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Kreativer Nachmittag in Hamburg zum Thema „Freundschaft“: Wir basteln Karten für alle Anlässe

Am 17.02.2025 leite ich ab 15:30 Uhr einen kreativen Seniorennachmittag in der Auferstehungskirche im Rübenkamp 310 in Hamburg-Nord. In zeitlicher Nähe zum Valentinstag bereite ich einen kurzen Impuls zum Thema „Freundschaft“ vor, anschließend werde ich die Gestaltung von individuellen Grußkarten anleiten:
Zum Geburtstag, als Genesungskarte, „Ich-denk-an-dich“ als kleine Aufmerksamkeit und Kondolenzkarten.
Dazu stelle ich hochwertige Materialien zur Verfügung, wie bedrucktes Künstlerpapier mit Aquarellmotiven und farblich darauf angepasste Doppelkarten in langem Format. Mein Ziel ist, dass alle Karten mit wenigen Handgriffen herzustellen sind – unabhängig von den Fähigkeiten der Einzelnen und vorhandenen Erfahrungen beim Basteln. Auch altersbedingt eingeschränkte Feinmotorik oder begrenzte Sehfähigkeiten wollen mit bedacht werden… Mit ist wichtig, dass alle Gäste einen erfüllenden Nachmittag erleben, auch wenn der Lebensbereich „Beziehungen“ vielleicht aktuell emotional belastet ist. Entsprechend werde ich Aspekte wie „Einsamkeit“ mit thematisieren und versuchen, auch hier eine adäquate Lösung und Freude am Handarbeiten zu ermöglichen.

In der Auferstehungskirche wird das Programm so ablaufen, dass auf einen Begrüßungsteil und ein entspanntes Kaffeetrinken zum Austauschen meine Kreativaktion folgt: Erst ein paar Gedanken zum Aufwärmen als Einstieg in das Thema, die sowohl von christlichen als auch von kirchenfernen Personen bedacht werden können. Anschließend können alle Gäste aus meinen vorbereiteten Kisten die passenden Materialien zusammenstellen, um genau nach eigenem Geschmack oder passend zu den Adressaten persönliche Karten anzufertigen.
Und damit auch die persisch sprechenden Besucher:innen alles gut verstehen können, fertige ich mein Konzept zusätzlich einmal auf farsi an – danke, Gott, für Übersetzer im Internet!

Getränke und Material werden gestellt, die Kirchengemeinde freut sich über eine kleine Spende als Materialbeitrag.

Damit ich besser kalkulieren kann, bitte ich um eine Anmeldung unter meiner Mailadresse mail@wisperwisper.de, vielen Dank!

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Neues Leben für fast verblühte Tulpen: Osterteller mit Moos

Seit wir letztes Jahr für vier Tage in den Niederlanden waren, um die Tulpenblüte zu erleben, liebe ich Tulpen noch mehr als vorher. Sehr gerne denke ich an unsere Tage auf dem Hausboot zurück und kaufe zur Erinnerung frische Frühlingsblumen auf dem Wochenmarkt.
Irgendwann sind die Tulpen natürlich nicht mehr frisch, aber gleichzeitig zu schade, um bereits entsorgt zu werden. Für den Moment zwischen „Die Tulpen haben lange Hälse und lassen langsam nach“ und „Ab in den Müll“ habe ich mir eine schöne Dekorationsidee ausgedacht: Ideal für den Esstisch oder ein Oster-Brunch.
Dafür brauchen wir lediglich ein Tablett oder einen großen Teller, Moos aus dem Garten oder aus dem Wald, Ostereier und aufgeblühte Tulpen.

Zu Beginn sammeln wir Moos und breiten es auf dem Tablett oder Teller aus. Braune Blätter zupfen wir heraus, Gras schafft eine lebhafte Struktur und kann im Moos bleiben. Wenn das Moos beim Sammeln trocken war, wird es auf dem Teller gut gewässert, bevor wir mit der Dekoration beginnen.

Als nächstes arrangieren wir Ostereier in verschiedenen Größen im Moos. Dabei liegt es nahe, Farben zu verwenden, die mit den Tulpenblüten harmonieren.

Dann schneiden wir die Tulpen kurz unter der Blüte ab und schieben die kurzen Stiele in das feuchte Moos. Tatsächlich reicht die Feuchtigkeit aus, um die Tulpen auf diese Weise noch einige Tage blühen zu lassen und den Anblick zu genießen.
Auf dem Esstisch ist der Tulpen-Teller ein wunderschöner Mittelpunkt und verkürzt die Zeit bis Ostern.