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Erfolg heißt,
sich selbst zu mögen,
zu mögen was man tut
und wie man es tut.
Maya Angelon
Der Urlaub ist vorbei, schöne Erinnerungen und einige Kleinigkeiten, die in die Satteltaschen passten, haben wir mitgebracht. Auch einige Lektionen, die ich heute teilen möchte:
Spleens ausleben – und es genießen!
Auf Bornholm werden ganzjährig Weihnachtsdekorationen verkauft. Auf jedem Markt stehen ältere Damen und bieten diverse Engel, Trolle und Nisse an: Gefilzt, gehäkelt, genäht und gestrickt. In Svaneke verkaufte eine Frau mit größter Selbstverständlichkeit Weihnachtsmäuse, aus Stoff genäht, mit goldenen Ohren. Ebenso „Heleåretsmuse“, also Ganzjahresmäuse, mit genauso goldenen Ohren. Also. Wer nun immernoch keine handgemachten Mäuse haben wollte, war selbst schuld! Jede Keramikwerkstatt, jede Glasbläserei, alle haben eine Weihnachtsecke. Denn wer weiß, ob wir rechtzeitig vor dem Advent noch einmal vorbei kommen, um uns mit Nissen und Rauschgoldengeln einzudecken? Eben. Also wird das entsprechende Sortiment unterm Sonnenschirm auf dem Dorfplatz vorrätig gehalten. Hier wird die Sevicementalität wirklich gelebt!
Es gibt sogar ganzjährige Weihnachtsgeschäfte. DAS nenne ich einen konsequenten Spleen.
Mittelmaß wertschätzen
Oft sind wir den vollmundigen Versprechen der Touristenwegweiser gefolgt, die wöchentlich aktuell erscheinen. Mit dem Rad fuhren wir Tagestouren von dreißig bis sechzig Kilometer über die Insel, um all die „Attraktioner og oplevelser“ zu entdecken, die so überzeugend angepriesen wurden. Es waren ganz wunderbare Ausflüge, aber vor Ort dachten wir oft „Im Ernst? DAS soll großartig sein?!?“ Ab der zweiten Woche pfiffen wir auf all die beworbenen Veranstaltungen, sie wurden unseren Erwartungen eh nicht gerecht. Und nachdem eine ganz supertolle Fahrradroute sich als miese Strecke entpuppte, die selbst in Tansania besser befahrbar gewesen wäre, ist endgültig klar: Eigenlob stinkt auf Bornholm überhaupt nicht, alle finden sich und ihre Angebote super. Was zu der Vermutung verleitet, dass die BornholmerInnen entspannter und zufriedener sein müssten als wir perfektionssüchtigen Deutschen.
Ehrgeiz bringt uns voran, aber oft auch näher der Erschöpfung, als nötig wäre.
Das Glück im Naheliegenden finden
Bornholm hat wirklich eine faszinierende Natur zu bieten: Küsten mit malerischen Kiefernwäldern und feinstem Sandstrand wechseln sich mit breiten Dünenlandschaften und lieblichen Buchten ab. Auf der anderen Seite der Insel ragen raue Klippen viele Meter aus aufgewühlten Wellen hinauf, während nebenan abwechslungsreiche Schären einen der vielen Leuchttürme umgeben. Verwunschene Wälder, wilde Moore, hügelige Heidegebiete und vorzeitliche Täler mit tiefen Schluchten lassen sich erwandern. Diverse historische Dörfer, einmalige Rundkirchen, Felszeichnungen aus der Steinzeit und alte Mühlen gibt es zu entdecken. Obendrauf eine Vielzahl an KünstlerInnen in ihren offenen Ateliers, sodass wirklich jeder Geschmack bedient wird. Wer jedoch „nur“ ein Fahrrad hat, kommt bei Gegenwind und schlängeligen Radwegen nicht so zügig voran, wie gewünscht. Kurz: Es ist viel Muskeleinsatz nötig, um die schönsten Ecken zu entdecken. Und immer gibt es diverse Möglichkeiten, die nicht umgesetzt werden, weil die Stunden am Tag und die Kraft nicht ausreichen. Dann zufrieden zu sein, auch wenn einige Punkte auf der Erlebnisliste offen bleiben, bedeutet eine Willensentscheidung. Umso schöner ist es, festzustellen, dass unser „Privatstrand“ nahe des Ferienhauses der tatsächlich beste der Insel ist: Wunderschöne Natur, klares Wasser, kräftige Wellen, feiner Sand, und stundenlang blieben wir fast ganz allein. Das stand in keinem Reiseführer und ist doch der Ort der schönsten Stunden gewesen. Hier haben wir am meisten gelacht, uns ausgepowert und entspannt. Oft liegt das Glück so nah…
Hyggelig über alles
Bekanntermaßen lieben die DänInnen alles, was „hyggelig“ (gemütlich) ist. Und was nicht bereits gemütlich ist, wird gemütlich gemacht. Was dann nicht gemütlich ist, wird einfach als solches deklariert. Ich zumindest habe bis heute nicht verstanden, was an der zugigen Surfschule gemütlich sein soll, die am streng nach fauligen Algen riechenden Balka-Strand liegt. Das durchschauen wohl nur BornholmerInnen…. Jedenfalls finde ich es in Deutschland oft genug überhaupt nicht gemütlich. Liebloses Design, zugige Flure, öde Büros verbessern wohl kaum die liebste Beschäftigung der Deutschen: Produktivität mit Effektivität. Bisher habe ich mich in jedem Unternehmen in jedem Meetingraum verloren gefühlt und gefroren. Blanke Wände plus viel Dunkelgrau plus strenge Sitzordnung plus fiese Klimaanlage laden so richtig zu angeregtem Austausch ein. Weder Ämter noch Schulen, Altenheime und Kindergärten müssen abweisend aussehen und den Charme von Kasernen haben. Wer findet das landesweit eigentlich so wichtig, dass es kein Entrinnen gibt?
Ein bisschen Lächeln im Bus und lockerer Small-Talk mit Fremden beim Einkaufen hellen das Miteinander deutlich auf – sogar in Deutschland. Wie wär’s mit einer Runde „Hygge“?
Inklusion ist normal, kein super-soziales Extra
Wir kamen von einer Runde mit dem Rad ins Zentrum von Rønne gefahren. Schon von Weitem hörten wir laute Musik vom Store Torv. Ich dachte zuerst, es sei die örtliche Realschule, deren Jugendliche sich an den Mikros ausprobieren. Als wir auf dem Weg zu einem „Frozen Skyr“ an der Bühne vorbei kamen, stellte ich fest, dass es sich um Menschen mit Behinderungen handelte. Sie spielten gemeinsam mit BetreuerInnen bei bestem Wetter auf dem zentralen Platz der Stadt vor den Augen vieler ZuschauerInnen. Die Stimmung war hervorragend, auch wenn es eher lärmig als musikalisch klang.
Davon unabhängig entdeckte ich, dass JEDE winzige Dorfkirche auf Bornholm eine Induktionsschleife für Menschen mit eingeschränkter Hörfähigkeit haben. Jede – kleine – Dorfkirche. Nicht wie in Deutschland, wo jeder hundertste Veranstaltungsort mit viel Trara und Bohei sich der Inklusion widmet, indem sie Türschwellen abbauen, Fahrstühle einbauen und Induktionsschleifen einrichten. Und sich danach jahrelang wahnsinnig sozial und großzügig „den Alten und Behinderten“ gegenüber fühlen.
Auf kreative Lösungen mit wenig Kosten verstehen die DänInnen sich, hier ein Bild vom „Tag der offenen Gärten“.
Neulich schrieb ich einen Beitrag zum „Jahr der Dankbarkeit“, das noch bis zum Erntedankfest im Herbst diesen Jahres läuft. Dank eines Anstoßes der Erinnerungs-Guerilla entstanden für mich mehrere Fragen, die den Blick auf unser Leben weiten:
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Wofür bist du (heute) dankbar?
Wie viel ist dir genug?
Wann singt dein Herz?
Was hat dir Gott geschenkt?
Wann lächelst du?
Wer wartet auf ein „Danke!“ von dir?
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Die erste Frage ist ein Zitat der Erinnerungs-Guerilla, die anderen stammen von mir.
Das offizielle Lied zum „Jahr der Dankbarkeit gibt es hier, auf der Website ist es gesungen zu hören.
Gestern entwickelte sich ein Gespräch über meinen Abschied aus dem logopädischen Beruf und mein „experimentelles Jahr“ 2015, indem ich nur das arbeitete, was ich wirklich wollte. Ich sprang als Quereinsteigerin in das Event-Business und war (bzw. bin) im Rahmen von Events für Kinder sowie in der Event-Floristik tätig. Parallel arbeitete ich hilfreiche Lektüre durch und entwickelte einen ganz neuen Blick auf das tägliche sowie das Erwerbsleben. Ich besuchte Seminare, bot Workshops an, gestaltete Veranstaltungen und sammelt viele Inspirationen. Täglich schwamm ich mich von meinem eigenen, alten Ich ein Stück weiter frei.
Das gestrige Gespräch erinnerte mich an einen entscheidenden Wendepunkt in meinem Leben, als ich über das MÜSSEN nachdachte.
Ich muss Geld verdienen (und damit Rechnungen begleichen, Steuern zahlen, etc.), ich muss mich gesund ernähren und ausreichend schlafen. Sicher können noch zwei, drei Beispiele hinzugefügt werden, aber der Punkt ist: Wer sich in Ruhe überlegt, was sie / er tun MUSS, dem fällt bei ehrlicher Beantwortung auf, dass es überraschend wenig Dinge sind. Alles andere sind Punkte, in denen wir uns verpflichtet fühlen, sie zu tun: Unserem eigenen Anspruch gegenüber, unseren moralischen Grundsätzen entsprechend, um anderen zu gefallen, um den Lebensstandard zu halten usw.
Aber wenn es darauf ankäme, das Leben in ein Destillat einzudampfen, dann wären es knapp eine Handvoll Tätigkeiten, die wir tatsächlich MÜSSEN. Alle anderen Verpflichtungen sind bei genauem Hinsehen freiwilliger Natur. Weil wir uns einmal dazu entschieden haben, oder weil wir gar nicht auf die Idee kommen, sie aufzugeben. Oder weil wir lieber den Erwartungen und Anforderungen anderer an uns folgen, als uns den Weg in die Unabhängigkeit zu bahnen.
Für mich war diese Erkenntnis sehr befreiend.
Allein durch dieses rationale Experiment entsteht plötzlich eine Fülle an ungeahnter Freiheit.
Wir erwachsenen Deutschen sind so sehr mit dem beschäftigt, was wir glauben tun zu MÜSSEN, dass alles andere in den Hintergrund gerät. Wenn wir alles abgearbeitet haben, was wir in dieser Stunde / diesem Tag / dieser Woche / diesem Monat / diesem Jahr tun MÜSSEN, dann können wir uns auf das Können und Wollen konzentrieren.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Bedauerlicher Weise sind wir nach all dem Rackern gar nicht mehr in der Lage, zu schauen, was denn das verbliebene, verschobene Vergnügen wäre. Nicht umsonst sind die erschreckenden Zahlen von Burn-Out und Depressionen in Deutschland so hoch, weil unsere ureigenen Bedürfnisse unter dem Zement der Anforderungen und Erwartungen begraben werden.
Und weil wir das Müssen für wichtiger, drängender und relevanter halten als das Wollen.
Was musst du?
Geld verdienen, essen, duschen, schlafen. Ein Mindestmaß an Hausarbeit, damit wir uns in den eigenen vier Wänden wohl fühlen und saubere Kleidung tragen.
Und sonst?
Was musst du?
Und was glaubst du nur, das du musst, weil andere dich dazu gebracht haben? Diese Liste wird wesentlich länger sein als die des tatsächlichen Müssens.
Wer offen darüber sinniert, wird feststellen, dass es nicht das große MÜSSEN und das kleine wollen gibt. Verglichen mit all den Tätigkeiten, mit denen wir uns auf Trab halten und auf Trab halten lassen, ist das müssen das Kleine und das WOLLEN das Große.
Diese Perspektive erleichtert ungemein, bedeutet aber, unsere Träume als Pflicht uns selbst gegenüber ernst zu nehmen. Love it – change it – or leave it. Liebe es – ändere es – oder verlasse es. Es liegt in deiner Hand.
Aus den heutigen „Herrnhuter Losungen“:
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Himmlischer Vater, lehre mich, deinen Willen zu tun.
Du hast einen Plan mit meinem Leben,
lass mich den nicht durch eigenwilliges Tun verderben.
Behüte mich vor Ungeduld und vor voreiligen Schritten.
Lass deine Kraft mir offenbar werden,
damit ich etwas sei zum Lobe deines Namens.
Marie Hüsing
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Du sehnst dich nach frischem Wind in deinem Leben?
Du möchtest lange unterdrückte und kleingehaltene Wünsche in die Realität befreien?
Du möchtest dich auf die Suche nach deinen Stärken und Potenzialen begeben?
Du hälst das Alte nicht mehr aus, wartest aber noch auf Mut für das anbrechende Neue?
Du gibst dir die Freiheit, noch einmal ganz anders auf dich und deinen Alltag zu schauen, weißt aber nicht, wohin das führen wird?
Herzlich willkommen zu zwei wunderbaren Büchern, die mir mehrfach von interessanten Dozentinnen empfohlen wurden, bis ich sie mir endlich besorgte:
„Wishcraft – Wie ich bekomme, was ich wirklich will“ von Barbara Sher und „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron. Von beiden Büchern habe ich sehr profitiert, sodass ich mich zum Weiterempfehlen einreihe.
Barbara Sher hat mit ihrem Bestseller „Wishcraft (Wunschhandwerk)“ ein Werk geschaffen, das die Schilderung inspirierender Lebensläufe ganz normaler Menschen mit vielen Aufgaben verbindet. Einige Beispiele sind:
„Zwanzig Dinge, die Sie gerne tun: Wann haben Sie sich zum letzten Mal dafür Zeit genommen? Benötigen Sie dafür Geld? Tun Sie es allein oder mit…? Geplant oder spontan?“ Sowie weitere mögliche Charakteristika nach eigenem Ermessen, um Katergorien zu füllen.
„Ein idealer Tag: Was tun Sie, wo, mit wem? Beschreiben Sie den Tag, den Sie durchleben würden, so, als ob Sie absolute Freiheit, unbegrenzte Mittel und alle Fähigkeiten und Kräfte hätten, die Sie sich jemals gewünscht haben.“
Im Anschluss werden mit sechs Fragen die relevanten Parameter heraus gefiltert, um zu entdecken, was zum idealen Tag fehlt. Diese und weitere Übungen dienen dazu, die eigenen Wünsche immer konkreter zu benennen, damit sie anschließend umgesetzt werden können. Kapitel zum Thema „Zieldefinition“, „Unterstützung suchen“, „Widerstände erkennen und sich davon befreien“ und viele mehr folgen, bis der Wunsch in der Realität angekommen ist.
„Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron hilft Menschen, die ungenutzte Begabungen haben, diese zu fördern und ihnen Raum im Leben zu geben. Dabei bezieht sie sich viel auf Personen, die künstlerisches und kreatives Potenzial haben, dies jedoch nicht im Alltag erleben. Weil der Mut dazu fehlt, mit Freude zu spielen, statt gleich große Erfolge zu erwarten. Weil die Angst vor dem Versagen so groß ist, dass es sicherer erscheint, im alten Beruf zu verharren, statt zu einem erfüllten Leben aufzubrechen.
Einer Freundin, der ich den Inhalt knapp darstellte, war dieser Band zu esoterisch. Meiner Einschätzung nach kommen Menschen, die wahlweise spirituell interessiert oder gläubig sind, mit diesem Buch sehr gut zurecht. Auch wenn die Autorin nicht im klassischen Sinne religiös ist, bezieht sie sich auf Gott und darauf, dass vieles ohne „göttliche Unterstützung“ nicht machbar ist. Wer das spukig findet, lässt den Band liegen – mir persönlich hat die Autorin zahlreiche Impulse gegeben, die ich bisher noch nirgends fand.
Dies ist ein reines Arbeitsbuch, das wochenweise arbeitet. Jede Woche wird ein neues Kapitel bearbeitet, das einen thematischen Schwerpunkt erst theoretisch und dann praktisch behandelt. Mit Hilfe eines Tagebuch sowie eines „Künstlertreffs“ entsteht ein inspirierendes Leben, das durch weitere Workshops vertieft wird.
Der „Künstlertreff“ ist eine Maßnahme, sich selbst dazu zu bringen, der eigenen Kreativität und Entwicklung im Alltag Raum zu geben. Dabei gilt alles als „Künstlertreff“, was ich in Ruhe mit mir allein tue, um Inspirationen zu sammeln: Im Schreibwarenladen Aufkleber und Tüdelkram kaufen und daraus etwas basteln, eine Ausstellung besuchen, einen langen Spaziergang unternehmen und Fundstücke sammeln, mit ganzer Aufmerksamkeit Musik hören oder selbst musizieren, einen tollen Bildband besorgen und darin schmökern, mit Ton matschen, …
Ebenso gibt es Aufgaben wie „Werfen Sie fünf verlotterte Kleidungsstücke weg“, „Beschreiben Sie fünf Charakterzüge, die Sie als Kind an sich mochten“, „Verbotene Freuden: Listen Sie zehn Dinge auf, die Sie mögen und die Sie gerne tun würden, aber sich nicht erlauben“, „Führen Sie sich zu einem geheiligten Ort aus (was auch immer im eigenen Auge heilig ist)“.
Innere Widerstände, Versagensängste und erdrückender Perfektionismus werden als Hemmungen entlarvt und entmachtet. Dabei passt das Wochenthema geradezu perfekt zu der inneren Entwicklung, die die TeilnehmerInnen des Workshops durchlaufen. Wenn Julia Cameron schreibt „Diese Woche werden sie verstärkt….., Sie werden erleben, dass …..“ stimmt es häufig – was zeigt, wie viel Erfahrung sie in der Begleitung von Menschen gesammelt hat.
Wer ungelebtes Leben und verdrängte Träume in die Realität begleiten möchte, ist mit den beiden Bänden gut beraten. In Bibliotheken sind sie ebenso zu finden wie Second-Hand und im Buchhandel – die allerletzte Ausweichstrategie, dass das Geld zum Anschaffen nicht reicht, fällt also auch flach. Auf geht´s!