Einerseits wünschen wir uns im Spätwinter mehr denn je farbenfrohe und duftende Schnittblumen. Andererseits müssen diese energieintensiv hergestellt und zu uns transportiert werden, viele werden während der Anzucht mit diversen Pestiziden behandelt oder sogar eingeflogen. Alternativen wären schön – nur woher nehmen?
Wer im Frühjahr sowieso plant, Büsche und Obstbäume zurückzuschneiden, kann einen Armvoll Zweigen abknipsen und mit nach drinnen nehmen: Wunderschön lässt sich in den nächsten Tagen das Aufblühen beobachten! Also Beispiel zeige in den großen Forsythienstrauß in der Bodenvase.
Ebenso können Frucht- und Samenstände zusammen mit Blattgrün, das lange frisch bleibt, als Tischdekoration arrangiert werden. Links verwendete ich Zweige der Skimmie und Blätter der Aralie zusammen mit den Samenständen: Ein Strauß, der wochenlang hält.
Heute zeige ich eine Karte, die bewusst natürlich und erdverbunden gestaltet ist, damit sie auch einem Mann als Empfänger gefällt. Sie lässt sich in drei Schritten aufklappen: Erst wird das Deckblatt mit dem ausgestanzten Kreis nach links geöffnet, dann erscheint der Kreis mit dem Truck allein und wird nach rechts geklappt, um das Innere der Karte mit dem Text freizugeben.
Dabei bringen verschiedene Motivpappen mit Holz- und Stoffstrukturen eine schöne Lebendigkeit, während sie farblich ganz ruhig bleiben.
Der überraschende und plötzliche Andrang auf Einschulungskarten und Kinder-Geburtstagskarten seitens meiner SeniorInnen brachte mich gut ins Schwitzen, weil mein Bestand an kreativen Materialien bewusst unkitschig ist. Die Welt ist voller hässlicher Gegenstände, Kitsch und niveaulosem Plastikschrott – da sollen meine Grußkarten eine wohltuende Ausnahme sein. Zum Glück konnte ich die Wünsche kurzfristig mit Motiven aus dem Bestand (oder schicken Aufklebern, die ich auf der Heimfahrt zwischen Residenz und Zuhause besorgte) erfüllen. Beispielsweise mit diesen Tierfreunden, die alle einen Ballon in der Hand halten, die mit Abstandsklebern befestigt wurden. Die Farben sind bunt genug, um Kindern zu gefallen, aber reduziert genug, um weit von Kitsch entfernt zu bleiben. Der rote Streifenhintergrund wirkt schön sommerlich, den grünen Boden gestaltete ich mit Tusche auf Aquarellpapier.
Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!
Für das Online-Seminar „Den Herbst mit allen Sinnen erleben: Drinnen und draußen mit Senioren aktiv“ gestalte ich vorbereitend abwechslungsreiche Kreativeinheiten. Schließlich soll das Skript einladend bebildert werden, und da alle Teilnehmenden einzeln vor den Monitoren sitzen, sind mir praktische Phasen zum Ausprobieren besonders wichtig. Wenn ich mit meinen Seniorengruppen am Wurschteln bin, habe ich weder die nötige Ruhe noch die Hände frei, um nebenher Fotos zu machen. Daher nehme ich mit zu Hause die Zeit, ein rundum gelungenes Erlebnis für die Betreuerinnen und Therapeutinnen vorzubereiten. Wer nähere Informationen über das Programm wünscht, wird hier fündig: bpa Seminare Es sind zwei Vormittage von 9:00 – 12:00 Uhr geplant, am 09.09.2022 und 14.09.2022 Das zwischen den Terminen liegende Wochenende kann selbstständig für die eigene Vertiefung genutzt werden.
Bevor ich die Poster abhole, die als Fotos auf unserer Reise an die Nordsee entstanden sind, und die gesamte Salonhängung wieder umbaue, zeige ich die aktuelle Gestaltung der Bilderwand im Wohnzimmer: Hier piept’s nämlich!
Dazu verwendete ich die Titelseite des diesjährigen Programms des Filmfestivals in Hamburg, das einen Waldkauz im Friesennerz zeigt. Den Kauz schnitt ich aus und benutzte bunte Motivpappe in blau-weiß als Hintergrund. Gleich daneben hängt ein gehäkelter Eierwärmer in Eulenform, den ich mal über die Kleinanzeigen in Bayern entdeckte. Der verschnörkelte Goldrahmen ist für ein Weilchen sein Zuhause. Einen traumhaften Kalender mit sehr künstlerischen Vogelmotiven ergatterte ich ebenfalls über die Kleinanzeigen, hier rahmte ich einzelne Seiten. Das Poster mit den gelben Mirabellen ließ ich nach unserem Sommerurlaub entwickeln, am letzten Ferientag hatten wir noch eine große Mirabellenernte an der Landstraße gestartet. Leider wirkt es hier etwas dunkel und schwer zu erkennen.
Die Gelbtöne der Schale und des Tellers harmonieren wunderbar mit den Mirabellen und dem Friesennerz weiter links. Auch die Postkarte aus einem Museum in Stockholm nimmt das Strohgelb auf, sodass die unterschiedlichen Motive farblich gut zusammengefasst werden.
Endlich ist es da, mein drittes „Baby“: Ein fröhliches, buntes, lustbetontes Buch voller Schreibspiele für SeniorInnen! Die „Schatzkiste Schreibspiele“ versammelt 43 Übungen und Anregungen, um Geschichten, Gedichte und Briefe zusammen zu verfassen.
Ein knackiger Einführungsteil zu den Grundlagen des kreativen Schreibens vermittelt die nötige Sicherheit, um frei eine Gruppe anleiten zu können. Eine Liste mit hilfreichen, unterstützenden Regeln kann direkt aus dem Buch kopiert und an die SeniorInnen verteilt werden. Aufwärmspiele lockern die Atmosphäre auf und bringen alle in einen spielerischen Modus, um dann enthemmt und entspannt die Schreibaufgaben beginnen zu können.
In den fünf Bereichen „Von Menschen und Tieren“, „Farben und Gefühle“, „Wundersame Ereignisse“, „Philosophische Themen“ und „Poesie schreiben“ lässt sich für jede Gruppe das Passende finden und ein abwechslungsreiches Programm zusammenstellen. Besonders Menschen, die wenig eigene Entscheidungen treffen können und sich durch körperliche Schwäche sehr begrenzt fühlen, können durch das „Umschreiben“ der Realität neu Selbstwirksamkeit erfahren. Ein kurzer Beispieltext pro Schreibaufgabe hilft, den SeniorInnen die Aufgabe näher zu bringen, und Fragen regen die Kursleitung zur eigenen Überleitung in die Praxis ein.
Anschließend gebe ich Tipps, wie die Stunde ausklingen und die entstandenen Texte verwendet werden können. Ein Anhang mit Kreativitätstechniken hilft der Kursleitung, die eigene Schaffenskraft anzuzapfen und lässt sich auch für andere Angebote verwenden. Besonders stolz bin ich darauf, dass zum ersten Mal eins meiner Bücher mit meinen Illustrationen ausgestattet wurde. Auch eine Autorin kann sich kreativ weiterentwickeln….
Einzelne Schreibübungen stelle ich, zusammen mit vielen anderen kostenlosen Downloads, auf der Website „Schatzkiste Seniorenbetreuung“ vor.
Für Pädagoginnen in der Senioren-Betreuung konzipierte ich vielfältige Ideen für ein weihnachtliches Programm trotz Corona-Einschränkungen. Der Fachartikel erschien in der Zeitschrift „Aktivieren“ und ich gebe heute einen Einblick: Einen Spielenachmittag mit kleinen Stationen stellte ich vor, ebenso die Weihnachtsbäckerei unter besonderen Hygienevorgaben, einen stimmungsvollen Lichternachmittag, das Basteln von Grußkarten und Falten von Sternen. Alles ergänzt durch die passenden Hygiene-Vorgaben und Abstandsregeln. Da externe KünstlerInnen seit Monaten in den Einrichtungen nicht auftreten dürfen, bleibt als Möglichkeit ein internes Mitarbeiter-Konzert für kleine Zuschauergruppen. „Wer wird Millionär“ als gemeinsames Spiel ist eine schwungvolle Abwechslung zur Quizrunde und auch zum Vorlesen gebe ich Tipps. Wie ohne BesucherInnen von außen ein kleiner Basar gelingt, präsentiere ich ebenfalls.
Meine Ideen wurden bereits im November veröffentlicht, in Hamburg dürfen SeniorInnen in Einrichtungen jetzt überhaupt nicht mehr zusammen kommen, selbst in kleinsten Gruppen nicht. Daher versuche ich, so viele Programmpunkte wie möglich ins Appartement zu schummeln: Neben der „Andacht im Umschlag“, die an der Rezeption abgeholt werden kann, packte ich Umschläge voller Bastelmaterial und brachte sie den Damen vorbei, die zu meinem Kurs angemeldet waren. Viele vermissen natürlich meine fröhliche Anleitung und die gemütliche Gemeinschaft in großer Runde, aber einige freuen sich doch über meine handschriftlichen Vorschläge zur Gestaltung von eigenen Grußkarten.
Sämtliche Bilder stammen aus dem letzten Jahr und bilden daher nicht die Corona-Regeln ab!
Gestern besuchten wir eine Naturführung durch den Wald vom NABU, leider war es für uns ein ausgesprochen zweifelhaftes Vergnügen: Die Dame hatte mehr Interesse am „göttlichen Atom in unserem Wesenskern“ und diversen esoterischen Meditationen als daran, uns den Wald als Ökosystem nahezubringen. Lektion gelernt: Nächstes Mal gehen wir direkt, wenn sich schamanische Rituale am Horizont ankündigen, statt darauf zu hoffen, dass es noch ein objektiv sinnvolles Programm gibt. Aber wie es so ist: Wenn ich eine Veranstaltung besuche, die mir nicht gefällt, entwickle ich automatisch mein eigenes Programm, wie ich es stattdessen anleiten würde. Für alle, die eine Anleitung für einen achtsamen Waldspaziergang oder Ideen für´s Waldbaden suchen: Hier werdet ihr ohne Spökenkram fündig. Und diejenigen, die mit einer kirchlichen Gruppe unterwegs sind, erhalten am Ende des Artikels ein Gebet von mir, das statt esoterischer Meditationen den Blick auf Gott als Schöpfer des Waldes richtet.
Schweigend erleben wir mehr: Wer während des Waldspaziergangs konsequent schweigt, gibt sich selbst und allen anderen in der Gruppe die Möglichkeit, sich mit allen Sinnen auf den Wald einzulassen. Meine SeniorInnen schnacken während unserer Erlebnistouren ständig, was dazu führt, dass sie einerseits einem Großteil der Eindrücke gar keine Chance geben, wahrgenommen zu werden, und zweitens muss ich immer laut rufen, wenn ich die nächste Aktivität ansage. So weit so anstrengend. Aber: Nur wer sich willentlich entschließt, die Natur ganzheitlich zu erleben, lässt sich auf das Schweigen ein. Daher helfen ein paar ermutigende Worte, sich auf den Wald wirklich umfassend einzulassen, am Beginn des Spaziergangs.
Wir lauschen: – Wen hören wir? Menschliche Geräusche (Schritte, reden, atmen), technische (Autos, Flugzeuge), tierische (Vögel, Hunde, Insekten), pflanzliche (Blätter im Wind, Laub auf dem Weg rascheln, Äste knacken)? –Was hören wir im Vordergrund, was im Hintergrund? Vordergründig vielleicht die eigenen Schritte, im Hintergrund das Rauschen der Baumwipfel. – Aus welcher Richtung kommen die Geräusche? Selten rauschen alle Bäume gleichzeitig und gleich stark, meist fährt der Wind besonders in einige Wipfel.
Wir schauen: – Wie sind die Lichtverhältnisse heute? Schaut die Sonne hinter Wolken hervor und versteckt sich wieder, filtern Blätter das Licht, gibt es ein gewittriges Zwielicht? – Welche Bäume stehen um uns? Kennen wir ihre Namen, können wir ihr Alter und ihren Gesundheitszustand schätzen? – Sind Tiere zu entdecken? Am Boden, in den Bäumen, in der Luft?
Wir schnuppern: – Wie riecht es heute? Und woher stammen die Gerüche?
Wir fühlen: – Wir streichen im Vorbeigehen an Blättern entlang, legen die Hände auf die Rinde eines Baums und vergleichen sie mit der Rinde eines anderen Baums (am besten mit geschlossenen Augen). Wir sammeln bunte Blätter oder glitzernde Steine.
Wir schmecken: – Gibt es Himbeeren, Brombeeren oder Blaubeeren? Wasserminze? Bucheckern oder Nüsse?
Achtsamkeitsübung: Wir suchen uns in einem Waldstück jedeR einen Baum, zu dem wir uns setzen. Dazu wählen wir einen wenig begangenen Weg aus, um möglichst ungestört zu sein, und gehen nur ein Stück in den Wald hinein, um die Tiere so wenig wie möglich aufzuschrecken. Die Leitung erklärt, mit welchem Signal später die Achtsamkeitsübung beendet wird: Ein selbstproduzierter Rabenschrei, ein Pfeifen mit einer Vogelpfeife, was auch immer. Jedenfalls kein „So! Wir kommen alle wieder zusammen!“ als plötzliches Gebrüll. Alle suchen sich ein Plätzchen, das ihnen zusagt. Wer mag, setzt sich dazu auf ein Thermokissen oder auf eine Jacke, wenn die Temperaturen eher niedrig sind. Dann verharren alle 10 – 15 Minuten in der Stille. Wir versuchen, aufsteigende Gedanken an den Alltag oder Sorgen unkommentiert vorbei ziehen zu lassen. Stattdessen konzentrieren wir uns bewusst auf die Sinneseindrücke und schauen uns rund um unser Plätzchen aufmerksam um. Wir können auch die Augen schließen und uns an den Baumstamm lehnen. Wer mag, achtet auf einen ruhigen Atemfluss. Die Leitung kann auch vorab einen Bibelvers teilen, der Gott als Schöpfer preist oder einen ähnlichen Anstoß geben, den alle in Ruhe überdenken können. Beispielsweise „Slow down and taste life, give thanks and see God.“ Ann Voskamp (Komm zur Ruhe und schmecke das Leben, teile deinen Dank und schau auf Gott)
Gebet Nach der Aufmerksamkeitsübung liest die Leitung das folgende Gebet vor oder dankt Gott in eigenen Worten für seine Schöpfung:
„Gott, wir danken dir für den Wald rund um uns. Viel zu selten nehmen wir wahr, wie du uns durch deine Schöpfung beschenkst. Hier im Wald spüren wir, wie gut es tut, einmal innezuhalten. Die Bäume spenden uns frischen Sauerstoff, das Rauschen der Blätter entspannt uns. Die Lieder der Vögel schenken uns ein Lächeln, wir fühlen uns ganz weit weg vom Alltag. Wir entdecken, dass du für alle sorgst: Für die jungen Sprösslinge, die gerade erst zaghaft aus der Erde schauen. Die schmächtigen Jungbäume, die Nahrung im Boden finden, weil ihn kleinste Lebewesen aus zersetzten Blättern immer wieder neu bilden. Die riesigen alten Bäume, die jedem Sturm trotzen und allen Tieren Schatten und Schutz spenden. Und selbst aus toten Baumstümpfen sprießt neues Leben – wie ermutigend! So, wie du alle hier im Ökosystem versorgst, so versorgst du auch uns. Du begleitest uns, führst uns, bewahrst uns, gehst mit uns durch Trockenzeiten und wenn uns das Wasser bis zum Hals steht. Und viel zu oft halten wir dich für selbstverständlich oder strafen dich mit Nichtbeachtung, so wie die Natur, die uns gedanklich oft weit weg erscheint. Bitte hilf uns, bewusst deine lebenspendende Kraft in den Mittelpunkt zu stellen. Hilf uns, dich und deine Maßstäbe im Blick zu haben, statt in Stress und Konsum abzutauchen. Hilf uns, achtsam mit uns und unseren Mitmenschen zu sein: Das Bedürfnis nach Stille wertzuschätzen, statt es lächerlich zu machen. Einander mit Geduld zu begegnen, statt alles sofort beantwortet und erledigt haben zu wollen. Den anderen Raum zu geben, statt sie an unseren Ansprüchen zu messen. Danke für deine Begleitung, danke für deine Weisheit, danke für die tägliche neue Kraft aus dem Heiligen Geist. Bitte komm mit uns, wenn wir wieder aufbrechen. Amen“
„Who is moving on the waters Who is holding up the moon Who is peeling back the darkness With the burning light of noon Who is standing on the mountains Who is on the earth below Who is bigger than the heavens and the lover of my soul
Creator God, He is Yahweh The Great I am, He is Yahweh The Lord of All, He is Yahweh Rose of Sharon, He is Yahweh The Righteous Son, He is Yahweh The Three-in-one, He is Yahweh
Who is He that makes me happy Who is He that gives me peace Who is He that brings me comfort And turns the bitter into sweet Who is stirring up my passion Who is rising up in me Who is filling up my hunger, with everything I need.
You are holy and eternal And forever You will reign Every knee will bow before You Every tongue will confess Your name All the angels give You glory As they stand before Your throne And here on Earth we gather To declare Your name alone.“
Endlich, endlich ist es da: Mein Baby, das Atemfreude-Buch! Die ersten Überlegungen dazu notierte ich mir im Sommerurlaub 2017 in der Bretagne, und jetzt ist es endlich gedruckt und lieferbar! Ein leicht verständlicher, fundierter Theorieteil über die Atmung und die körperlichen und seelischen Bedürfnisse der SeniorInnen legt die Grundlagen. Darauf aufbauend erkläre ich mein ganzheitliches Konzept, es folgen 14 komplett ausgearbeitete Stundenentwürfe. Sie können direkt im Alltag einer Senioreneinrichtung eingesetzt werden. Die anschließende Übungssammlung führt alle Übungen nach dem therapeutischen Ziel auf und bietet zusätzliche Aufgaben für alle, die selbst ihre Atemgymnastik planen möchten. Sämtliche Kopiervorlagen warten im Downloadbereich zum Ausdrucken.
Viele Übungen, Stundenkonzepte und Erklärungen über die Atmung finden Interessierte auf meiner Website Atemfreude. Wer mein Konzept und mich näher kennenlernen möchte oder ein Rezensionsexemplar wünscht, um die Atemfreude in einer Fachzeitschrift vorzustellen: Über das Kontaktformular erreichen mich Anfragen jeder Art. Im Buchhandel zu erwerben ist das Praxisbuch mit 207 Seiten unter der ISBN Nummer 978-3-86630-755-1 für 29,90 Euro.
Ein Termin für ein Interview über meinen Weg vom Konzept zum Fachbuch steht bereits. Und dann hoffe ich, dass PädagogInnen und PflegerInnen mein Buch entdecken und mit Gewinn im Arbeitsalltag einsetzen.