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Loop-Schal aus Lieblingsresten

 

Vor einigen Jahren kaufte ich second-hand eine traumhafte Bluse meiner Lieblingsmarke. Da sie mir um viele Größen zu groß war, verarbeitete ich sie: Erst peppte ich damit einen Rollkragenpullover auf, nun nähte ich aus den Ärmeln und der Schulterpasse einen Loop-Schal. Er ist wiederum mit den Resten des weinroten Nickys gedoppelt, die beim Shirt mit dem Knopf-Ausschnitt überblieben.
Durch den Nicky innen ist der Loop kuschelig warm, dank des geblümten Stoffs außen wirkt er sehr dekorativ.

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Weinrotes Shirt mit Knopf-Sammlung am Ausschnitt

 

Schon lange habe ich nicht mehr beim Me Made Mittwoch mitgemacht, weil ich ewig keine neue Kleidung vom ersten Zuschnitt bis zum letzten Faden für mich genäht habe. All meine aufgehübschten Alltagsklamotten zählen bei der Link-Party nicht…
Nun ist endlich mein weinrotes Nicky-Shirt fertig geworden: Wärmer als ein langärmliges Shirt und dünner als ein Pulli eignet es sich wunderbar im Frühjahr, um mit offenen Strickjacken oder einer lockeren Weste darüber getragen zu werden. Je nach Temperaturschwankungen im Laufe des Tages kann ich es pur oder mit etwas zum Drüberziehen anziehen.
Der Schnitt ist uralt von „Burda“ und wirklich einfach zu nähen – abgesehen vom flutschigen und stretchigen Nicky, der sehr von einer nicht vorhandenen Overlockmaschine profitieren würde. Und abgesehen vom Einsetzen der Ärmel, was für mich immer der ungeliebteste Arbeitsschritt am Oberteil nähen ist…

 

 

Hochwertigen Nicky (oder Samt) mag ich so gern, weil er kuschelig und elegant gleichzeitig ist. Ich liebe diesen Flor und den matten Glanz…
Den Ausschnitt habe ich mit einem Teil meiner Perlmutt-Knopf-Sammlung verziert und einzelne Perlchen dazwischen genäht. Die blöde Zickzack-Naht an den Ärmelbündchen (wegen der fehlenden Overlock…) versteckte ich hinter sehr vielen Perlen in Grün, Blau und Silber.
Jetzt freue ich mich, wenn es warm genug wird, das Shirt zum ersten Mal zu tragen!

 

 

Und weil bei der Link-Party ein Foto des Kleidungsstücks an der Frau unbedingt dazu gehört, hier nun ein mäßiges Bild von mir am Abend bei Kunstlicht im Wohnzimmer 😉 Die Hose ist gekauft und nur am Bund enger genäht, damit sie ordentlich sitzt.
Und weil mein geliebter Ohrensessel ebenfalls weinrot ist, muss er mit auf´s Foto…

 

 

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EINMAL im Leben „Mädchen sein“: Glitzertasche pimpen

 

Ehrlich gebe ich es zu: Ich war neidisch auf die Glitzertäschchen der Mädchen, mit denen ich gearbeitet habe. Meine Kindheit habe ich in Cordhosen und Jeans verbracht, meine Pullis waren rot, blau, gelb oder grün. Es gab genau zwei Sommerkleider, die ich gern getragen habe, eins mit vier und eins mit sieben Jahren. Dass ich jederzeit in den Apfelbaum hochklettern oder über den Gartenzaun zu den Pferden hüpfen konnte, war für mich das Größte. Insofern bin ich sehr dankbar für meine Erziehung jenseits von pinken Pullis und lila Leggins.
Aber ganz, ganz ehrlich, angesichts der Paillettentäschchen von Grundschülerinnen überkam mich ein gewisser Neid. Den habe ich erfolgreich niedergerungen, indem ich im Winterschlussverkauf ein eigenes Pailletten-Party-Produkt entdeckte. Und weil ich mit Clutchs nichts anfangen kann, nähte ich einen Schulterriemen.

 

 

Dazu steppte ich schwarzes Ripsband zweilagig so über einander, dass die Enden in einfacher Breite des Bands am Reißverschluss vorbei in der Tasche verschwinden. Die Mitte der Länge des Riemens, an der er auf der Schulter liegt, ließ ich das Band in doppelter Breite laufen.
Ein Webband mit Muffins, das hier schon lange im Fundus auf seinen Einsatz wartete, nähte ich mittig als farbliche Verbindung zwischen Tasche und Riemen auf.

 

 

Nehmt das, ihr Grundschülerinnen! Ich bin fünfmal so alt wie ihr und kann dennoch glitzern! 😀

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Neue Idee für alte Blusen

Schal und Tasche

 

Bereits vor einiger Zeit verliebte ich mich in zwei Blusen, deren Farben mir wunderbar gefielen. Wer sich mit Jugendstil, Art Déco und Arts and Crafts auskennt, erkennt das Motiv „Erdbeerdieb“ von William Morris (der es ursprünglich für gewebte Teppiche entwarf). Eine derartige Gelegenheit musste ergriffen werden, so nahm ich die viel zu großen Blusen mit.

Jedenfalls hatte ich zuerst vor, die beiden Blusen auseinander zu schneiden, um aus den viel zu großen Größen für mich passende Oberteile zu schneidern. Beim Auftrennen bin ich ganz gut voran gekommen, aber es erwies sich als ein Mammutprojekt. So lag es eine Weile unfertig herum…
Bis ich dachte, ich zerschneide die Blusen komplett und nähe einen Schal daraus. Dabei kombinierte ich beide Blusenstoffe und benutzte jeweils die beiden Vorderseiten beidseits der Knopfleiste sowie die Ärmel. Abwechselnd kombinierte ich beide Stoffe, bis die passende Länge entstand. Nach dem Nähen des Schals blieben so noch die beiden Rückseiten über. Aus der einen Rückseite fertigte ich einen Stoffbeutel, dessen Henkel aus den beiden Hälften der Knopfleiste bestehen. Die andere Rückseite wartet noch auf ihre endgültige Bestimmung…
Einen kleinen Rest werde ich noch zu einer Taschentüchertasche verarbeiten.

Als Idee für Weihnachtsgeschenke, auch für Teens mit wenig Geld:
Die Lieblingsbluse der Tante bzw. das Lieblingshemd des Vaters, die leider zerschlissene Kragen oder Manschetten haben und nicht mehr getragen werden, umarbeiten:
Wie gezeigt in einen Schal oder einen Stoffbeutel, in eine Kissenhülle, eine Laptoptasche, Tassenhüllen für heiße Getränke aus den Manschetten (Ärmelstück am Handgelenk)…
So können die Lieblingsstücke weiter im Alltag benutzt werden und finden einen neuen Zweck.

 

Detail Schal

 

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Den Kleiderschrank aufwerten: Vorhandenes in Lieblingsstücke verwandeln

Sicherlich besitzt du auch Kleidungsstücke, die zwar tragbar sind, aber nicht mit Begeisterung von dir angezogen werden. Qualitativ in Ordnung (oder sogar hochwertig), Farbe ist auch irgendwie okay, aber dennoch ziehst du sie eher zu Hause am Wochenende an, wo dich keiner sieht. Stimmt´s?
Heute möchte ich Ideen teilen, wie Langweiliges wieder aufregend wird.
Wer mag, lädt dazu Freundinnen ein, die ihre Knopfkiste, Spitzenreste und Ähnliches mitbringen – vielleicht hat eine andere genau das, was du brauchst? Und dir fällt exakt die Idee ein, die eine Freundin inspiriert?

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Vorher

 

  • Der Stoff gefällt dir, aber die Farbe ist leider langweilig?
    Nach der Materialzusammensetzung auf dem eingenähten Schildchen schauen und entsprechende Textilfarbe kaufen. Für Baumwolle gibt es andere Farben, die mit höherer Temperatur gefärbt werden, als für Polyacryl zum Beispiel. Die Farbe, die sich im Eimer statt in der Maschine verwenden lässt, mag ich am liebsten.
    Wenn nicht das ganze Kleidungsstück gefärbt werden soll:
    Stoffmalfarbe mit einem nassen Pinsel aufspritzen führt zu künstlerischen, lebhaften Mustern auf einfarbigen Stoffen. Als Beispiel zeige ich die Tischdecke meiner froschgrünen Party, die mit gespritzter Stoffmalfarbe entstanden ist.

Hier habe ich zum Beispiel eine Strickjacke im Eimer gefärbt –  aus ödem Sandbeige wurde ein sattes Grün, das ich mit weiteren Akzenten (Borte, Ansteckorden, Perlen) zusätzlich aufgewertet habe.

 

Strickjacke grün

 

  • Die Farbe gefällt dir, das Kleidungsstück wirkt aber nichtssagend?
    Stoffbänder, Spitzen und Borten lassen sich einfach aufnähen (bei stretchigen Shirts und gestrickten Stoffen lieber per Hand statt an der Maschine) und verwandeln oft überraschend effektiv. Von nichtssagend zu elegant, von öde zu sexy – abhängig von der Spitze und deren Farbe.
    Auch farblich harmonierende oder kontrastierende Stoffe, mit denen ein Kragen gedoppelt wird oder die als Taschen und Ärmelflicken aufgesetzt werden, verändern Kleidung zum Positiven.
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    Auch ausgetauschte Knöpfe verändern ein Kleidungsstück gravierend. Dabei sollten sie ungefähr so groß und so schwer wie die ursprünglichen Knöpfe sein, sonst leiern die Löcher aus und die Knopfleiste hängt unvorteilhaft nach vorn.
    Ebenso lässt sich eine Knopfleiste mit einem fröhlichen Stoff verstecken, um einen zentralen Blickfang zu schaffen. Dazu werden die Knopflöcher zugenäht, die Knöpfe entfernt und auf die ursprüngliche Knopfleiste Spitze oder Stoff genäht. Anschließend Druckknöpfe unsichtbar von innen gegennähen, um weiter das Kleidungsstück schließen zu können.
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    Für interessante Details sorgen ebenfalls Accessoires zum Anstecken wie mein Orden. Auf Flohmärkten und in Schmuckabteilungen lassen sich diverse Schätze finden…Gerne nähe ich Perlen auf, um einfarbige Pullis oder Shirts aufzuwerten. Am Kragen, entlang des Ausschnitts, rund um den Saum – ein kleines Glitzern für den Alltag…
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    Gerne nähe ich aus stretchigem Pailettenband „Gürtel“:
    Dazu einfach den Taillenumfang messen und ein Pailettenband oder stretchige Spitze im Fachhandel kaufen, die Länge ergibt sich aus dem Taillenumfang sowie vier Zentimetern zusätzlich: Zwei Zentimeter zum Nähen. Und zwei für die Bequemlichkeit.
    Zu Hause die beiden Enden des Bandes zusammen nähen, das Band mit zusätzlichen Stichen vor dem Ausfransen bewahren und in den entstandenen Kreis schlüpfen. Weite Strickjacken lassen sich damit auf Figur bringen, an einem anderen Tag wird der „Schlupf-Gürtel“ als besonderer Akzent zu einem Kleid getragen.

 

Detail Strickjacke

 

  • Die Passform ist an sich okay, aber nicht wirklich vorteilhaft?
    Passt die Länge zu deinen Proportionen? Ist das Kleidungsstück zu lang oder zu kurz? Zu Langes lässt sich kürzen (beim Abschneiden bedenken, dass für den Saum noch Stoff und damit Länge zum Umschlagen benötigt wird), zu Kurzes lässt sich mit kontrastfarbigem Stoff oder Spitze etwas verlängern.
    Zu weite Kleidung kann mit Abnähern besser sitzen, dazu einfach im Kleiderschrank schauen, wie Abnäher an anderen Kleidungsstücken gearbeitet sind.
    Weite Pullis, die fest gestrickt sind, lassen sich mit einer diagonalen Naht auf Figur bringen. Hier habe ich darüber geschrieben.
    Kurze Ärmel lassen sich mit den Ärmeln eines anderen Oberteils verändern.
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  • Der Ausschnitt ist öde?
    Wenn der Ausschnitt nicht mit Spitze, kleinen Knöpfen oder Perlen aufgewertet werden soll, lässt der sich durch einen Wasserfallkragen verwandeln. Dazu einen Wasserfallkragen von einem anderen, ebenfalls nicht überzeugenden Oberteil abtrennen und festnähen. Oder einen Loop (runder Stoffschlauch) aus weichem Jersey nähen und am Ausschnitt befestigen. Hier habe ich eine Anleitung dazu vorgestellt.

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  • Es lässt sich hinten und vorne nichts Schönes daraus gestalten?
    Dann bleibt immer noch die Möglichkeit, das Kleidungsstück in eine Kissenhülle, eine Tasche, einen Türstopper oder etwas ganz Anderes zu verwandeln…

 

Meine kreativen Ideen teile ich bei CreaDienstag, Meertje, Dienstagsdinge und HandmadeOnTuesday.

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Tischtuch aus Kinderbettwäsche nähen

Kinderbettwäsche

 

Oben ist meine „Graziela“-Bettwäsche aus den achtziger Jahren zu sehen. Wie neulich bereits angekündigt, habe ich aus dem Deckenbezug eine Tischdecke genäht. Dazu trennte ich einfach die Seitennähte auf und säumte dann das gesamte Stück Stoff.
Wer eigene alte Bettwäsche hat und diese auch als Erwachsene in veränderter Form nutzen möchte, kann diese Idee leicht umsetzen. Ebenso gut können aus dem aufgeschnittenen Stoff viele kleinere und größere Sofa-Kissen genäht werden. Auch für Kinder, die aus einer kleinen Decke heraus gewachsen sind, aber das Motiv noch mögen, bietet sich die Verwandlung an: Die geliebten Erinnerungen können zu Kuscheltüchern, Stofftieren, Wäschebeuteln und Buchhüllen verarbeitet werden.

 

Tischtuch Graziela

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Die Idee teile ich bei CreaDienstag, HandmadeOnTuesday, Dienstagsdinge, Upcycling, Meertje und Kiddikram.

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Unsterbliche Gerbera

Wandbehang

 

Einen ganz wunderbaren Stoff mit hervorragend realistisch gedruckten Gerbera habe ich bereits vor einigen Jahren gekauft. Nach langem Überlegen entschied ich mich, daraus eine Art Wandbehang zu nähen – mir fällt leider kein trendiges Wort dafür ein…
Nun ist das gute Stück fertig: Die Stoffbahn wurde mit einem schön strukturierten Baumwollstoff in mattem Senfgelb-Orange-Ton gedoppelt. Mit einem Schrägband in Rot fasste ich das Werkstück ein und zog oben eine Gardinenstange durch. An einem langen Schleifenband kann der Wandbehang nun dekorativ aufgehängt werden:
Wenn ein Gartenfest wetterbedingt nach Drinnen verlegt wird und trotzdem fröhlich-blumige Blickfänge gebraucht werden. Oder zum Verschönern einer öde Garage beim Hoffest. Oder als Hintergrund für eine Candy-Bar auf Hochzeiten. Oder als interaktives Gästebuch, auf dem sich alle zwischen den Blüten mit Unterschriften und Grüßen verewigen. Oder für einen Mädchengeburtstag im tiefsten Winter…

 

Bestickte Gerbera

 

Die dunkle Mitte der Gerbera bestickte ich mit glitzernden Rocaille-Perlen, was als Foto leider kaum sichtbar wird…

Weitere kreative Ideen gibt es beim CreaDienstag, HandMadeOnTuesday, Dienstagsdinge, Engel und Banditen und Meertjes Stuff.

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

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In Kürze empfange ich das erste Mal einen Fotografen und eine Journalistin in unserem Wohnzimmer, wo der „Tisch des Monats Mai“ geshootet werden soll. Aktuell muss ich täglich meinen (sehr ästhetischen analogen) Kalender mit Tipp-Ex traktieren, weil sich allein innerhalb eines Tages sowohl berufliche als auch private Termine ständig ändern. Abends wundere ich mich oft, wo ich war und was ich getan habe, weil alles derzeit permanent der kurzfristigen Veränderung unterworfen ist.

 

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Halbfertige neue Stuhlhusse mit provisorischer Schleife

 

Wenn ich dann nicht dazu komme, meine Listen für die Shooting-Vorbereitung abzuarbeiten, macht sich langsam Ungeduld breit. Dafür läuft aktuell an vielen anderen Fronten alles super, sodass ich fest davon ausgehe, zeitlich einen passenden Endspurt hinzulegen.

Immerhin habe ich heute meine Blumenbestellung aufgegeben, sodass das Material für die Herzstücke der Gestaltung pünktlich vom Großmarkt kommt. Dafür warten diverse Näharbeiten noch darauf, ausgeführt zu werden. Ebenso gehören sehr, sehr viele Kleeblätter aus Dresdener Pappe geschnitten und ähnliche Späße….

 

DSC02199_v1Entwurf für Serviette und passenden Schmuck

Herausforderungen bringen uns voran, und ein Mai-Shooting im Februar ist relativ leicht zu lösen, solange ich stur meinen Plan abarbeite und einige Provisorien auf mich wirken lasse.
In diesem Zusammenhang halte ich analog zum Paradigma „Man kann nicht nicht kommunizieren“ von Watzlawick den Satz „Man kann nicht nicht wirken“ fest:
Alles wirkt, ob Menschen, Räume oder Atmosphäre. Die Frage ist nur, wie es sich darstellt und ob die erwünschte Aussage getroffen wird. Insofern schleiche ich um das Provisorium, das in Kürze der „Tisch des Monats Mai“ werden soll, herum und lasse das Setting im bisherigen Aufbau auf mich wirken.

 

Ein kleiner Gruß an die Link-Parties CreaDienstag und Meertjes Stuff, wo auch Unfertiges seinen Platz hat…

kreativ

Das erste Mal…. Stuhlhussen nähen

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Vom Raumausstatter hatte ich ein wunderbares Reststück mitgebracht, das gedrittelt für zwei Stuhlhussen knapp reichte – unter der Bedingung, dass der Musterrapport nicht durchläuft…

 

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Professionell sieht das natürlich nicht aus, aber für den ersten Versuch sowie den privaten Gebrauch finde ich, dass es sich dank der neutralen Cremetöne dennoch vertreten lässt.

 

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Die Husse wird an den äußeren Kanten mit Ripsbändern, die zur Schleife gebunden werden, fixiert.

 

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Beim CreaDienstag und bei Meertje sind weitere kreative Projekte, etwas Neues zu gestalten, zu finden. LadyStil hat eine neue LinkParty zum Thema „Dekoration“ eröffnet.