aufmerksam, glaubhaft

Neues Leben aus toten Herzen

Gott versichert uns:
„Ich will ihnen ein ungeteiltes Herz und einen neuen Geist geben.
Ja, ich nehme das versteinerte Herz aus ihrer Brust und gebe ihnen ein lebendiges Herz.“

aus der Bibel, Buch Hesekiel, Kapitel 11, Vers 19

 

„Mach dich zum Leben auf!
Lebe!
Freude wird deinen Geist erfüllen.
Deine Augen sehen wieder die Blume, die blüht.
Deine Ohren hören wieder den Vogel, der pfeift.
Du arbeitest mit deinen Händen.
Herrlich schmeckt ein Stück Brot, ein Glas frisches Wasser…
Du wirst spüren: Wir sind gemacht für die Freude.“

Phil Bosmans

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Angegriffen

„Langeweile, nicht Zweifel,
ist der stärkste Feind des Glaubens

– genauso wie Gleichgültigkeit, nicht Hass,
der stärkste Feind der Liebe ist.“

Peter Kreeft

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Andacht zum Thema „Gemeinschaft und Miteinander“

 Im Folgenden teile ich eine Andacht, die ich gehalten habe. Der Text kann im privaten Rahmen, bei Gruppentreffen und im kirchlichen Kontext gerne nicht-kommerziell weiter verwendet werden. Alle Rechte daran verbleiben bei mir, über Fragen und Impulse freue ich mich!
 Alle Lieder sind wie immer „Feiern & Loben – Die Gemeindelieder“ entnommen, Bundes-Verlag Witten. Für moderne Gemeinden mit Band und Beamer gebe ich extra Lieder an.

„In der Gemeinde Jesu geht es nicht um Sympathie und Antipathie, sondern um das ehrerbietige, liebende Ja zueinander.
Das Größte, was ein Mensch für einen anderen tun kann, ist, dass er für ihn betet.“
Corrie ten Boom

Warum ist es so wichtig, dass wir ChristInnen  uns regelmäßig treffen?

  •  Erstens können wir uns gegenseitig stärken. Viele von uns sind die einzigen ChristInnen in der Familie, am Arbeitsplatz oder im Verein. Die meiste Zeit verbringen wir mit Menschen, die anders denken, glauben und fühlen als wir. Um stark im Glauben zu bleiben, brauchen wir das Miteinander in der Gemeinde und in Kleingruppen, wo Gott im Zentrum steht. Denn er ist nicht das Zentrum unserer Umwelt, dort zählen Geld verdienen, teure Urlaube, schicke Eigentumswohnungen oder sportliche Erfolge mehr.
    Die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen hilft uns, immer wieder den Fokus auf Gott zu richten und ihm die erste Priorität im Alltag einzuräumen. Und in Krisen, wenn wir uns weit weg von Jesus fühlen und nicht mehr wissen, wie wir beten sollen, weil sich alles falsch anfühlt: Dann beten wir nicht nur miteinander und füreinander, sondern tragen die FreundInnen in der Krise mit, wir glauben für sie mit: „Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.“ Lukas Kapitel 22, Vers 32
    „Suche Gemeinschaft mit anderen Kindern Gottes. Ein Wolf tut keinem Schaf etwas, das mitten in der Herde ist.“
    Corrie ten Boom
  • Zweitens können wir uns gegenseitig Feedback geben und korrigieren. Menschen, die zu viel allein sind und sich ohne Austausch mit der Bibel auseinandersetzen, entwickeln oft völlig absurde Vorstellungen von Gott. Es gibt so viele seltsame Internetseiten und pseudochristliche Bücher, auf die manche hereinfallen. Einfach, weil sie mit niemandem über ihre Lektüre sprechen und keiner korrigiert, wenn die Gedankengebilde immer sonderbarer werden. Wenn wir uns über die aktuelle Woche austauschen, miteinander Sorgen und Hoffnungen teilen, auch handfest diskutieren wächst unser Glaube und wir werden „sturmerprobt“. Wer mit seltsamen Gedanken jongliert, kann in Freundschaften liebevoll einen anderen Blickwinkel gezeigt bekommen.
    „Wenn ein Christ die Gemeinschaft mit anderen Christen scheut, lächelt der Teufel. Wenn der Christ aufhört, in der Bibel zu lesen, lacht der Teufel. Wenn er aufhört zu beten, jauchzt der Teufel vor Freude.
    Corrie ten Boom
  • Drittens würden wir allein nie auf den Gedanken kommen, aus eigener Initiative mit ArbeitskollegInnen oder NachbarInnen über unsere Beziehung zu Jesus zu sprechen. In Kleingruppen können wir uns herausfordern, offen unseren Glauben zu thematisieren. Wir können uns gegenseitig inspirieren und ermutigen, die Komfortzone zu verlassen und ein offenes Gespräch zu riskieren. Das fällt uns allein viel schwerer…
    „In der Gemeinschaft lässt es sich leichter glauben, leichter beten, leichter freuen und leichter leiden.“
    Paul Deitenbeck
  • Viertens lernen wir von uns selbst nicht viel Neues, in der Predigt am Sonntag und in der Kleingruppe dagegen umso mehr. Andere Menschen erleben Gott ganz anders als wir, wissen mehr und erkennen anderes als wir. Die Gemeinschaft hilft uns, immer wieder den Horizont zu weiten und Gott tiefer kennen zu lernen, statt in der eigenen Suppe zu schwimmen.
    „Was wir nun selbst gesehen und gehört haben, das geben wir euch weiter, damit auch ihr mit uns im Glauben verbunden seid. So haben wir Gemeinschaft miteinander und zugleich mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus.“
    1. Johannes Kapitel 1, Vers 3

Lied 34: „Wir sind hier zusammen in Jesu‘ Namen“ Kanon

Moderne Variante:Heiliger Geist, komm brich herein“
Mit Kindern: „Lasst uns miteinander singen, spielen, loben den Herrn“

Ich habe hier Wollknäule, und ich möchte, dass diese Wollknäule durch die Reihen gehen und uns verbinden. Ich werfe dir das grüne Wollknäuel zu und du gibst es weiter: nach hinten oder zur Seite.
Dort drüben werfe ich das blaue Wollknäuel in die Luft, ihr fangt es auf und lasst es von Reihe zu Reihe hüpfen. Nach vorn, nach hinten, wenn ihr jemanden auslasst auch wieder zurück. Aus dem linken und dem rechten Flügel der Sitzreihen treffen sich beide Farben im Mittelgang, ein buntes Netz entsteht.
Jetzt geht das Knäuel von dir zu dir… und plötzlich wird sichtbar, was der Heilige Geist schon lange getan hat… uns verbunden..

Natürlich hat das „miteinander verbunden sein“ seinen Grund in unserem Glauben, Rick Joyner sagte:
„Die wahre Gemeinde findet täglich 24 Stunden lang statt, an sieben Tagen in der Woche.“
Diesen Blick, diese Haltung wünsche ich uns.

In Philipper 2, 2-3 steht:
Es gibt über euch so viel Gutes zu berichten: Ihr ermutigt euch als Christen gegenseitig und seid zu liebevollem Trost bereit. Man spürt bei euch etwas von der Gemeinschaft, die der Geist Gottes bewirkt, und herzliche, mitfühlende Liebe verbindet euch. Darüber freue ich mich sehr. Vollkommen aber ist meine Freude, wenn ihr euch ganz einig seid, in der einen Liebe miteinander verbunden bleibt und fest zusammenhaltet.

„Füreinander beten, einander beschützen, einander ermahnen, bestätigen und ermutigen: Das ist das Herz von Gemeinschaft.“
Gordon MacDonald

Lied 60: „Dankt dem Herrn mit frohem Mut, er ist freundlich, er ist gut“
Moderne Variante:
„So groß ist der Herr“

„Wenn ich mir eine Gemeinde auswählen könnte, nähme ich eine mit Leuten, die beten.“
John Charles Ryle

Austausch und Gebet
Zu dritt tauschen wir uns darüber aus, was wir im Miteinander der Gemeinde mögen und was wir vermissen. Gemeinsam beten wir für die gesammelten Stichpunkte.

Abschließendes Gebet
Gott, danke für die Gemeinde: Sie ist unser Zuhause, ein Hafen, ein Trainingslager und eine Quelle des Wissens und Vertrauens. Danke für alle, die heute da sind, bitte segne uns, stärke unsere Verbindung untereinander.
Bitte hilf uns, mit unseren Konflikten besser umzugehen: Schenke, dass wir erkennen, welche Möglichkeiten sich entwickeln können, wenn wir aufeinander zugehen. Und uns gegenseitig verzeihen. Schenke auch, dass wir wissen, welche Konflikte unlösbar sind, damit wir sie ruhen lassen. Hilf uns, erst nachzudenken und dann zu reden. Unterstütze uns dabei, uns lästern und lügen abzugewöhnen.
Bitte gib uns die Weisheit, zu erkennen, welche Projekte bei uns dran sind und was wir lieber lassen, um uns nicht zu verzetteln. Bitte gib uns einen guten Dialog zwischen den Entscheidenden und Leitenden auf der einen Seite und den Gemeindemitgliedern auf der anderen Seite. Bitte schenke uns Vertrauen für die jeweils andere Seite.
Bitte gib uns deine Kraft, dass wir gemeinsam dein Licht in diese Welt bringen. Bitte hilf uns, weniger im eigenen Saft zu schwimmen und mehr den Menschen in unserer Nachbarschaft zu dienen.
 Hilf uns, gemeinsam voran zu gehen.
Danke für deine Leitung und deinen Segen, amen.

Lied 138: „Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander seh’n“
Moderne Variante: „Mittelpunkt“

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden dazu ein, mit Körper und Seele Gott zu erleben.

Wer selbst philosophische Nachmittage plant oder Andachten hält und sich Impulse wünscht: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

 

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Lebenswandel

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Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens!
Wo Hass ist, lass mich Liebe säen;
wo Unrecht, Vergebung;
wo Zweifel, Glaube;
wo Verzweiflung, Hoffnung;
wo Finsternis, Licht
und wo Trauer, Freude.

Franziskus von Assisi

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Gebet um Veränderung

Heiliger Geist, erwecke deine Kirche und fange bei mir an!
Mache lebendig unsere Gemeinde und fange bei mir an!
Lass Frieden und Gotteserkenntnis überall auf Erden kommen und fange bei mir an!
Bringe deine Liebe und Wahrheit zu allen Menschen und fange bei mir an!

Gebet aus China

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Sonntag

Zu wenig Zeit genommen
für die Betrachtung der Sterne
Ich rede nicht von Teleskopen
Ich spreche von einer Dachluke
in einer ganz gewöhnlichen
wolkenlosen Nacht
vom Heimweg zu später Stunde
nur flüchtig aufschauend
den Schlüssel schon im Schloss
Nicht was ich nicht weiß
reut mich
mich reut der nachlässige Gebrauch
meiner Augen

Rainer Malkowski

 

Liebe Schwestern,
vergesst nicht, neben dem Lernen, dem Arbeiten und Kämpfen, der Wut und der Geduld das Billardspielen zu lernen.
Oder greift zur Gitarre, Laute, Flöte, lernt das Kochen neu, nicht als Pflicht, sondern als schmatzigen, schmausigen Spaß.
Denkt euch Witze aus, lernt erneut den Himmel sehen, das Jauchzen beim Tanzen, das laute Rufen, das Miteinander; übt euch im Lieben.
Nur so werden wir, altersschwer und grau dann, sagen können:
Ich bin lebenssatt.

Anna Thüne

 

Das Beste, was ein Mensch da tun kann, ist:
Essen und trinken und die Früchte seiner Arbeit genießen. Doch das kann nur Gott ihm schenken!
Denn wer kann essen und genießen ohne ihn?

aus der Bibel: Prediger 2, 24-25

 

Mir geht es nicht um einen Glauben, der aus Spaß und Entspannung besteht.
Mir geht es vielmehr darum, dass der Sonntag als Tag Gottes für die Stille genutzt werden kann – und dazu braucht es eine gewisse Auszeit.
Mir geht es darum, dass das Wort Gottes uns Leichtigkeit und Vergebung bringen kann, wenn wir es hören wollen – bevor wir in die neue Woche starten.
Gott hat uns so viele Begabungen gegeben, die oft genug in den Pflichten des Alltags untergehen. Wann haben wir die Möglichkeit, das zu entdecken, was Gott in uns hinein gelegt hat?
Der Sonntag ist dafür eine schöne Möglichkeit.
Gott hat am siebten Tag selbst ausgeruht.
Der Sonntag ist für ihn bestimmt – und für unsere Erholung.
Das schließt sich nicht aus, sondern es ergänzt sich.

 

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Zum Karfreitag

Andacht zum Wort des Tages vom erf

„Oben über sein Haupt setzten sie eine Aufschrift mit der Ursache seines Todes:
Dies ist Jesus, der Juden König.“
aus der Bibel, Matthäus 27, Vers 37

Als Archäologen in Rom den Palast des Kaisers ausgruben, entdeckten sie an einer Wand ein eingeritztes Bild aus dem zweiten Jahrhundert. Auf diesem Bild in der Wand ist ein Mann am Kreuz zu sehen, ein Mann mit Eselskopf. Und davor ist eine Gestalt mit erhobenen Händen zu sehen. Darunter steht zu lesen: „Alexamenos verehrt seinen Gott.“ Mit dieser Karikatur sollte offensichtlich ein römischer Soldat namens Alexamenos, der sich zu Jesus bekannte, in seiner religiösen Überzeugung getroffen werden. Man wollte ihm sagen: Du bist ein Esel, wenn du einen Gekreuzigten anbetest. Wie kannst du dich nur auf einen Verlierer einlassen.

Dem ist zunächst nicht zu widersprechen, denn in den Evangelien, in den Berichten über das Leben Jesu auf dieser Erde, wird uns tatsächlich auch das Bild eines erbärmlichen Königs gezeichnet. Eben auch eines Königs, den man verspottet mit der Aufschrift: „Dies ist Jesus, der Juden König“ und man damit sagen will: Er ist möglicherweise vieles gewesen, aber ein König ist er nicht, sonst würde er nicht hier hängen.

Aber beim genaueren Hinsehen auf diesen König, kann man entdecken, dieser scheinbare Verlierer ist ein Gewinner. Doch diesen Verlierer will zunächst keiner haben. Der große englische Dichter George Bernard Shaw hat gesagt: „Was Christus gesagt hat, wäre nicht weniger wahr, wenn er auf einem großen Landsitz mit einem hohen Jahreseinkommen gelebt hätte.“ Das klingt wie eine positive Äußerung über Jesus, doch diese Aussage enthält einen großen Irrtum.

Das Evangelium wäre keine befreiende Botschaft, wenn Jesus nicht auch die Leiden menschlicher Existenz mit uns geteilt hätte, wie z. B. Heimatlosigkeit und Verlassenheit, Schmerzen und Todesangst.

Genauso hat ihn der Prophet Jesaja angekündigt: „Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat1 willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jes 53,3-5). Deshalb kam Jesus auf diese Erde. Deshalb ließ er sich schließlich ans Kreuz schlagen.

Das muss ich mir einmal vorstellen: Der Ewige kam in das Zeitliche – dahin, wo ich mich mit den harten Realitäten des Lebens herumschlagen muss. Der Unendliche war in der Gestalt des Endlichen, d. h. ca. 33 Jahre war Jesus in den Schranken einer bestimmten Zeit. Der Heilige kam mitten in die Daseinsformen des Fleisches.
So war Jesus. So ist Jesus. Er kennt mein Leben. In jeder Form. Ihm ist nichts fremd. Er weiß, was mir fehlt. Er kann mir helfen – gerade weil er so ist.

Friedrich  Justus Perels (1910-1945), ein deutscher Jurist und Widerstandskämpfer gegen das Naziregime, der später auch von Nazis ermordet wurde, hat aus dem Gefängnis am Karfreitag an seine Frau geschrieben: „Heute am Karfreitag steht der ganze Trost des Kreuzes Jesu Christi unmittelbar vor unseren Augen. Das ist eine starke und ewige Gewissheit, dass er für unsere Sünden dahingegeben ist und dass wir durch seine Wunden geheilt sind. Diese Gewissheit gibt er uns und macht uns damit in der größten Trübsal fröhlich und reißt uns aus Angst und Qual. Das erfahre ich hier im ganz großen Maße und daran und an nichts anderes dürft und sollt ihr euch halten.“

Zu diesem König Jesus Christus kann ich kommen. Nicht nur, wenn ich Hilfe nötig habe. Jederzeit. Mit allem, was mich umtreibt. Mit meiner Krankheit und mit meiner Schuld. Diese Tatsache kann ich mir heute am Karfreitag ganz neu bewusst machen und froh darüber werden.

Autor: Pastor Udo Vach

http://erf.de/index.php?node=526

 

aufmerksam, feminin

Lebensweisheit

♥ Das Leben ist ein Geheimnis,
das gelebt werden möchte,
nicht ein Problem,
das gelöst werden muss. ♥


Zitat (leicht verändert) aus: Adriana Trigiani  „Der beste Sommer unseres Lebens“