandinavische Rezepte in Kurzform suchen:
Die süßen Speisen waren das Schichtdessert mit Jostabeeren (Kreuzung aus Johannis- und Stachelbeeren),  dänische Æblekage (in Honig gedünstete Äpfel, mit in Butter gerösteten Toaststücken und Pumpernickel geschichtet, darüber Schlagsahne), eine Erdbeertorte meines Mannes, Marängsviss (Baiser, Bananen, Schlagsahne, Vanilleeis und Schokoladensauce) sowie als englischer Gruß Scones mit Konfitüre, Erdbeeren und Sahne.

Als herzhafte Speisen gab es Köttbullar, schwedischen Kartoffelsalat (Kartoffeln, Äpfel, saure Gurken, Rote Beete, Matjes, Zwiebeln; Dressing aus Gemüsebrühe, Öl, Essig und viel Dill), Früchte-Lachs-Spieße (mit Äpfeln, Kiwi, Ananas, Salat und Lachs, dazu ein Meerrettich-Dipp).
Geplant waren zu späterer Stunde außerdem Smørrebrød mit Ei, Makrele, Salat und Kaviar sowie Roggenknäcke mit Forelle. Dazu kamen wir gar nicht mehr….

„Midsommar“ ist auch das Thema beim KreaKränzchen im Juni. Beim Friday Flowerday werden wieder florale Kreationen gesammelt.

aufmerksam, kreativ

Garderobe skandinavisch aufgefrischt

P1080103

P1080096

 

Über diese Garderoben-Leiste habe ich vor genau zwei Jahren schon einmal berichtet.
Nun unterzog ich sie einer Neugestaltung, für die ich Stoffproben von „Ralph Lauren“ benutzte. Diese waren in ihren Farben und Mustern so abgestimmt, dass ich nur noch eine Auswahl für die vier Fenster treffen brauchte.

Innerhalb kürzester Zeit trug die Hakenleiste ein neues Gewand aus Designer-Stoffen, die kostenlos in meinen Besitz gerieten, weil ich zur richtigen Zeit am passenden Ort war.
Danke, Gott, für dein Gespür von perfekten „Zufällen“!

 

P1080111 Garderobe

 

Wie jeden Dienstag sind bei Creadienstag,
Art of 66 und bei Meertje weitere kreative Ergebnisse zu bewundern.
Aus Amerika ist die Be Awesome Link-Party dabei.