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Fachartikel: Wie Seniorenbetreuerinnen ihren inneren Garten als Kraftort pflegen können

Für die Fachzeitschrift Aktivieren schrieb ich in der Ausgabe 5/2024 einen Artikel, der Betreuungskräfte in Senioreneinrichtungen dazu ermutigt, den inneren Garten ihrer Seele zu entdecken:
„Gärten sind kraftvolle Orte, die unsere Seelen und Körper ernähren und heilen können. Sie laden dazu ein, das Tempo zu verlangsamen, malerische Wege zu erkunden, die Schuhe auszuziehen und barfuß über das Gras zu einem kleinen Bach zu schlendern. Gärten entschleunigen und bringen uns mit unserem Innersten in Berührung. Wann hast du dich zuletzt ausgeruht?

Tritt ein, das Tor steht offen
Welche traumhaften Oasen fallen dir als erstes ein, wenn du an einen Garten denkst? Das Paradies, der Garten Eden? Ein Park mit besonderen Bäumen aus aller Welt, üppig gefüllten Gewächshäusern und einer romantischen Orangerie? Oder ein versteckter Riad, ein marokkanisches Refugium hinter hohen Mauern, in dem zauberhafte Vögel singen? Vielleicht auch der Kleingarten deiner Oma, den es schon lange nicht mehr gibt und mit dem du Erinnerungen an friedliche Kindheitszeiten verbindest?
Gärten wirken kraftvoll und umfassend auf unseren ganzen Organismus, deshalb ließen sich Herrscher üppige Parks anlegen, um darin aufzutanken, ihre Liebhaberinnen zu treffen oder stundenweise private Hobbies ausleben zu können. Selbst Krankenhäuser besaßen früher gepflegte Anlagen zum Anbauen von Gemüse und als lebenspendender Ort zum Gesundwerden.
Auch unser Innerstes ist ein Garten. Es beherbergt einen geheimen, stillen Platz, der uns ein Rückzugsort sein möchte: Wenn wir uns darauf einlassen.

Von Unkraut überwuchert
Häufig ergeht es unserer Seele wie so vielen namenlosen Grundstücken am Wegesrand: Wir kommen mit hohem Tempo angesaust, kippen aus dem Kofferraum eine große Fuhre Rasenschnitt, Feldsteine, Bretter „für ein Projekt irgendwann mal“ und Schneckengift neben die Hecke. Schon sausen wir weiter, folgen dem Takt unseres Alltags, erfüllen die an uns gestellten Erwartungen, kämpfen mit unserer Müdigkeit und machen dennoch weiter: „Muss ja. Wenn ich’s nicht tue, macht’s keiner. Oder ich habe morgen doppelt so viel Aufwand damit.“ Tief vergraben in unserem Sein liegt der Garten, zugemüllt mit allem, was unsere Seele berührt und wofür wir jetzt keine Zeit haben: Sehnsüchte, Enttäuschungen, Hoffnungen, Ängste, Verletzungen und tonnenweise graue „Stell-dich-nicht-so-an“-Felsen. Daraus treten „Andere-schaffen-das-doch-auch“-Substanzen aus, die die gesamte Umgebung vergiften und unfruchtbar machen. Entsprechend drehen wir den Kopf weg, wenn es in den Tiefen des vernachlässigten Gartens rumpelt, statt dort einzukehren und Ruhe zu finden. Nur wie?“

So weit ein Einblick in meinen Artikel, den gesamten Text können Abonnentinnen in der Ausgabe 5/2024 der Fachzeitschrift Aktivieren lesen.

Tipp zum Mitmachen:
Noch sind Plätze für einen Oasentag zum Auftanken, inneren Sortieren und neu Durchstarten für Seniorenbetreuer:innen frei!
Der Workshop findet am 19.11.2024 von 9:00 – 16:00 online statt und beinhaltet ein buntes Kreativpaket: Anhand verschiedener Bausteine entdeckst du Kraftorte für den Alltag, suchst Lösungen für deine Work-Live-Balance und tauschst dich mit anderen Betreuungskräften über Tipps für einen gesunden Alltag in Senioreneinrichtungen aus.

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Andacht zu Erntedank: Wenn schwierige Zeiten uns am Danken hindern

Nach dem heißen Spätsommer können wir bei plötzlich sinkenden Temperaturen, viel Regen und ersten Stürmen den Herbst spüren. Da das Ende der Wachstumszeit in Gärten, Landwirtschaft und Natur deutlich zu beobachten ist, feiern Menschen traditionell Ernte- und Dankfeste. Meine nachfolgenden Gedanken eignen sich für einen Impuls in einer Kleingruppe, eine Andacht oder einen Gottesdienst.

Heute möchte ich die Weinpflanze in den Mittelpunkt stellen. In der Bibel wird Wein als Symbol für Lebensfreude und , wenn es an Schwung mangelt, als Medizin für neue Kraft verwendet. Insbesondere bei Festen steht der Rebensaft für Genuss, durch ihn wird die Schönheit und Herrlichkeit der Schöpfung sinnlich erlebbar.
Wenn der Kalender das Erntedankfest ankündigt, spüren manche von uns das Gegenteil von Freude und Dankbarkeit: Wenn hinter uns Monate voll enttäuschter Hoffnung liegen, wenn sich Bemühungen nicht ausgezahlt haben, wenn Beziehungen von anhaltenden Konflikten belastet werden. Dann aus ganzem Herzen und mit freier Stimme Danklieder zu singen, kann sich überfordernd und unehrlich anfühlen.

Dem Propheten Habakuk geht es so, als er Gott um Hilfe bittet:
„Noch trägt der Feigenbaum keine Blüten, und der Weinstock bringt keinen Ertrag, noch kann man keine Oliven ernten, und auf unseren Feldern wächst kein Getreide; noch fehlen Schafe und Ziegen auf den Weiden, und auch die Viehställe stehen leer.
Und doch will ich jubeln, weil Gott mich rettet, der HERR selbst ist der Grund meiner Freude!
Ja, Gott, der HERR, macht mich stark; er beflügelt meine Schritte, wie ein Hirsch kann ich über die Berge springen.“
Aus der Bibel, Buch Habakuk Kapitel 3, die Verse 17 – 19

Wer in der Gruppe erlebt gerade, dass sie oder er viel mit Sorgen, Konflikten oder Krankheit beschäftigt ist?
Zu wem spricht der Vers „Ja, Gott, der HERR, macht mich stark; er beflügelt meine Schritte, wie ein Hirsch kann ich über die Berge springen.“?
Was fehlt an vertrauen oder Hoffnung, um in diese Aussage einstimmen zu können?

Psalm 18, die Verse 15 und 16 schließen sich mit einem Aufruf um Unterstützung an:
„Allmächtiger Gott, wende dich uns wieder zu! Schau vom Himmel herab und rette dein Volk! Kümmere dich um diesen Weinstock, den du selbst gepflanzt hast; sorge für den jungen Spross, den du hast aufwachsen lassen!“

Wer mag, kann den Vers gemeinsam laut in der Gruppe lesen und ein Gebet anschließen, in dem bei schwierigen Themen um Veränderung gebeten wird.

Die nächste Bibelstelle ist gedanklich schon einen Schritt weiter, hier hat sich die Krise zu Frieden und einem neuen Anfang gewendet:

„Ihr Felder, seid nicht länger bekümmert, freut euch und jubelt, denn der HERR hat ein großes Wunder getan! Ihr Tiere in der Steppe, habt keine Angst mehr! Eure Weideplätze sind wieder grün, die Bäume hängen voller Früchte, Feigenbaum und Weinstock bringen reiche Ernte. Auch ihr, die ihr auf dem Berg Zion wohnt, freut euch und jubelt über den HERRN, euren Gott! Wie treu und gerecht ist er! Er schenkt euch wieder erfrischenden Regen im Herbst und im Frühling, so wie er es früher getan hat.“
Aus der Bibel, Buch Joel Kapitel 2, die Verse 21 – 23

Wer möchte berichten, welche Situationen in den letzten Monaten ein gutes Ende gefunden oder einen positiven Aufbruch vollzogen haben?

Jesus sagt:
»Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen. Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt. Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. (…)
Wie mich der Vater liebt, so liebe ich euch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe. 11 Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird.“
Aus der Bibel, Buch Johannes Kapitel 15, die Verse 1-5, 9 und 10

Wann haben wir versucht, aus eigener Anstrengung Leistung zu bringen, anderen zu helfen, glücklich zu werden?
Wie gut oder mangelhaft hat das funktioniert?
Was bietet Jesus stattdessen an?
Wie können wir als Weinrebe mit ihm, dem fruchtbaren Weinstock, verbunden bleiben – im Herzen, in unseren Gedanken, in Gemeinschaft mit anderen?

Ein wunderbar passendes Lied ist „Du hast das Jahr gekrönt mit deinen Gaben, hast unser Wachsen mit Liebe gelenkt…“ von Christoph Zehender, hier anzuhören

Unter Nennung meines Namen darf meine Andacht nicht-kommerziell verwendet werden.

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

 

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Oasentag: Mehr Kraft und Orientierung im (Berufs)alltag finden durch frische Perspektiven! Fortbildung für die Seniorenbetreuung

Oasentag: „Vergnügt wie ein Fisch im Wasser“
Mehr Kraft und Orientierung im (Berufs)alltag finden durch frische und neue Perspektiven!

Lebe fröhlich, frisch und munter, wie ein Fisch und geh nicht unter:
Wie sorgen wir Berufsalltag für das eigene Wohlbefinden? Ein kreativer Mitmach-Tag für Angestellte der Sozialen Betreuung sowie PflegerInnen in stationären Pflegeeinrichtungen und Tagespflegestellen für SeniorInnen, als Fortbildung anerkannt. Er findet am 19.11.2024 online über zoom statt, Start um 9:00 Uhr, Ende um 16:00 Uhr.

Für den bpa Niedersachsen gestalte ich einen abwechslungsreichen, interaktiven Tag mit dem Ziel, den eigenen Berufsalltag zielgerichtet zu gestalten. Wir nehmen unseren Alltag unter die Lupe und beleuchten ihn von verschiedenen Seiten:
Welche Bedürfnisse haben wir, wie wohl fühlen wir uns derzeit im Beruf und privat? Was brauchen wir, um ausgeglichen und gesund leben und arbeiten zu können? Wo warten „Schätze“ am Meeresgrund auf uns, um unser Leben zu bereichern? Was fehlt mir einerseits, und wovon möchte ich mich andererseits befreien – beruflich und zwischenmenschlich?

All diese Fragen werden mit jeweils einer kreativen Einheit erarbeitet:
Wir basteln einen Fisch, der stellvertretend uns selbst darstellt. Wir skizzieren ihm mit Worten oder Bildern einen Lebensraum und sorgen dafür, dass er immer genug „Luftblasen“ zum Leben und Genießen bekommt. Außerdem schauen wir uns nach unserem Schwarm um, denn Fische existieren nie allein – welches Netzwerk könnte uns unterstützen?
Am Ende des Tages haben Sie durch viele schöpferische Aufgaben einen ganz neuen Blick auf Ihre Wünsche, Fähigkeiten, Bedürfnisse und Ressourcen im Alltag gewonnen.

Die Materialpakete sind im Preis inbegriffen und kommen per Post!

Hier geht es zur Anmeldung und zum Inhalt des Oasentags

 

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Fachartikel: Mit SeniorInnen Wildkräuter sammeln und verarbeiten

Für die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift „Aktivieren“ schrieb ich vor einer Weile einen Artikel über das Sammeln und Verwenden von Wildkräutern in der Seniorenbetreuung. Außerdem fertigte ich dazu mehrere Zeichnungen an, die meinen Text illustrieren sollen. Heute erscheint das Magazin, leider habe ich es noch nicht aus dem Briefkasten ziehen können – morgen hoffentlich! Ich bin so gespannt wie schon lange nicht mehr, wie die Grafik Text und Zeichnungen verbunden hat. Hier zeige ich zumindest schon mal einen Blick ins Inhaltsverzeichnis:

Buchtipp:
Viele weitere saisonale Anregungen für Gruppenstunden, Mottotage, Projektwochen, Feste und mehr stelle ich in meinem neuen Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“ vor. Spannende Ideen, ganz einfach umzusetzen, und viele organisatorische Tipps für einen gelingenden Arbeitsalltag präsentiere ich in dem Praxisbuch.

In meinem Ideenfundus „Gruppenspiele für gute Laune“ biete ich eine breite Auswahl an schnellen Ideen für graue Tage, um für Schwung und Humor zu sorgen.

 

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Fachartikel über den Bär Paddington und was er uns über Demenz vermittelt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor einer Weile fischte ich eine ältere Ausgabe des Kinderbuchs „Paddington“ von Michael Boyd aus einem offenen Bücherschrank, in dem Bücher abgegeben und entnommen werden können. Während ich die Geschichte des kleinen Bären „aus dem dunkelsten Peru“ las, fiel mir an vielen Stellen auf, dass sich Parallelen zum Leben von Menschen mit demenziellen Veränderungen ziehen lassen.

Der Zauber des ersten Bands „A Bear Called Paddington“ (von 1958) entfaltet sich dadurch, dass der Bär sich komplett selbstverständlich in der modernen Welt der 1950er Jahre bewegt und stets versucht, sich höflich und hilfreich zu verhalten: Eine Lebenseinstellung, die er mit vielen hochaltrigen Personen teilt. Unglücklicherweise ist seine kleine Statur nicht für die menschliche Zivilisation geeignet, und seine „guten Ideen“ bringen ihn ständig in Schwierigkeiten: Darin können sich insbesondere Menschen mit Demenz wiederfinden, ohne mit bewertenden Urteilen und Bezeichnungen belastet zu werden. Bereits die erste Annäherung mit Familie Braun im Bahnhofscafé läuft völlig aus dem Ruder und wird abschließend trocken kommentiert: „Ja“, brummte Paddington, „mir passiert immer etwas.“ Ein Satz, so kurz und wahr, wie ihn auch viele Betroffene mit demenziellen Veränderungen mitsprechen können!

Dennoch wird an keiner Stelle der Erzählung über den Bären, seine Tollpatschigkeit oder seine gutmütigen Unfälle gelacht. Die ganze Familie spricht hochachtungsvoll von ihm, nimmt ihn gegenüber irritierten Zeitgenossen in Schutz und liebt ihn trotz täglicher Irritationen innig.

Im März erschien mein Fachartikel zum Thema in der Zeitschrift „Aktivieren“, jetzt kann ich einen Einblick zeigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buchtipp:
Viele weitere saisonale Anregungen für Gruppenstunden, Mottotage, Projektwochen, Feste und mehr stelle ich in meinem neuen Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“ vor. Spannende Ideen, ganz einfach umzusetzen, und viele organisatorische Tipps für einen gelingenden Arbeitsalltag präsentiere ich in dem Praxisbuch.

In meinem Ideenfundus „Gruppenspiele für gute Laune“ biete ich eine breite Auswahl an schnellen Ideen für graue Tage, um für Schwung und Humor zu sorgen.

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Advents-Verlosung: Materialpaket zum Basteln mit Senior*innen zu gewinnen

Auf meiner Website „Schatzkiste Seniorenbetreuung“ biete ich auch dieses Jahr wieder ein Advents-Gewinnspiel an:
Ich verlose ein Paket voller Bastelmaterialien sowohl für Weihnachten als auch florale Motivpappen für das ganze Jahr: einen Einblick zeige ich auf den Fotos, die Materialien sind auf den Geschmack von Seniorinnen abgestimmt.
Wer mir schreibt, welches meiner 6 Bücher ihr oder ihm am besten gefällt, nimmt an der Verlosung teil. Über eine Bewertung von NutzerInnen meiner Bücher auf den großen Verkaufsportalen freue ich mich natürlich ganz besonders. Zur Auswahl stehen „Atemfreude. Schwungvolle und fröhliche Atemübungen mit Senioren anleiten“, „Gruppenspiele für gute Laune“, „Schatzkiste Schreibspiele“, „Über die großen Fragen des Lebens  sprechen: Achtsamkeit und Spiritualität in der sozialen Betreuung“ sowie das Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar!“, alle  Praxisbüchererschienen im Verlag Vincentz Network.
Für den Neukirchener Verlag schrieb ich das kreative Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“, das dich im Glauben und im Alltag begleitet.

Pro Person und Einrichtung gilt eine Teilnahme, damit es für alle fair zugeht.
Die Gewinne stelle ich privat, es sind hochwertige Bastelmaterialien sowie zwei bebilderte Anleitungen zu zwei besonderen Karten. Sie können direkt nach-gebastelt werden, entweder mit dem Material aus dem Über-raschungspaket oder mit eigenen Utensilien. Beide Karten sind als Beispiel enthalten.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ein Recht auf einen Gewinn gibt es nicht.

Ich freue mich auf eine rege Teilnahme und hoffe, dass mein Bastelpaket einer Handarbeitsgruppe viel Freude schenkt!
Die/der Gewinner/in wird von mir per Mail über den Gewinn informiert, dann erbitte ich auch eine Adresse, wohin ich den Umschlag schicken darf. Sie wird anschließend umgehend vernichtet und nicht gespeichert.


    Einsendeschluss ist der 15.12.2023 um 19:00 Uhr

    Beispiel zum Inhalt des Über-raschungspakets::
    Bastelanleitungen für zwei effektvolle und leicht herzustellende Karten, inklusive Material für Weihnachten sowie ganzjährig verwendbare Utensilien.

    aufmerksam, glaubhaft

    Mega Schnäppchen: Großformatiger Teamkalender für nur 5 Euro!

    Mit meiner Lektorin im Verlag Vincentz Network kann ich heute ein besonderes Schnäppchen anbieten:

    Den Teamkalender für Pflege und soziale Betreuung für nur 5 Euro (statt 19,95 Euro)!
    Theoretisch ist er für das Jahr 2023, da das Kalendarium sehr klein ist und der Fokus auf der Ermutigung und Inspiration im Alltag liegt, eignet er sich darüber hinaus wunderbar als ewiger Kalender. In einer Größe von Din A 3 sorgen die stimmungsvollen Fotos und Anregungen immer wieder für gute Impulse im Dienstzimmer. Beim Gestalten der Inhalte war mir wichtig, eine Kraftquelle für Kolleginnen anzubieten: Gedankenanstöße, Humor, hoffnungsvolle Ideen, ein bewusster Umgang mit den eigenen Ressourcen im Trubel der Senioreneinrichtung. Diese wertvollen Gedanken sollen möglichst viele Häuser erreichen, daher dieses ganz besondere Schnäppchen!

    Also, zugreifen, solange der Bestand ausreicht!

    Dazu einfach den Link zum Shop anklicken und bestellen, die Inspirationsquelle für das Kollegium kommt dann ins Haus geliefert.

     

    aufmerksam, Presse

    Artikel „Pflanzen, ernten und genießen im Jahreszyklus“ in der Fachzeitschrift Aktivieren

    Regelmäßig schreibe ich für die Fachzeitschrift „Aktivieren“, meine Artikel erscheinen jeweils einige Monate später in der passenden Jahreszeit. So kommen nun Stück für Stück die Beiträge für Angestellte in der Seniorenbetreuung in den Druck, die ich noch im letzten Jahr verfasste. Selbstverständlich kann ich hier jeweils nur eine kleine Vorschau bieten, da die Inhalte AbonnentInnen vorbehalten sind.

    Wer sich für kostenlose Angebote für die soziale Betreuung interessiert, findet einen großen Fundus auf meiner Website „Schatzkiste Seniorenbetreuung“.

     

     

    Viele weitere saisonale Anregungen für Gruppenstunden, Mottotage, Projektwochen, Feste und mehr stelle ich in meinem neuen Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“ vor. Spannende Ideen, ganz einfach umzusetzen, und viele organisatorische Tipps für einen gelingenden Arbeitsalltag präsentiere ich in dem Praxisbuch.

    In meinem Ideenfundus „Gruppenspiele für gute Laune“ biete ich eine breite Auswahl an schnellen Ideen für graue Tage, um für Schwung und Humor zu sorgen.

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    Gesprächsanregung zum Geburtstag: Rückblick auf das Lebensjahr

    Am Anfang jeden Monats feiern die SeniorInnen des betreuten Wohnens ein gemeinsames Geburtstagsfest all derer, die im Monat zuvor ihren Ehrentag hatten. Auf diese Weise sitzen an einer langen Tafel völlig unterschiedliche Personen, die sich sonst im Alltag nicht getroffen hätten, weil sie normalerweise ganz verschiedene Angebote der Einrichtung wahrnehmen. Daher entwarf ich schnell eine Anregung, die ich ausgedruckt auf der Tafel verteilte:
    Anhand von drei Fragen, die zur Rückschau auf das vergangene Lebensjahr einladen, wollte ich das Gespräch in Gang bringen.
    Wer selbst in einer Senioreneinrichtung arbeitet, als Input für ein Jubiläum einen Tipp sucht oder für die Achtsamkeits-Stunde noch Material braucht: Hier ist die Datei zum kostenlosen Ausdrucken! Schön in großer Schrift, damit auch alle gut mitlesen können…

    Geburtstag: Rückschau auf das Lebensjahr

    Viele weitere Ideen und Konzepte für Achtsamkeits-Nachmittage präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“, erschienen im Verlag Vincentz Network.

     

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    Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“ ist endlich lieferbar!

    Endlich ist es da, mein Buch Nummer 5:
    Viele Angestellte der Seniorenbetreuung haben schon lange gefragt, wann ich meine Konzepte zur Achtsamkeit, meine Andachten und Tipps für philosophische Runden endlich als Praxisbuch präsentiere. Nach vielen zusätzlichen Monaten des Wartens ist es nun lieferbar. Zwischendurch habe ich auf meiner Website Schatzkiste Schreibspiele immer schon Anregungen und Downloads veröffentlicht, aber nun ist das Fachbuch mit grundlegenden Informationen und Tipps erhältlich. Es ist in die drei Bereiche „Achtsamkeit mitten im Alltag: damit die Stimmung stimmt“, „Spiritualität für Kopf und Herz“ sowie „Die großen Fragen des Lebens erörtern“ aufgeteilt.
    Für alle Interessierten zeige ich hier das Inhaltsverzeichnis:

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Die explodierten Druckkosten weltweit führten zu der Idee eines zusätzlichen Downloads, den ich hier kostenlos teile: Einfach anklicken und herunterladen.
    Download zum Buch
    : „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“