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Türkranz mit Farn und Gerbera

Diesen Türkranz aus Birkenrinde habe ich vor einigen Jahren gekauft und dekoriere ihn seitdem immer wieder neu.

 

Zuletzt trug er pinkfarbene Sterne, jetzt fischte ich aus meinem Fundus eine Gerbera, kaufte unterwegs künstlichen Farn und knotete farblich passende Bänder zu einer Schleife. Neulich hatte sich bereits ein Nachbar erkundigt, warum ich denn seit längerem den Türkranz nicht neu gestaltet habe… ts ts, jetzt gibt unser Türschmuck schon Anlass für soziale Kontrolle…

 

Weitere Ideen für selbstgemachte Kränze:
Der Ginster-Kranz  wird aus getrocknetem Ginster gewunden, dazu halten wir einen Strang Ginster in der Hand, umwickeln ihn mit festem Garn und legen die nächsten Blütenzweige an, bis ein Kreis entsteht.

 

Hier stelle ich den Apfelkranz vor, er besteht aus kleinen künstlichen Äpfel, die auf Draht gezogen werden.

 

Aus Glitzer-Sternen mit Blüten  entsteht eine Dekoration für den Tisch oder zum Hängen, indem Sterne aus festem Papier ausgestanzt werden.

 

 

 

Ein billiger Drahtbügel von der Reinigung lässt sich zu einem Willkommens-Herz verwandeln.

Mit vielen Knöpfen beklebt, wirkt er fröhlich und verspielt.

Der Efeukranz wird nur aus großen Efeuzweigen und kleinen Ablegern gebunden. Die ideale Arbeit, wenn der Heckenschnitt ansteht und auch ein wuchernder Efeu zurecht gestutzt wird: Statt ihn auf den Kompost zu werfen, lässt er sich noch sinnvoll verwenden.

 

 

 

Mein Mageritenkranz hat eine Basis aus Styropor, in den kleine gekürzte Kunstblumen gesteckt werden. Hier sind es viele, viele Mageriten für einen leichten, sommerlichen Effekt.

 

Verlinkt mit CreaDienstag und HoT

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Warme Farben im Schnee

Detail Strauß orange

 

Der heutige Blumenstrauß ist ausnahmsweise nicht von mir, ich bekam ihn geschenkt. Längst ist der Schnee im Garten wieder getaut, als Hintergrund hat er mir gut gefallen. Und an Frederick, die Maus aus dem Bilderbuch erinnert, der Farben für den Winter sammelt.
Die nächsten Freitage stelle ich wieder Anleitungen für Gestecke vor, um den Advent mit floristischen Ideen zu begrüßen. Das erste Arrangement präsentierte ich mit Schritt-für-Schritt-Anleitung hier.

 

Strauß in orange

 

Verlinkt mit FloralFridayFoto, Freutag, FlowerPowerBloggers und FridayFlowerday.

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Unsterbliche Gerbera

Wandbehang

 

Einen ganz wunderbaren Stoff mit hervorragend realistisch gedruckten Gerbera habe ich bereits vor einigen Jahren gekauft. Nach langem Überlegen entschied ich mich, daraus eine Art Wandbehang zu nähen – mir fällt leider kein trendiges Wort dafür ein…
Nun ist das gute Stück fertig: Die Stoffbahn wurde mit einem schön strukturierten Baumwollstoff in mattem Senfgelb-Orange-Ton gedoppelt. Mit einem Schrägband in Rot fasste ich das Werkstück ein und zog oben eine Gardinenstange durch. An einem langen Schleifenband kann der Wandbehang nun dekorativ aufgehängt werden:
Wenn ein Gartenfest wetterbedingt nach Drinnen verlegt wird und trotzdem fröhlich-blumige Blickfänge gebraucht werden. Oder zum Verschönern einer öde Garage beim Hoffest. Oder als Hintergrund für eine Candy-Bar auf Hochzeiten. Oder als interaktives Gästebuch, auf dem sich alle zwischen den Blüten mit Unterschriften und Grüßen verewigen. Oder für einen Mädchengeburtstag im tiefsten Winter…

 

Bestickte Gerbera

 

Die dunkle Mitte der Gerbera bestickte ich mit glitzernden Rocaille-Perlen, was als Foto leider kaum sichtbar wird…

Weitere kreative Ideen gibt es beim CreaDienstag, HandMadeOnTuesday, Dienstagsdinge, Engel und Banditen und Meertjes Stuff.

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Herbstliches Feuerwerk aus Fundstücken

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Die letzten Wochenenden war ich auf verschiedenen Events unterwegs und kam teilweise erst nach Zwölf-Stunden-Schichten nach Hause. An einem der Abende brachte ich die Gerbera mit, die nach ihrem Auftritt als Tischschmuck nicht mehr gebraucht wurden.
Aus diversen Fundstücken der Umgebung fertigte ich ein herbstliches Gesteck in einer Porzellanschale an, die sonst Obst oder Salat beherbergt.

 

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Die Gerbera drahtete ich nicht an, damit sie ihren natürlichen Wuchs behalten. Ergänzt werden sie von Hartriegelzweigen, Ebereschenbeeren, Feuerdorn (in besonders schönem Gelb), einer Spiraea-Sorte (?)  in Pink, Blättern des wilden Weins sowie hellgrünen Fruchtständen, die ich noch nicht bestimmt habe.

After a very long shift working for an event, I could take these gerbera home. They´ ve been part of the decoration at the tables. Together with finds from hedges und bushes, I arranged the flowers in a dish made of porcelain. Normally I use it to store fruits or serve salad…. Now it hosts a celebration of autumn!

Florale Ideen gibt es auch bei FloralFridayFoto, Holunderblütchen und Maleviks Rosengarten.

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Eine Handvoll Sommer

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Dieser Blumenstrauß strahlt mich morgens beim Frühstück so wunderbar warm, hell und fröhlich an, dass ich gar nicht anders kann, als zurück zu strahlen.
Zum Dank dafür haben die Blüten wirklich lange durchgehalten…

 

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Spiralig gebunden, ist mir ein Kopf-an-Kopf-Strauß gelungen. Dabei musste ich aufpassen, dass die Margeriten mit ihren Blütenblättern nicht von den umliegenden Blüten gequetscht werden. Klassischerweise werden Kopf-an-Kopf-Sträuße mit kompakten Blüten einer Sorte gebunden, sodass keine Gefahr besteht, zarte und fedrige Strukturen zu beschädigen. In diesem Fall mussten die Margeriten unbedingt dabei sein, und mit Fingerspitzengefühl haben sie schöne Plätze ergattert…

Holunderblütchen sammelt wieder Sträuße und florale Kompositionen.

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Schwedische Hochzeit: Blumenschmuck

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Für mein Midsommar-Fest anlässlich der Hochzeit von Sofia Hellqvist mit Prinz Carl Philip von Schweden fertigte ich Gestecke an. Das Angebot der Floristin bestand aus vielen Blüten in Orange- und Lachstönen, sodass ich eine entsprechende Kombination zusammenstellte. Akzente in Weiß, bestehend aus Schleierkraut, Bartnelken und einigen Alyssum aus dem Garten brachten Helligkeit in die Arrangements und nahmen die Farbe der weißen Gefäße auf. Da ich auf blaue Kontraste nicht verzichten wollte, um mit Orange-Blau dem Blau-Gelb der schwedischen Flagge nahe zu kommen, suchte ich einen weiteren Blumenladen auf. Dort entdeckte ich Lysianthum, das in Struktur und Farbe genau meinen Vorstellungen entsprach. Dunkelrote Früchte des Johanniskrauts bildeten einen Gegenpol in tiefem Rot.

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Dieses Gesteck finde ich besonders gelungen, da es von beiden Seiten wunderschön wirkt und dennoch ganz unterschiedlich. Auf der einen Seite strahlt die gefüllte Gerbera wie eine Sonne, auf der anderen sitzt die Rosenblüte in einem Nest aus abwechslungsreichen Blüten.

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Die drei Gestecke reihte ich in der Mitte der Tafel auf und servierte alle Speisen in kleinen Gläsern und Schüsseln, die direkt wieder abserviert werden konnten: So nahmen keine großen Platten Raum ein und den Gästen blieb der Blick auf die Blumen unverstellt.

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Die Tischdekoration zum Midsommar-Fest ist hier näher beschrieben.

 

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„Midsommar“ ist Thema der Linkparty bei KreaKränzchen, ich bin gespannt, was ich dort noch entdecke. Beim Friday Flowerday nehme ich auch teil.

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Einladung: Midsommar und schwedische Hochzeit

Midsommar

Das schwedische Buffet nahm mich in der Vorbereitung so in Anspruch, dass es bei diesem Fest zeitlich nicht für Fotos vor dem Eintreffen der Gäste reichte.
So zeige ich Eindrücke vom „Danach“, die Tafel ist schon abgedeckt. Da die gute Gastgeberin stets ein wenig mehr als benötigt vorbereitet, sind von einigen Leckereien noch Beispiele zu sehen….

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Aufwändige Gestecke habe ich angefertigt, wobei ein großer Teil der Arbeit bereits im Recherchieren und Besorgen der Blumen lag.
Gefüllte Gerbera, Rosen in hellem Lachs, weiße Bartnelken, Lysianthus, Johanniskraut, Schleierkraut sowie wunderbare orangefarbene Blüten, die noch nicht einmal die Floristin benennen konnte, fanden sich zusammen.

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Nach der Veranstaltung „Kochlust im Glas“ adaptierte ich schwedische Rezepte, die ich zusammen gesucht hatte, um sie in Gläsern zu servieren. Dabei war mein Ziel, große Platten und Schüsseln zu vermeiden, damit die Blumen auf der Tafel im Vordergrund stehen. Da mir die meisten Gläser erst während des Fests geschenkt wurden, musste ich in der Vorbereitung Saftgläser zweckentfremden – hier ein paar letzte Exemplare mit schwedischem Kartoffelsalat.

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Die „Wedding Wands“ lagen bereit, um dem frisch getrauten Paar beim Verlassen der Schlosskirche fröhlich zuzuwinken und mit den Glöckchen zu klingeln.
Auf jedem Platz lag eine kleine Rosenkarte, daran hatte ich einen Herz-Lolli und eine weiße Papierrose befestigt: Als Willkommensgruß und Andenken.

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Eine besonders liebe (und schlaue) Freundin schenkte mir ihre Gläser bereits gefüllt, sodass wir sie auf dem Buffet platzieren konnten und sie im Anschluss in unseren Geschirrschrank wanderten. Sie hatte sich ein Dessert aus Jostabeeren (aus dem eigenen Garten), einer Frischkäsecreme mit Holunderblüten und Keksschicht ausgedacht.

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Zu Ehren der Queen, die gleichzeitig feierte, buk mein Mann noch Scones, während wir bereits die Vermählung von Sofia mit Prinz Carl Philip schauten….

 

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Auch dänische Æblekage im Glas gab es, wobei die Pumpernickelschicht für Verwirrung sorgte, da sie wie Schokoladensplitter aussah… Kleine Schalen in Herzform waren mit Lørdagsgodis in Form von Lakritz gefüllt. Alle anderen Speisen standen separat, sodass die geleerten Gläser und Schalen zwischen den Gängen zügig wieder abgeräumt werden konnten und die Tafel ihren festlichen Charakter behielt.

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An den Zweigen hingen die selbstgemachten Kronenanhänger sowie feine Blumenmädchen, die ich aus einem Glanzbilder-Bogen geschnitten hatte.

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Ein besonders großes Gesteck stand am Tischende, passend zum skandinavischen Sommer hatte ich darin Ähren und Margeriten verwendet.

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Für alle, die sich wünschen, sie hätten das Buffet sehen können, und skandinavische Rezepte in Kurzform suchen:
Die süßen Speisen waren das Schichtdessert mit Jostabeeren (Kreuzung aus Johannis- und Stachelbeeren),  dänische Æblekage (in Honig gedünstete Äpfel, mit in Butter gerösteten Toaststücken und Pumpernickel geschichtet, darüber Schlagsahne), eine Erdbeertorte meines Mannes, Marängsviss (Baiser, Bananen, Schlagsahne, Vanilleeis und Schokoladensauce) sowie als englischer Gruß Scones mit Konfitüre, Erdbeeren und Sahne.

Als herzhafte Speisen gab es Köttbullar, schwedischen Kartoffelsalat (Kartoffeln, Äpfel, saure Gurken, Rote Beete, Matjes, Zwiebeln; Dressing aus Gemüsebrühe, Öl, Essig und viel Dill), Früchte-Lachs-Spieße (mit Äpfeln, Kiwi, Ananas, Salat und Lachs, dazu ein Meerrettich-Dipp).
Geplant waren zu späterer Stunde außerdem Smørrebrød mit Ei, Makrele, Salat und Kaviar sowie Roggenknäcke mit Forelle. Dazu kamen wir gar nicht mehr….

„Midsommar“ ist auch das Thema beim KreaKränzchen im Juni. Beim Friday Flowerday werden wieder florale Kreationen gesammelt.

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Fest der Dankbarkeit: Mein Raumkonzept für die Kirchengemeinde

Am vergangenen Wochenende fand in unserer Kirchengemeinde ein großes Fest statt. Es begann am Samstag mit einer Party als Wiedersehen der ehemaligen Jugend. Darauf folgte am Sonntag nach dem feierlichen Gottesdienst ein Sektempfang und ein mehrgängiges Menü. Im Anschluss entstand ein Programm aus Reden, Musikbeiträgen, Grußworten und Geschenken.

In den vorangegangenen zwei Wochen habe ich viel Material besorgt und war oft zu Recherchezwecken unterwegs. In ungezählten Stunden habe ich danach in Handarbeit die Dekoration gefertigt.
Für die drei seitlichen Fenster des Saals bastelte ich Kränze, die das rot-orange Farbschema transportierten.

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Außerdem produzierte ich viele Papierrosetten und weitere Dekoration in Rot und Orange. Am Freitag befestigte ich sie zusammen mit Lampions, Wabenbällen und einer DANKE-Girlande auf einer sehr langen, wackligen Leiter an den Deckenträgern des Gemeindesaals. Nach vier Stunden des Auf und Ab rund um die Leiter weiß ich, wozu Werkzeuggürtel erfunden wurden! Bei nächster Gelegenheit nähe ich mir einen, bevor ich zum zweiten Mal kopfüber in vier Metern Höhe hänge und einzeln Dekorationsteile anbringe.
Ein erster Eindruck ist im Bild unten während des Aufbaus zu erkennen. Da sich die bunten Kreise in der Luft durch die Heizung ständig drehten, sind viele kaum zu erkennen…

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Tags darauf, mit blau geschlagenem Knie vom ständigen Leiterklettern, folgte am Samstag die zweite Runde vor Ort: Nach der Abholung der Blumen vom Wochenmarkt warteten die Schönheiten darauf, zu dreißig Gestecken verarbeitet zu werden. Ein Bruchteil ist hier in der Küche zu sehen. Zwischen der Anfertigung auf der Arbeitsplatte und dem Transport rüber in den Saal müssen sie warten und aus dem Weg geräumt werden, bis alle fertiggestellt sind.
Für den „Ehrentisch“ sind links zwei besondere Gefäße mit Silberrand zu entdecken.

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Desweiteren baute ich eine „Bonsche-Bar“ (auch bekannt als Candy-Bar) auf, damit die anwesenden Kinder ebenfalls einen Höhepunkt erleben: All die Reden waren es für die Kleinen jedenfalls nicht…

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Am Ende des Fests nahm eine Dreijährige einen Stapel verbliebener Servietten mit nach Hause. Eine Vierjährige sammelte alle rotgestreiften Becher ein, um diesen Schatz weiter zu benutzen…. Die Mädels haben Geschmack! 😉

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Nach dreimaligem Auffüllen aus den geheimen Vorräten war die Bonsche-Bar am späten Nachmittag restlos geleert. Da half auch noch so sehnsüchtiges Herumschleichen nichts…..

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Während ich am Sonntag vor dem Gottesdienst noch die letzten Einzelheiten arrangierte, kümmerten sich Freiwillige um die von mir besorgten Servietten. Leider wurde nicht eingedeckt, sodass die HelferInnen fanden, zumindest die Servietten aufstellen zu müssen. Geschmackssache, aber manchmal heißt es „Delegieren!“.

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Obwohl ich mit den finanziellen Mitteln sehr haushalten musste (Spendengelder!), finde ich das Ergebnis sehr gelungen. Nur eine Aufnahme von den geschmückten Fenstern sowie der Dekoration über den Tischen im Überblick fehlt noch….

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Nachdem die Gestecke am Dienstag für das Treffen der älteren Generation einen zweiten Auftritt bekamen, folgt nun der dritte und letzte bei Holunderblütchens Friday-Flowerday.

Wen ein Blick hinter die Kulissen reizt: Hier habe ich über die Vorbereitung geschrieben.

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Nachtrag:
Heute fotografierte ich einen Teil der Dekoration bei besserem Tageslicht. Dennoch sind gelungene Aufnahmen im Gemeindesaal leider schwer zu erreichen.

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Kostbar

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Ein kleiner Blumengruß:
Pinke Gerbera mit Liguster (vom Wegesrand) sowie „frischem Heckenschnitt, eben aufgelesen“ (vom Wegesrand) auf meinem neuen Lieblings-Tischläufer.
Wie so oft im Leben ist das Kostenlose das Kostbarste.

 

Schöne Blüten sind auch bei Holunderblütchen zu entdecken.