aufmerksam, glaubhaft

Du bist begabt: Von Gott für dein Umfeld mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet – nur welchen?

Hast du dich jemals gefragt, mit welchen spirituellen Begabungen Gott dich beschenkt hat?
Jenseits unserer „normalen“ Talente und Fähigkeiten gibt es Kompetenzen, die Gott denen gibt, die an ihn glauben. An verschiedenen Stellen der Bibel ist davon die Rede:
Im Brief an die Römer in Kapitel 12, im ersten Brief an die Korinther in Kapitel 12 und im Brief an die Epheser in Kapitel 4, alle zu finden im Neuen Testament.
Aus den Gaben entstehen verschiedene Kompetenzen, die teilweise sehr praktisch und alltagsrelevant sind, teilweise eher der Unterstützung und Lehre anderer ChristInnen dienen. Das, wozu wir begabt sind, fällt uns leicht und zeigt gute Erfolge – in diesem Bereich sollten wir unser Engagement und unser Ehrenamt konzentrieren. Gleichzeitig können Gabentests zeigen, in welchem Bereich wir Entwicklungspotenzial haben.
In jedem Fall hilft uns das Wissen um unsere Gaben, wie wir ganz persönlich von Gott in unserem Umfeld gebraucht werden. Wir können unsere Stärken ausbauen und unsere Schwächen bewusst einschätzen und mit Gottes Hilfe verringern.

In Kleingruppen und Kirchen helfen Gabentests, nicht „einfach einen offenen Posten in Ehrenamt und Gruppenleitung möglichst schnell und notfalls mit Druck durch irgendeine Person zu besetzen“, sondern bewusst zu analysieren, wer welche Begabung hat und wem eine Aufgabe Freude macht. So können sich Interessierte mit dem Hintergrundwissen ihrer gottgegebenen Fähigkeiten an der passenden Stelle melden oder ermutigt werden, ihr Wachstumspotenzial durch eine neue Aufgabe zu kultivieren.

Neugierig geworden? Ich entdeckte gerade diesen kostenlosen Gabentest:
Er stellt hundert Fragen, die anschließend verschiedene Talente zeigen und auf die passenden Bibelstellen verweisen. Leider ist kein Leitfaden angehängt, wie wir die Gaben kultivieren und ausbauen. Allerdings empfiehlt der Gabenfragebogen  weiterführende Literatur:
„D.I.E.N.S.T Entdecke dein Potential“ von Willow Creek, hier geht’s zum Arbeitsheft
„Die drei Farben deiner Gaben“ von Christian Schwarz

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Hamburgs heimliche Höhepunkte: Heideblüte im Wittmoor

Ein kleines Quiz für alle Hamburgerinnen:
Sehen wir hier ein Foto aus der Lüneburger Heide in Niedersachsen?
Oder aus der Fischbeker Heide an Hamburgs südlichem Stadtrand?
Oder aus dem Wittmoor an Hamburgs nordöstlichem Stadtrand?

Tatsächlich blüht aktuell die Heide im Wittmoor zwischen Lemsahl-Mellingstedt, Duvenstedt (beides Hamburg) und Norderstedt (Schleswig-Holstein).
Der NABU veranstaltet hier öffentliche Führungen und freut sich anschließend über eine kleine Spende.

Neben Heideflächen gibt es ausgedehnte Wiesen, Waldstreifen, Sümpfe und viele Obstbäume von früheren Siedlern.

Die große Artenvielfalt beinhaltet auch Eidechsen und Kraniche.
Eine geführte Wanderung lohnt sich besonders, um einen ersten Einblick in das Naturschutzgebiet zu bekommen und Wissenswertes über die Geschichte des Moores zu erfahren.

Das Wittmoor ist zu erreichen über die Straße „Fiersbarg“ in Lemsahl-Mellingstedt mit der gleichnamigen Bushaltestelle der Linien 176 und 276. Ebenso über die Straße „Mesterbrooksweg“ in Duvenstedt, gleiche Buslinien. Beide starten bzw. enden am S-Bahnhof „Poppenbüttel“. Oder über Glashütte und die Buslinie 278, die zum U-Bahnhof „Ochsenzoll“ fährt. Oder mit der Buslinie 178, die zwischen der S-Bahnstation „Poppenbüttel“ und der U-Bahnstation „Garstedt“ verkehrt.

Bisher erschienen unter „Hamburgs heimliche Höhepunkte“:

Rund um das Bergedorfer Schloss
Spaziergang zum Wellingsbüttler Torhaus
Grüne Perlen entlang der Alster
Historische Architektur und romantische Ecken am Leinpfad

Ausflug außerhalb Hamburgs zum Dassower See und Pötenitzer Wiek

aufmerksam

Tag des offenen Denkmals 2014

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Endlich läuft der Computer wieder soweit rund, dass ich die Bilder vom „Tag des offenen Denkmals“ in Hamburg hochladen kann.
Da die ursprüngliche Führung, zu der ich mich angemeldet hatte, abgesagt wurde, musste ich mir am Samstag Morgen schnell ein Ersatz-Programm zusammen suchen.
So war ich erst in der Handelskammer unterwegs (oben die großartige Beleuchtung eines Saals, unten ein Blick in die große Halle) und anschließend im Haus der „Patriotischen Gesellschaft von 1765“.

 

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Unten ist das „Haus im Haus“ in der Handelskammer zu sehen:

 

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In dem Gebäude der „Patriotischen Gesellschaft von 1765“ war es bedeutend spannender, weil wir eine Führung des mit der Renovierung beauftragten Architekten vom Keller bis auf das Dach genossen. Auf vielen Etagen waren wir auf Baustellen unterwegs, sodass ich hautnah erleben konnte, wie die Sanierung und Restaurierung eines denkmalgeschützten Bauwerks funktioniert.

 

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Mit historischen Fliesen, die unter vielen Schichten Zement wieder entdeckt wurden, kann man mich sehr glücklich machen.

 

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Sehr, sehr, sehr glücklich…. Hier sind alte Originale von Villeroy & Boch zu sehen.

 

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Auch alte Säulen mit Resten von Bemalung und Vergoldung gab es zu bewundern.

 

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Herrlich, ein Keller in all seiner maroden Pracht, so von Angesicht zu Angesicht am Fleet…

 

 

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Welche Farben in welcher Reihenfolge ihren Weg auf die Wand fanden, wurde hier freigelegt.

 

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Beleuchtung ist ein Thema, das neben der Deckenvertäfelung viel zu wenig in den heutigen Haushalten bedacht wird… 😉

 

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Auf dem Dach wohnen Hamburger Stadt-Bienen, die fleißig um uns herum schwirrten. Zentral im Bild ist das Rathaus zu sehen, rechts davon die Außenalster inklusive der weit sprühenden Fontäne der Binnenalster. In weiterer Ferne, links neben dem Rathaus versetzt, ist das Radisson Blu Hotel an der Messe zu erkennen.

Wie jedes Jahr war es ein sehr informativer, inspirerender Tag voller neuer Einrdücke jenseits des Allltags – perfekt!