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Gedanken zur Jahreslosung 2023: Du bist ein Gott, der mich sieht.

Die Jahreslosung (der per Los gezogene Spruch aus der Bibel als Jahresmotto) stammt für 2023 aus dem 1. Buch Mose Kapitel 16, Vers 13.
Darin geht es um die Sklavin Hagar, die ausgerechnet dem Stammvater des Volkes Israel gehörte und der, obwohl immer als Patriarch und Vorfahr gefeiert, alles andere als fair mit ihr umging. (Ungewollt) Schwanger von Abraham, der endlich einen Sohn haben wollte, und schlecht behandelt läuft sie weg und trifft in der Wüste auf einen Engel, der ihr Gottes Botschaft überbringt. Zentrale Aussagen des Texts sind „Gott hört mich“ und „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Dabei lesen wir nicht von einem kontrollierenden, bewertenden Blick Gottes – sondern davon, dass Gottes liebevolle Aufmerksamkeit uns auch ins Chaos folgt. Uns findet, wenn wir uns selbst verloren haben. Uns wertschätzt, wenn alle anderen uns ausgenutzt liegen gelassen haben.Ähnlich wie in der Geschichte der Sklavin Hagar fühle mich oft wie Aschenputtel:
Praktisch, wenn ich meine Aufgaben gewissenhaft erledige und für andere nützlich bin – unbeachtet, wenn ich selbst Bedürfnisse habe oder nicht so engagiert bin, wie andere mich für ihre eigenen Ansprüche gern haben wollen.
Oft verhalte ich mich auch Gott gegenüber wie eine Dienerin:
Ständig im Einsatz für das Wohl anderer Menschen; freundlich, geduldig und stets mitfühlend. Ich verliere mich so sehr in meinen Aufgaben und dem, was ich meine, tun zu müssen, dass ich abends wie Aschenputtel staubig, müde und innerlich grau ins Bett wanke. Von dem göttlichen Funken, den ich als seine Tochter in mir trage, ist dann wenig zu finden. Ich kämpfe darum, meinen Wert als Mensch durch Fleiß zu verdienen, statt Gottes Geschenk der unverdienten Liebe anzunehmen.
Dabei hängt bei uns an einer zentralen Bilderwand in der Wohnung dieses Bronzekreuz. Es wurde auf der Grundlage einer Tonskulptur der Diakonisse (Nonne) Dorothea Steigerwald angefertigt: Eine große Hand, in die sich schützend ein Kind birgt – unter dem Motto „Bleib sein Kind“. Die Geborgenheit in Gottes Händen war ihr Hauptthema: „Ich will den Menschen ganz einfach sagen, dass da einer ist, der sie liebt“.

Die Aussage der Skulptur ist nicht „Sei eine fleißige Dienerin“, sondern „Bleib sein KIND.“
Wir alle sind von Anfang an Gottes Kinder gewesen.
„Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen. Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen.“ aus Psalm 139, die Verse 13-16
Gottes Tochter oder Sohn zu sein, ganz direkt zur Familie Gottes zu gehören, das ist unsere Identität. Wir müssen nicht darum kämpfen, sie wurde uns geschenkt – darum können wir auch Gottes Kind bleiben.

Für das neue Jahr wünsche ich uns (und damit meine ich mich selbst bewusst mit), dass wir immer wieder auf diesen Ausgangspunkt zurückkommen.
Egal, was passiert – dass wir immer wieder in die Mitte unseres Seins zurückkehren und darin Frieden finden: Wir sind Gottes Kinder. Er sieht uns. Seine Augen begleiten uns aufmerksam und liebevoll. Wir sind nie allein.

Und dazu mein aktuelles Lieblingslied: Light of the World – Emanuel
– hier mit Text zum Mitlesen/Mitsingen

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

Buchtipp:
Wer sich mehr Impulse wünscht und Gruppenstunden abwechslungsreich gestalten möchte: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

 

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Fliegende Herzen und rosafarbenes Puschelband: Einzigartige Grußkarte

Neulich entdeckte ich in einem Geschäft rosafarbene Puschel auf Draht. Eigentlich weit außerhalb meines üblichen Geschmacks, aber als effektvolles Detail auf einer meiner Grußkarten: Ein Traum! Die Herz-Stempel trieb ich über die Kleinanzeigen auf und musste sie unbedingt ausprobieren: Zusammen mit dem Puschelband, das zum Streicheln einlädt, was die Botschaft der Doppelkarte unterstreicht.
Als Hintergrund dient Motivpappe mit einem Streublümchenmuster im Aquarellstil. Aus Tonpapier in sattem Pfirsich und zartem Rosa schnitt ich zwei Fähnchen zu, das größere von beiden färbte ich an den Rändern mit einem roten Stempelkissen dunkel: Ein schöner Vintage-Effekt. Ein Glitzersteinchen pro Herz rundet die Gestaltung ab.
In das Innere der Karte klebte ich eine Sammlung von Sprüchen rund um das Thema „Herz“ und „Heilung“ und verschenkte es.

Meine handgefertigten Karten sind für 4,00 Euro erhältlich, ich freue mich über eine Kontaktaufnahme via mail@wisperwisper.de

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Achtsamkeitsübung: Wolkenmeditation

Für die Achtsamkeitsstunde mit den SeniorInnen schrieb ich eine Wolkenmeditation. Dazu stellten alle ihre Stühle entlang der Fensterfront auf, schauten in den Himmel und ließen sich von meiner Moderation leiten.
Damit auch die BewohnerInnen, die die Gruppe nicht besuchen, sie einmal unbeobachtet ausprobieren könnten, verfasste ich einen Text für die monatliche Hauszeitschrift. Wer für eigene Treffen diese Form der Entspannung und Naturbeobachtung verwenden will, findet sie im kostenfreien Download: Wolkenmeditation

Viele weitere Ideen und Konzepte für Achtsamkeits-Nachmittage präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“, erschienen im Verlag Vincentz Network.

 

 

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Genuss im Sommer: Süße Erdbeeren als Grußkarte

Die Erdbeer-Saison ist schon weitgehend vorüber, falls nicht noch ein paar Nachzügler auf dem Wochenmarkt angeboten werden. Vor einigen Jahren war die Hamburger Erdbeersaison so endlos, dass es im November (!) noch Früchte aus der Region gab. Zu Schleuderpreisen, weil nach fünf Monaten unter Erdbeer-Dauerbeschuss wirklich alle im Stadtteil keine Lust mehr darauf hatten. Für den Wettbewerb auf dem Blog Lillyinheaven teile ich meine süße Karte zum Thema „Sommerzeit“, denn wenn etwas typisch sommerlich für mich ist, dann sind es heimische Beeren in allen Varianten.
Ich stempelte in verschiedenen Grün- und Gelbtönen eine Gartenkulisse aus Zweigen und Ranken auf wollweißen Karton. Auf rosafarbene Pappe stempelte ich in zwei Schritten Erdbeeren und stanzte sie aus. Aquarellpapier färbte ich in Grünschattierungen ein und stanzte daraus die Stilansätze und Erdbeerblätter, sie bekamen noch Umrisse aufgestempelt.
Auf einer rosafarbenen Doppelkarte setzte ich alle Elemente zusammen, zusätzlich klebte ich eine kleine Erdbeerblüte unten auf den Rand, um den gesamten Wachstumsprozess abzubilden. Goldene Glitzersteinchen sorgen für heiteres Funkeln, und aus zwei Garnen fertigte ich ein zartes Knäuel als Akzent für die untere Ecke.

Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!

 

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Kranz aus Papierblüten: Schnelle Dekoidee

Vor lauter Bücher und Artikel schreiben, Workshops konzipieren, Karten gestalten und dann ja auch noch arbeiten bin ich die letzten Monate absolut nicht dazu gekommen, unsere Wohnung zu dekorieren. Es interessiert hier auch gerade niemanden, wie die Wände aussehen….. Bis ich kurzentschlossen einen Kranz aus grünen und schwarzen Papierblüten fertigte, die ich vor vielen Jahren für unsere Hochzeit kaufte und dort dann nicht benötigte. Nun zog ich sie aus einer der diversen krüerk’schen Materialkisten (-;
Zack-zack ballerte ich die Blumen mit Klebe auf eine runde Unterlage aus Pappe, die ich mit Hilfe eines Tellers gezeichnet und ausgeschnitten hatte. Als Akzent setzte ich silberfarbene Klebeperlen auf, die mir sonst für meine Grußkarten zu groß sind. Um die Form aufzulockern, klebte ich noch ein paar zusätzliche, lose Blüten an unsere hässliche Küchenwand. Sei hübsch oder ich fress dich – und schon sause ich schnell zum nächsten Projekt weiter!

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Gruß zum Entspannen für eine liebe Freundin

Manchmal ist es schwerer, Aufgaben und Pläne liegen zu lassen und für ein paar Stunden aus der allgemeinen Hetze auszusteigen, als weiter den Pflichten zu folgen.
Meine Doppelkarten laden dazu ein, sich für einen Moment zurückzuziehen und die Welt sich ohne uns weiterdrehen zu lassen.

Ich habe zum ersten Mal einen diagonalen Entwurf ausprobiert, für den ich zwei Rechtecke aus unterschiedlichen Motivpappen schräg zerteilte und neu kombiniert zusammensetzte. Mir gefällt die Farbkombination mit dem geometrisch aufgebauten Hintergrund sehr gut. Das Stempelmotiv stammt von Stampin`Up, ich klebte jeweils einen Spruch dazu und rundete die Grüße mit gelb-weißer Kordel ab.

Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!

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Kreatives Schreiben mit SeniorInnen: Sommerliche Haikus

Zuerst wirkten die Seniorinnen meiner Schreibgruppe etwas verschreckt, als ich ihnen eine Auswahl beispielhafter Haikus austeilte. Als sie das Versmaß verstanden hatten und wir gemeinsam an der Flipchart loslegten, tröpfelten die Ideen zu Beginn nur. Erdbeeren aus meinem Spezialbeet, die letzten Rhododendronblüten und einige Teekräuter, unter der Nase zerrieben, brachten uns in japanische Gartenstimmung. Langsam wurden sie mutiger, sodass im Laufe der Stunde eine richtig schöne Auswahl an Gedichten entstand:

Nasse Erde hier
Im Unkraut lebt das Würmchen
Abendsonne scheint

Erdbeerbowle, süß
Ich schlemme im Liegestuhl
Bei leiser Musik

Rhododendronbusch
Im üppigen Blütenrausch
Großes Farbenspiel

Teezeremonie
Das frische Wasser dampft heiß
Teeblätter duften

Appetit auf Eis
Frisch verliebt, ein junges Paar
Schulkinder drängeln

Mir gefielen die Haikus so gut, dass sie im Monatsheft der Residenz abgedruckt wurden. Derart gelungene Kreationen sollen wertgeschätzt werden – und Neugierige animieren, unsere Schreibgruppe zu besuchen!
Wie Haikus angeleitet werden sowie viele weitere Schreibspiele, Aufgaben und Anregungen rund um das kreative Schreiben mit SeniorInnen präsentiere ich im Praxisbuch „Schatzkiste Schreibspiele“.

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Gutscheinkarte mit Einkaufstasche: Bitte einmal zugreifen!

Für den aktuellen Mai-Wettbewerb bei lillyinheaven habe ich mich an einer Anleitung für eine Klappkarte mit aufspringender Geschenktüte versucht. Im ersten Moment fragte ich mich, wie viele Stun-den das wohl brauchen würde, aber nachdem die innenliegende Tasche erstmal fertig war, gelang die eigentliche Karte sehr zügig. Sowohl für die Tasche als auch für die Grundkarte wählte ich zwei wilde Regenbogenmuster aus einer Motivpapierpackung eines Discounters. Ich hatte mich bisher nicht daran getraut und dachte jetzt abenteuerlustig: „Eine frickelige Anleitung in Kombination mit einem riskanten Muster – warum nicht?! Wenn es schief geht, geht es gleich doppelt schief!“
Aber es ging nicht schief, es knallte nur – auch mal schön. Den einfarbigen Tonkarton nutzte ich noch mehrfach als Zwischenlage, um optisch etwas Ruhe rein zu bringen: Dafür ist ein sattes Blau einfach prädestiniert, ohne dass der Farbklang matt und abgeschwächt wird. Die aufgesetzten weißen Flächen zog ich am Rand über ein Stempelkissen, damit sich ein weicherer Übergang ergibt.
Mein Schmetterlingsstempelset bekam endlich seinen ersten offiziellen Auftritt, in Jeansblau und Brombeermousse druckte ich sie auf festes weißes Papier und schnitt sie aus. Ein Etikett mit einem Spruch dazu runden die Karte ab.
Für das Design mit Geschenktasche habe ich nur selten Verwendung, aber die Maße und das Layout der Karte als solches sind super und werden definitiv öfter entstehen!
Die konkrete Anleitung findet ihr hier verlinkt bei lillyinheaven.

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Aufwändige Faltkarte: Wie kompliziert kann eine Grußkarte werden?

Neulich erhielt ich ganz kurzfristig die Nachricht, dass ich einen frei gewordenen Platz in einem kleinen Kreativworkshop besetzen könnte. Natürlich war ich dabei und ließ mich überraschen, was gebastelt werden sollte. Es entstand eine aufwändige Faltkarte, die von einer Banderole zusammen gehalten wird.

Sie lässt sich an den Ecken auseinanderziehen und gibt den Blick auf die innenliegende Botschaft frei, die noch Raum für einen handschriftlichen Gruß lässt.
Derartig komplexe Faltungen sind mir bisher zu viel Aufwand, auch wenn meine Stempelbilder für Grußkarten durchaus 12 Schritte beinhalten – vom Herstellen der eigentlichen Karte noch gar nicht zu reden. Umso mehr freut es mich, wenn ich selbst angeleitet werde und zur Abwechslung mal von der Expertise anderer profitieren darf!

Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!

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Grußkarte zum Muttertag: Mit Rosen, Sukkulenten und Spitze

Im Wettbewerb bei Lillyinheaven heißt das Aprilthema „Frühlingserwachen“.
Ich denke beim Frühling daran, endlich wieder mehr draußen zu sein. Jedes Jahr im Herbst nehme ich mir vor, auch im Winter lange Radtouren zu unternehmen oder öfter einen Spaziergang zu machen, aber…. naja…. Lassen wir das, schauen wir auf den plötzlich so sonnigen und warmen April!

Ich habe mir über die Ostertage als Hausaufgabe das Stempelset „Beautiful Moments“ vorgeknöpft und mit zwei Varianten der gleichen Farbkombination gespielt. Sie eignen sich thematisch zum Muttertag, auch wenn ich eher finde, dass es sich um zwei Schwestern bzw. um ein Mädchen mit Babysitterin handelt. Aber auch sie möchte mal einen Dank hören, insofern inhaltlich dennoch passend!
Zum ersten Mal wieder barfuß unterwegs brechen sie quer über die Wiese auf – wenn das nicht das typische Frühlingserwachen ist?!

Diese Karte in zartem Hellgrün aus Schimmerkarton bekam neben dem gestempelten Bild ein Spitzendeckchen in Brombeer, ein Stück Streifen-Motivpappe und ein Muster aus Rosen, Ranunkeln und Sukkulenten. Unter dem Bild schauen zwei Zweiglein hervor (es sprießt…) und die Karte wird mit einem farblich passenden Satinband zusammengebunden.
Ich liiiiebe es, völlig überflüssige Bänder und Kordeln überall einzubauen!

Die zweite Karte bleibt im hellgrünen Farbspektrum, dafür ist hier der Streifenkarton deutlich kräftiger. Ich stempelte noch einen kleinen Wunsch auf einen Papierstreifen und schnitt ihn zum Fähnchen, aufgeklebt mit Schaumstoffpads für einen dreidimensionalen Eindruck. Hier besänftigt ein rosafarbenes Satinband in einem eleganten Schwung die kühlen Grüntöne. Die Klebestelle verdeckte ich mit einem weißen Ästchen.
Weitere Ideen zum „Frühlingserwachsen“ gibt es auf dem Blog von Lillyinheaven.