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Hej, hej, Midsommar!

Midsommar wird nicht nur in Schweden gefeiert, auch die Dänen sind mit „Sankt Hans Feuern“ am Strand dabei. Die Norweger, die ihre Sprache ja ursprünglich von den Dänen übernommen haben, haben auch die Mittsommertraditionen adoptiert. Dabei ist „Sankt Hans“ der skandinavische Name für Johannes den Täufer, dessen Geburtstag gedacht wird. Auch in Finnland wird die kürzeste Nacht des Jahres mit großen Feuern und Saunabesuchen gefeiert.
So oder so präsentiere ich Ideen zur Gestaltung eines Midsommar-Fests:

  • Draußen sammeln wir im Garten, am Wegesrand oder im Wald Sommerblumen, Gräser und Farn. Daraus arrangieren wir zu Hause kleine Wiesensträuße und winden uns Blumenkränze, die in Schweden durchaus auch von Männern getragen werden.
  • Neben massenhaft Kuchen, am liebsten mit Erdbeeren und Sahne, gibt es Heringssalat und kleine Pellkartoffeln. Die dänische Variante besteht aus kaltem Braten mit Remoulade.
  • Eine Etagère füllen wir mit Rosen, um den Sommer besonders intensiv zu zelebrieren und die Massen von Essen, die auf den Etagen unter und über den Blumen warten, etwas zu kaschieren. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung habe ich hier veröffentlicht.
  • Nach dem Schlemmen folgt eine Runde Frisbee spielen oder ein Spaziergang oder Boule auf dem Rasen.
  • Die langen, hellen Abende genießen wir auf der Terrasse, tanzen, spielen auf der Gitarre und singen dazu oder zünden ein Lagerfeuer an und machen Stockbrot, wenn es eher ein kühler Tag ist.
  • Die passende Musik: Vi elsker vort land (dänisch: Midsommerlied), Sommartider (schwedisch: Sommerzeit), Var ska vi sova i natt (schwedisch: Wo sollen wir heute Nacht schlafen?), Inget stoppar oss nu (schwedisch: Nichts stoppt uns jetzt mehr), das Volvo-Lied (dänisch), Hej hej Monika (schwedisch: Hallo, hallo Monika),   Jag vil vara din Margareta (schwedisch: Ich will dein sein, Margareta). Und der absolute Hit aus unserem Finnlandurlaub letztes Jahr: Diese schreckliche Werbung, die schon wieder gut ist. Und offensichtlich bereits Kultstatus in Finnland hat. Kesä on kreisi!

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Anleitung: Blumengesteck auf einer Etagere

Etagèren sind so praktisch, weil wir auf geringem Raum viele Köstlichkeiten und zusätzlich Blumenschmuck unterbringen können. Sie wirken elegant und festlich, sodass alles, was wir darauf in die Höhe heben, besonders wertvoll wirkt. Heute zeige ich eine bebilderte Anleitung, wie ein Blumenarrangement auf einer Etagère ganz einfach Schritt-für-Schritt entsteht.
Dazu benötigen wir natürlich eine Etagère, Steckmoos zum Wässern, ein Bund Rosen (oder andere Blüten mit hartem Stiel), Frauenmantel oder Schleierkraut, Grünzeug aus der Natur wie Farn und Gräser, ein scharfes Messer, eine Schüssel voll Wasser.

Zuerst schneiden wir eine dicke Scheibe vom Steckmoos-Block, das klappt am besten mit einem trockenen Riesenmesser, wie man es zum Fleischschneiden nimmt. Die Scheibe schneiden wir an den Seiten rund, da die Etagère schließlich auch rund ist. Dann teilen wir sie in der Mitte, damit sie rechts und links des mittleren Stabs liegen kann. Beide Hälften wässern wir. Dazu füllen wir eine große Schüssel mit Wasser und legen den Steckschaum darauf, bis er sich von allein vollsaugt und nach unten sinkt.

In den Steckschaum schneiden wir zwei kleine Kerben, damit sich beide Hälften direkt um die tragende Stange der Etagère platzieren lassen und keine Lücke entsteht. Dann kürzen wir die Rosen mit der Schere, schneiden sie schräg mit dem Messer an und schieben sie in den Steckschaum. Die Blüten sollen etwas Abstand zur Steckmasse haben, aber nicht viel.
So arbeiten wir uns rund um den Steckschaum und verteilen die Rosen gleichmäßig oder leicht versetzt. Ein Bund Rosen reicht knapp, um die Fläche zu bedecken, mit größeren Rosen oder zwei Bunden ist mehr „Blütenmasse“ möglich.

Als nächstes nehmen wir uns schöne Rosenstiele und kürzen sie so, dass wir jeweils ein hübsches Rosenblatt an einem kurzen Stielstück haben. Auch den Stiel schneiden wir mit dem Messer schräg an. Unter die Rosen stecken wir viele dieser kleinen Stiele, damit die Blätter den Steckschaum verdecken und die Rosen auf einem Bett aus ihren eigenen Blättern sitzen.

Die Blüten des Frauenmantel zerteilen wir und füllen damit die Lücken oberhalb der Rosen. Ich habe hier die Blüten und Blätter als „Schichten“ im Lagenlook aufgebaut. Genauso schön sieht ein abwechslungsreiches Durcheinander von Rosenblüten, Blättern und anderen Blüten aus. Mit Frauenmantel oder anderen kleinen Blüten und deren Blättern füllen wir alle Lücken, sodass kein Steckmoos mehr zu sehen ist.

Damit die Rosenblätter nicht so langweilig wirken, stecken wir Farn aus dem Garten oder aus dem Wald dazwischen. Schöne Gräser vom Wegesrand und andere grüne Elemente kürzen wir und setzen damit zwischen die Rosenblättern grüne Akzente.

Im Detail sieht die blumige Zwischenetage dann so aus:

Zum Schluss kontrollieren wir, dass es keine Wasserlache auf der „Blumenetage“ gibt, tragen die Etagère zu ihrem Platz und füllen sie ober- und unterhalb der Blüten mit Köstlichkeiten.

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Billig und schön: Kleidung als Dekoration einsetzen


Wer sich kostengünstig, aber dennoch individuell und gemütlich einrichten möchte, findet in meiner Serie viele Tipps und Tricks. Für alle, die gerade in ihre erste Wohnung ziehen, jeden Cent für ihren Hauskredit brauchen oder so wie ich ständig umdekorieren, versammle ich in den nächsten Wochen einfache Ideen für eine kreative Einrichtung.
Hier hatte ich vorgestellt, wie Geschenkpapierbögen als kraftvolle Poster eingesetzt werden können. Dort teile ich, wie kostengünstige „echte Kunst“ entsteht.

Heute möchte ich zeigen, dass auch Kleidung als Dekoration dienen kann:
Ein schlichter oder ausgefallener Kleiderbügel, je nach Geschmack, trägt „die aktuelle Kollektion“: Ein schönes Oberteil kombinieren wir mit ein Tuch darüber. Oder mit einer weich fallenden,  künstlerischen Weste.  Oder mit einer ausdrucksstarken Kette in leuchtenden Farben.
Der „dekorierte Bügel“ darf anschließend im Schlafzimmer am Kleiderschrank hängen oder im Flur seinen Charme zur Einrichtung beitragen.
Kostet nichts, inspiriert zu neuen Kombinationsideen von vorhandener Kleidung und bringt den Flair einer schicken Boutique in die Wohnung.

Wer eine Kleiderpuppe hat, kann ein farblich passendes Stillleben darum gestalten.

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Winterwald im Wohnzimmer

Die Weihnachtsdekoration liegt längst wieder in ihren Kisten, aber es glitzert weiterhin:
Silberne Sterne und Schneeflocken hängen in den Birkenzweigen im Wohnzimmer. Kleine Leinwände mit Tierfotos habe ich in den Ästen aufgehängt, dazwischen windet sich eine Girlande.
Eulen aus Glas und der Holzelch aus Finnland runden die Szenerie ab.

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Getöpfert und lasiert: Handwerkliche Dekoration

Gefühlt werden aktuell überall Geschirr und Dekorationsobjekte verkauft, die aussehen, als wären wir scharenweise zum Töpferkurs in die Volkshochschule gegangen. Mir kommt das sehr entgegen, denn ich besaß schon vor Jahren kleine Vasen, die ich in einer Töpferwerkstatt an der Ostsee gekauft hatte. Bisher wirkte getöpfertes Geschirr mit Unikatcharakter immer so, als hätte die Oma etwas aus dem Urlaub mitgebracht. Offensichtlich bestimmt der Trend jetzt, dass wir alle hippie-mäßige Ökoteller kaufen sollen, auch wenn sie in der Fabrik im Akkord produziert werden.

Die beiden Vasen sind handgemacht und fair bezahlt, sie stammen aus einer kleinen Werkstatt am Niendorfer Hafen.
Die schmale Fliese habe ich in einem Atelier in Hamburg-Eimsbüttel erstanden, und den gläsernen Stern in Eckernförde (er wurde aber in Bremen angefertigt).

Die beiden Schalen bekamen mit der Heißklebepistole jeweils einen Haken auf die Rückseite geklebt, damit ich sie in der Küche aufhängen kann. Sie passen so schön zu dem Kunstdruck und dem Urlaubsfoto aus der Bretagne: Marée basse (links) und Marée Haute (rechts, Ebbe und Flut).
Und der Glasstern schwebt am Wohnzimmerfenster.

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Ratz-fatz Osterdeko: Schnelle und effektvolle Ideen zum Selbermachen

Für alle, denen die Zeit zum österlichen Dekorieren fehlt oder deren Fundus mager gefüllt ist: Schnell teile ich ein paar Ideen, wie mit wenigen Handgriffen frühlingshafter Osterschmuck einzieht.
Der fliegende Hase ist natürlich ein Fundstück, das es nicht mal eben beim Einkauf für´s Brunch im Supermarkt gibt.
Aber die Birkenzweige im Hintergrund dekorieren sich fast von selbst: Heckenschnitt aus dem eigenen Garten, vom Nachbarn oder Zweige draußen unterwegs begutachten: Große, schön verzweigte Äste aussortieren, mit nach Hause nehmen und die längsten Verästelungen einkürzen. In einen Eimer voller Sand stellen, den Sand mit trockener Rinde, Moos oder locker geknülltem Papier abdecken. Den Inhalt der Ostereierkiste liebevollst in den Zweigen verteilen, gut ist.

Wer keine Zeit für Spaziergänge hat, aber eine reiche Auswahl an Supermärkten: Ein Griff zu kostengünstigen Glas- oder Plastikeiern, die es im Set von sechs bis zwölf Stück wirklich überall gibt, reicht völlig für ein beeindruckendes Ergebnis. Die Eier (probeweise) farblich abwechslungsreich auf dem Fensterbrett arrangieren, mit Klebefilm an das Fensterkreuz kleben, fertig! Nach ausreichender Bewunderung einfach das Klebeband mit den Eiern vorsichtig wieder abziehen und eventuell das Fensterkreuz von Klebespuren befreien. Da die Fenster zum Lüften bewegt werden, und das vielleicht nicht nur von vorsichtigen Erwachsenen, bieten sich robuste Plastik- oder, ganz trendig dieses Jahr, Stoffeier an.

Wer keine Äste sammeln, keine fliegenden Hasen aufhängen und auch keine Eier in Reihen am Fenster tanzen lassen will:
Ein Blick in die hintersten Ecken des Geschirrschranks lässt längst vergessene Schätze ans Tageslicht kommen. Zum Beispiel geerbtes oder vor vielen Jahren gesammeltes Geschirr, das nicht spülmaschinentauglich ist und daher wenig verwendet wird.
Flache, große Teller eignen sich wunderbar als Platzteller, darauf eine antike Suppentasse stellen und mit Zuckereiern füllen. (Stoff-)Servietten mit ebenfalls wiedergefundenen, glänzend gewienerten Serviettenringen arrangieren und eine Blüte dazu legen. Ommas versilbertes Besteck überpolieren oder Flohmarktschätze putzen und eindecken. Erste sprießende Blätter in kleinen Vasen arrangieren: Künstlerisch und kostenlos zugleich.
Wahnsinnig edel für null Euro, Ostern kann kommen!

Verlinkt mit FloralFridayFotos, Holunderblütchen.

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Frischer Wind für die Wände

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Manchmal brauche ich einfach frischen Wind. Nicht nur bezüglich meiner Lektüre oder anderer Kleinigkeiten, sondern so grundlegend. Regelmäßig wird mein Kleiderschrank durchsortiert und mit Vintage-Funden aufgepeppt und das Wohnzimmer neu dekoriert. Aber manchmal reicht das nicht, dann muss etwas wirklich Neues her. Oft bleibe ich mit dieser Meinung allein in unserem Haushalt…. Daher übe ich mich in einem nachsichtigen Blick für unser altes Sofa (das wohl doch noch bleiben darf) und erfreue mich stattdessen am neuen Wandschmuck:
Ein hipper Druck namens „Fly to Copenhagen“ aus einem hippen Hamburger Stadtteil, ergattert über die Kleinanzeigen, schmückt das Schlafzimmer.

 

 

Quer durch die Stadt manövrierte ich eine große bedruckte Leinwand, die mich an Lavaströme erinnert. Auch über die Kleinanzeigen, woher sonst? 😉  Das Original ist aus Wolle, nicht Farbe, gestaltet – was mich wiederum an eine Galerie auf Bornholm denken ließ, die ich besuchte. Hier in einem Arrangement namens „Viel hilft viel“ mit der Weihnachtsdeko im Wohnzimmer zu sehen: Es war dann doch etwas zu viel, gerade bei den sehr mageren Lichtverhältnissen im Winter.
Dafür hat eine sehr nette, wildfremde Frau mir geholfen, das Kunstwerk von der S-Bahn nach Hause zu schleppen. Bis vor die Haustür. Das nenne ich „Nächstenliebe“.

 

 

Aber die Kleinanzeigen waren noch lang nicht ausgeschöpft, sodass ich wiederum quer durch die Stadt woanders hin fuhr, um einen Birkenwald abzuholen. Der versehentlich deutlich kleiner war als geplant, wie man am Rahmen erkennen kann. Naja, dafür waren die Leute besonders nett, bei denen ich zum Abholen war. Und nun überbrückt er die Zeit, zusammen mit den links an der Wand lehnenden echten Birken, bis draußen mehr Sonne scheint und die „Lavaströme“ ihre Pracht entfalten können.

In diesem Sinne: Lasst es draußen dunkel sein, drinnen lacht die Kunst von der Wand! Auch ohne teure Galeriebesuche ist dank den Kleinanzeigen ganz schnell etwas Besonderes, Neues bei uns eingezogen.

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Kiefernzweig + Klebeband + Küchenwand = Wunderbarer Tannenbaumersatz

 

Was tun mit einer typischen Hamburger Küche, die zum Einrichten sehr sparsam dimensionierte Möbel braucht und sicherlich keinen Raum für weihnachtliche Dekoration hat?
Mir fiel eine wunderbare Idee ein:
Einen großen Kiefernzweig eines Opfers der letzten Stürme aus dem Wald mitbringen und mit durchsichtigem Paketklebeband an die Fliesen kleben. Mit modernen Hirschanhängern in grellem Pink und trendigen Kugeln in tiefem Weinrot schmücken.
Schwuppdiwupp, schon kann der vertikale „Küchentannenbaum“ bewundert werden! Braucht keinen Platz, bringt ironisches Flair in die Küche und sorgt für eine Runde Glanz und Gloria.

 

 

Our kitchen is too tiny to decorate for christmas. So I had the idea of sticking a branch of a pine (victim of one of the last storms) to the tiles. With pink antlers and christmas bulbs in dark red it´s like a christmastree plastered at the wall… A bit ironically but glittering.

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Zarte Tischdekoration zur Einstimmung in den Advent

 

Der erste Advent ist ein sanfter Einstieg in die vor uns liegende Zeit, in der wir uns darauf vorbereiten, dass Weihnachten Gottes Ankunft in unserer Welt gefeiert wird.
Zur Einstimmung genügen ein erster silberner Stern und die letzten Blüten des Jahres. Hell, freundlich und eher zurückhaltend. Mit dem harzigen Duft der Thuja kündigt sich die Vorweihnachtszeit an.

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Funkelnde Perlen-Dekoration für den Balkon

 

Für den Balkon fertigte ich eine Dekoration aus Perlen an. Als Grundlage nahm ich den Metallstab im Blumentopf, der ursprünglich Informationen über die Pflanze auf einem angehängten Blatt gezeigt hatte. Das Papier entfernte ich und schon konnte ich den Perlenstrang aufhängen. Wer keinen fertigen Stab aus Draht hat: Dicken Draht in entsprechender Länge zuschneiden und oben eine Schlaufe mit der Zange drehen, um die Dekoration daran aufhängen zu können.
Dazu wählte ich passende Perlen aus meiner Sammlung und ordnete sie untereinander an. Als Basis nahm ich ein Glasherz, das bereits eine Halterung aus Draht hatte. Durch die Drahtschlaufe zog ich eine Nylonschnur und fädelte alle Perlen durch beide Schnurenden. Oben knotete ich sie zusammen und schob sie auf die Drahtschlaufe. Wer die größte Perle unten ohne Draht befestigen möchte: Einfach die Mitte der Nylonschnur um eine kleine Perle knoten und wieder beide Enden zugleich durch die unterste (und alle folgenden) Perle schieben. So sitzt die letzte Perle auf einem „Mini-Perlen-Knoten“.
Damit der Perlenstrang draußen nicht rostet, habe ich auf eine Drahtsehne verzichtet und lieber die Nylonschnur genommen.

 

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