„Wenn du, mein Gott, immer hier bist, wie kommt es, dass ich so oft woanders bin?“ fragte Susanne Geiger in „AufAtmen“ 1/2011
Schlagwort: Gebet
Andacht: Gefühle – was sie mit uns machen und warum es sich lohnt, auf Gott zu vertrauen, statt den Emotionen das Ruder zu überlassen
Dies ist der Anbetungsteil, den ich für den Gottesdienst am vergangenen Sonntag vorbereitet habe. Nneka hat als Prä- und Postludium sowie vor dem Anbetungsteil wunderbar […]
Hoffnung, Mut und Zuversicht
Aus dem gestrigen Gottesdienst nach Psalm 31 (Quelle mir nicht genauer bekannt): Ich verlasse mich auf den Herrn und auf seine Gedanken. In deine Hände […]
Es wagen – und warten
„Wenn Sie alles tun, was in Ihren Möglichkeiten steht, ist es richtig, zu warten und Gottes Zeitplan zu vertrauen. Er leitet ihre Schritte. So […]
Andacht: Offen sein für Gottes Reden
Die Andacht eignet sich als Vorbereitung auf eine Predigt. Die Gottesdienstbesucher werden eingeladen, sich einzustimmen und auf den Gottesdienst einzulassen. Zu Beginn wird die Motivation […]
Gorlebener Gebet
Atommüll – An diesem Sonntag passt das Gorlebener Gebet nicht mehr an seinen gewohnten Andachtsplatz im Wald. Rund 250 Menschen sind gekommen, Männer und Frauen […]
Die Sache mit den Sorgen
„Von all den Sorgen, die ich mir machte, sind die meisten gar nicht eingetroffen.
Aber jedes Lachen, das meine Freunde mir brachten, hat mein Leben um eine Woche jünger und gesünder gemacht.“
Segen in den Unsicherheiten des Lebens
In dem Chaos deiner Fragen
antworte dir Gottes Wort.
In der Kälte deiner Einsamkeit
umarme dich der nahe Gott.
Lob der Schöpfung – eine Andacht
Wenn wir die Natur wissenschaftlich betrachten, schauen wir uns vorrangig die Funktion an: Unter welchen Bedingungen leben, entwickeln sich und „arbeiten“ bestimmte Lebewesen? Wie passen sie sich ihrem Lebensraum an? Wie weit reicht die Funktionalität bestimmter Gesetzmäßigkeiten, denen die Tiere unterworfen sind?
Ich finde es großartig, dass in dieser Definition der Blick weit hinaus geht über die reine Funktionsweise eines bestimmten Teils der Natur. Hier geht es um Schönheit, um Vielfalt. Das Leben ist so viel facettenreicher als die Reduktion auf die Aufgabe und Leistung. Gott hat die Welt so geschaffen, dass sich ihr Zauber über das Notwendige hinaus entfaltet.