aufmerksam, feminin, kreativ

Nostalgische Gestecke für Weihnachten: Altes Porzellan neu belebt

Altes Geschirr, von dem nur noch einzelne Teile vorhanden sind, kann wunderbar als Gefäß für adventliche Gestecke benutzt werden:
Hier bilden Tassen und Teller die Grundlage für Floristik zur Weihnachtszeit.
Dazu wird Altpapier (Pappe, dickes Papier, alte Briefumschläge) zu dicken Rollen oder Würsten geformt. Mit einer Heißklebepistole befestigen wir eine Kerze zentral in der Tasse und wickeln die Papprolle anschließend drum herum, sodass die Kerze unten in der Tasse von einer Art „Schal“ aus Altpapier umhüllt ist.  Auf diesen „Pappschal“ kleben wir mit der Heißklebe kleine Zweige, die sich so überlappen sollen, dass die ganze Tasse ausgefüllt ist. Dekorative Elemente wie Kugeln, Sterne, getrocknete Gewürze u.ä. platzieren wir in kleinen Gruppen wiederum auf den Zweigen: Die Heißklebe sorgt auch hier für den nötigen Halt.

Ein Weihnachtsgesteck auf dem Teller entsteht nach den gleichen Prinzipien:
Die Kerze mit Heißklebe auf dem Untergrund befestigen, den unteren Teil der Kerze mit einer Rolle aus alter Pappe umwickeln. Die Pappmanschette mit Tannenzweigen, Nüssen, Trockenblumen und weiteren Naturmaterialien dekorieren.

Wer einen kompletten Adventskalender mit 24 Konzepten inklusive vierfarbigen Fotos zur einfachen Umsetzung erhalten möchte, schaue sich gern hier um: 81 Seiten voller Anleitungen für kreative Weihnachtsfloristik, Basteleien, kognitive Aktivierungen, eine Fortsetzungsgeschichte in 6 Teilen zum Vorlesen und vieles mehr erleichtern die Seniorenbetreuung. Alle Anleitungen sind einfach umzusetzen und bieten effektvolle Ergebnisse, um die Adventszeit in der sozialen Betreuung leichter zu gestalten: Kein Suchen mehr nach neuen Ideen, kein Stress in der Planung. Das Rundum-Sorglos-Paket für den Advent steht hier bereit!
Viel Freude damit!

aufmerksam, Gäste & Feste, kreativ

Kreative Anleitung: Einen simplen Efeukranz winden

Für einen einfachen Efeukranz teile ich heute eine bebilderte Anleitung.
Als Material benötigt werden nur Efeuranken, Draht, ein Seitenschneider (Kneifzange) und ggf. eine Gartenschere.
Im vorgestellten Beispiel habe ich bewusst einen kleinen Kranz gestaltet, der sich als Tischdeko verwenden lässt. Für ein großes Werkstück, das beispielsweise an der Haustür hängt, kann die Basis aus Draht zu instabil werden. Als Mini-Version können auch Serviettenringe für ein Fest angefertigt werden.
Je nach eigenem Geschmack wird der Kranz zur Jahreszeit passend mit Details geschmückt.

Hier kann die Kurzversion der Anleitung zum Herstellen eines Efeukranzes heruntergeladen werden – schnell und kostenfrei.

Wer sich weitere Anleitungen wünscht, schaue gern in meinen Adventskalender für die Leitung von Gruppenstunden oder den privaten Gebrauch:

Inhalt:
3 Rezepte für nostalgische, heute unbekannte Plätzchen sowie eine hauswirtschaftliche Aufgabe
5 Anleitungen zum Basteln, floristische Tutorials und künstlerisches Gestalten
2 Übungen für Lachyoga
2 Aufgaben zum Kreativen Schreiben
2 Konzepte für Achtsamkeit und Spiritualität im Advent
English Lesson
Bücher-Club
Mitsprechgedicht für eine Adventsfeier
6teilige Fortsetzungsgeschichte zum Vorlesen, auch als Gedächtnistraining
(Was ist im letzten Kapitel passiert, wer erinnert sich?)

Unter allen, die einen Adventskalender bestellen, verlose ich als Gewinn ein Materialpaket für eine weihnachtliche Wimpelgirlande!

aufmerksam, feminin, kreativ

Kleine Drahtkörbe als Blumendeko: Anleitung für schwebende Gestecke

Nachdem der letzte Artikel mit floristischen Anleitungen schon länger zurückliegt, zeige ich heute, wie aus Steckschaum, Drahtkörbchen, einem Stück Plastiktüte und Gartenblumen ein sommerliches Arrangement entsteht.

Zuerst wird das Steckmoos im trockenen Zustand passend auf die Größe der Körbe zugeschnitten. Dies gelingt am besten mit einem großen, scharfen Messer.

Anschließend werden im Garten die passenden Blumen gesammelt, zur Hälfte Bindegrün, bei dem kurze Stängel ausreichen:
Blätter von Efeu und Heuchera, Frauenmantel, kleine Farne.
Als Blumenschmuck wählte ich Spiräe, Rosen und Liguster, weil sie gerade blühen. Die Blüten in Wasser stellen, bis sie benötigt werden.

Parallel Wasser ins Waschbecken oder eine große Schüssel laufen lassen und die Steckschaum-Blöcke darauf legen. Sie dürfen auf keinen Fall ins Wasser gedrückt werden! Abwarten, bis sich der Steckschaum von allein vollgesogen hat und an den Boden des Waschbeckens sinkt.

Die Körbchen mit Blättern auslegen, um nach unten eine schöne Basis zu schaffen. Das ist besonders wichtig, wenn sie schwebend präsentiert werden.

Auf die Blätter wird nun ein Stück gewässerter Steckschaum gelegt, der zuvor an fünf Seiten mit einem Stück Plastik (aus einer Plastiktüte oder anderem Verpackungsmaterial, das sonst weggeworfen würde) umhüllt wurde. Nur nach oben hin liegt die Fläche frei.

Nun Stück für Stück das Bindegrün aus der Vase nehmen, scharf mit dem Messer anschneiden und als Untergrund im Steckschaum platzieren.
Darauf im nächsten Schritt die Blüten verteilen, ihre Stängel werden zwischen die Blätter geschoben. Alle Stiele müssen fest im Steckmoos verankert sein, um mit Wasser versorgt zu werden.

Nach dem gleichen Prinzip das zweite oder alle weiteren Drahtkörbchen gestalten.
Anschließend ein Stück breites Satinband um die Henkel der Körbe knoten und daran über einen Kronleuchter hängen, in der Zweigen eines Baums platzieren oder von einer Pergola baumeln lassen.

Buchtipp:
Viele weitere saisonale Anregungen für Gruppenstunden mit Senior*innen, Mottotage, Projektwochen, Feste und mehr stelle ich in meinem neuen Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“ vor. Spannende Ideen, ganz einfach umzusetzen, und viele organisatorische Tipps für einen gelingenden Arbeitsalltag in der Seniorenbetreuung präsentiere ich in dem Praxisbuch.

aufmerksam, feminin, Gäste & Feste, kreativ

Tea Time mit üppigem Blumenschmuck: Tischdeko gestalten

 

 

Endlich mal wieder mit Blumen arbeiten und gestalterisch aus dem Vollen schöpfen!
Für eine Tea Time kreierte ich mehrere Blumenarrange-ments und bastelte für den Hintergrund eine Wimpelkette aus historischen Buchseiten von 1928 und Spitzen-deckchen.

 

 

 

Mein Mann kümmerte sich fachgerecht um alle Köstlichkeiten: Shortbread, Erdbeertorte, Schokoladen-Cupcakes mit Tonkabohnen-Topping nach eigenem Rezept sowie Gurken- und Lachssandwiches. Wie ich meinen Gästen versicherte: Voller tierischer Produkte, Fett, Zucker, Gluten, Nüssen und allem anderen Übel, das heute nicht mehr verzehrt werden darf (-;

 

 

Die mittlere Ebene der Etagere erhielt ein Gesteck, dessen Blüten und Blätter komplett aus eigenem Anbau stammen: Vor und hinter dem Haus gepflückt.
Da gerade die Hortensien der Nachbarn aufblühen, mopste ich mir dort zwei Blüten und fertigte ein weiteres Arrangement. Der Duft der Spiräe sowie des Ligusters schenkte mitten in der Stadt intensive sommerliche Atmosphäre.Natürlich bastelte ich als Willkommensgruß hübsche Kärtchen für meine Freundinnen sowie eine kleine Schachtel mit einer Mini-Schokolade für spätere, harte Zeiten. Nicht, dass der Spiegel an Zucker und Fett im Blut sinken muss! Außerdem finde ich eine kleine Erinnerung an schöne Momente zum Mitnehmen immer wichtig.

Zum Schluss ein Blick auf die Wimpelkette, die effektvoll aussieht und einfach nachzubasteln ist:
Wimpel aus dunkelgrünem Farbkarton zuschneiden. Seiten mit Sütterlinschrift aus einem alten Buch reißen, die Ränder auf einem Stempelkissen färben, und ebenfalls in Wimpelform schneiden. Beide Wimpel übereinander kleben. Darauf Spitzendeckchen in Herzform setzen, erst in hellgrün, danach als kleinere Version in rot und pink. Die Wimpel lochen und auf ein Satinband ziehen.

 

 

aufmerksam, kreativ, Presse

Fachartikel: Mit SeniorInnen Wildkräuter sammeln und verarbeiten

Für die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift „Aktivieren“ schrieb ich vor einer Weile einen Artikel über das Sammeln und Verwenden von Wildkräutern in der Seniorenbetreuung. Außerdem fertigte ich dazu mehrere Zeichnungen an, die meinen Text illustrieren sollen. Heute erscheint das Magazin, leider habe ich es noch nicht aus dem Briefkasten ziehen können – morgen hoffentlich! Ich bin so gespannt wie schon lange nicht mehr, wie die Grafik Text und Zeichnungen verbunden hat. Hier zeige ich zumindest schon mal einen Blick ins Inhaltsverzeichnis:

Buchtipp:
Viele weitere saisonale Anregungen für Gruppenstunden, Mottotage, Projektwochen, Feste und mehr stelle ich in meinem neuen Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“ vor. Spannende Ideen, ganz einfach umzusetzen, und viele organisatorische Tipps für einen gelingenden Arbeitsalltag präsentiere ich in dem Praxisbuch.

In meinem Ideenfundus „Gruppenspiele für gute Laune“ biete ich eine breite Auswahl an schnellen Ideen für graue Tage, um für Schwung und Humor zu sorgen.

 

aufmerksam, kreativ

Blumendekoration im Winter: Günstige Alternativen zu frischen Schnittblumen

Einerseits wünschen wir uns im Spätwinter mehr denn je farbenfrohe und duftende Schnittblumen. Andererseits müssen diese energieintensiv hergestellt und zu uns transportiert werden, viele werden während der Anzucht mit diversen Pestiziden behandelt oder sogar eingeflogen.
Alternativen wären schön – nur woher nehmen?

Wer im Frühjahr sowieso plant, Büsche und Obstbäume zurückzuschneiden, kann einen Armvoll Zweigen abknipsen und mit nach drinnen nehmen: Wunderschön lässt sich in den nächsten Tagen das Aufblühen beobachten!
Also Beispiel zeige in den großen Forsythienstrauß in der Bodenvase.

Ebenso können Frucht- und Samenstände zusammen mit Blattgrün, das lange frisch bleibt, als Tischdekoration arrangiert werden. Links verwendete ich Zweige der Skimmie und Blätter der Aralie zusammen mit den Samenständen: Ein Strauß, der wochenlang hält.

 

 

aufmerksam, Gäste & Feste, kreativ

Mit Naturmaterialien kreativ: Erste Wildblumen verwenden

Heute nutzte ich das strahlend helle Licht und die warmen Temperaturen, um ein Seminar im September vorzubereiten:
Dann leite ich einen Kurs für SeniorenbetreuerInnen zum Thema „Den Herbst mit allen Sinnen erleben“ für den bpa Niedersachsen. Die nötigen Fotos dazu entstehen nicht von allein, also packte ich vorsichtig ein paar Porzellanfiguren in Luftpolsterfolie und schwang mich auf’s Rad. Unterwegs fand ich alle Materialien, die ich brauchte, um verschiedene Aufgaben mit Naturmaterialien umzusetzen. Diesen Pappkranz füllte ich mit Moos, Gänseblümchen, Löwenzahn, Mahonienblüten und Rosenblättern.

Traumhaft schön und perfekt geeignet für eine festliche Tafel, hier müssen die Pflastersteine des Parkwegs reichen…
Wer entdeckt die beiden Froschkönige auf dem hinteren Rand?

Außerdem bereitete ich eine Reihe weiterer Aufgaben vor, die heute noch geheim bleiben müssen und den SeminarteilnehmerInnen vorbehalten bleiben.
Da ich es liebe, künstlerisch mit Naturmaterialien zu werkeln und mich gerne überraschen lasse, was sich so am Wegesrand finden lässt, fühlen sich solche Unterrichtsvorbereitungen nicht wie Arbeit an.
Nach so einem fleißigen Feiertag (gestern war ich offiziell im Dienst, heute in eigenem Auftrag) darf ich jetzt die Füße hochlegen und endlich ein paar Ostereier naschen…

aufmerksam, feminin, Gäste & Feste, kreativ

Anleitung: Blumengesteck auf einer Etagere

Etagèren sind so praktisch, weil wir auf geringem Raum viele Köstlichkeiten und zusätzlich Blumenschmuck unterbringen können. Sie wirken elegant und festlich, sodass alles, was wir darauf in die Höhe heben, besonders wertvoll wirkt. Heute zeige ich eine bebilderte Anleitung, wie ein Blumenarrangement auf einer Etagère ganz einfach Schritt-für-Schritt entsteht.
Dazu benötigen wir natürlich eine Etagère, Steckmoos zum Wässern, ein Bund Rosen (oder andere Blüten mit hartem Stiel), Frauenmantel oder Schleierkraut, Grünzeug aus der Natur wie Farn und Gräser, ein scharfes Messer, eine Schüssel voll Wasser.

Zuerst schneiden wir eine dicke Scheibe vom Steckmoos-Block, das klappt am besten mit einem trockenen Riesenmesser, wie man es zum Fleischschneiden nimmt. Die Scheibe schneiden wir an den Seiten rund, da die Etagère schließlich auch rund ist. Dann teilen wir sie in der Mitte, damit sie rechts und links des mittleren Stabs liegen kann. Beide Hälften wässern wir. Dazu füllen wir eine große Schüssel mit Wasser und legen den Steckschaum darauf, bis er sich von allein vollsaugt und nach unten sinkt.

In den Steckschaum schneiden wir zwei kleine Kerben, damit sich beide Hälften direkt um die tragende Stange der Etagère platzieren lassen und keine Lücke entsteht. Dann kürzen wir die Rosen mit der Schere, schneiden sie schräg mit dem Messer an und schieben sie in den Steckschaum. Die Blüten sollen etwas Abstand zur Steckmasse haben, aber nicht viel.
So arbeiten wir uns rund um den Steckschaum und verteilen die Rosen gleichmäßig oder leicht versetzt. Ein Bund Rosen reicht knapp, um die Fläche zu bedecken, mit größeren Rosen oder zwei Bunden ist mehr „Blütenmasse“ möglich.

Als nächstes nehmen wir uns schöne Rosenstiele und kürzen sie so, dass wir jeweils ein hübsches Rosenblatt an einem kurzen Stielstück haben. Auch den Stiel schneiden wir mit dem Messer schräg an. Unter die Rosen stecken wir viele dieser kleinen Stiele, damit die Blätter den Steckschaum verdecken und die Rosen auf einem Bett aus ihren eigenen Blättern sitzen.

Die Blüten des Frauenmantel zerteilen wir und füllen damit die Lücken oberhalb der Rosen. Ich habe hier die Blüten und Blätter als „Schichten“ im Lagenlook aufgebaut. Genauso schön sieht ein abwechslungsreiches Durcheinander von Rosenblüten, Blättern und anderen Blüten aus. Mit Frauenmantel oder anderen kleinen Blüten und deren Blättern füllen wir alle Lücken, sodass kein Steckmoos mehr zu sehen ist.

Damit die Rosenblätter nicht so langweilig wirken, stecken wir Farn aus dem Garten oder aus dem Wald dazwischen. Schöne Gräser vom Wegesrand und andere grüne Elemente kürzen wir und setzen damit zwischen die Rosenblättern grüne Akzente.

Im Detail sieht die blumige Zwischenetage dann so aus:

Zum Schluss kontrollieren wir, dass es keine Wasserlache auf der „Blumenetage“ gibt, tragen die Etagère zu ihrem Platz und füllen sie ober- und unterhalb der Blüten mit Köstlichkeiten.

aufmerksam, kreativ

Adventsteller einmal anders

Immer nur stachelige Tannenzweige sind langweilig? Wer sucht eine farbenprächtige Variante zu Adventsschmuck aus grüner Tanne?
Hier teile ich meine Idee: Ein üppiges Arrangement aus Rosen, Mandarinen, Holzäpfeln, Sternen und Zapfen bringt leuchtende Töne auf den Esstisch.
Dafür kürzte ich die Rosen so weit wie möglich und legte sie in winzige Schalen und Eierbecher. Eine Handvoll Wildäpfel und Minikugeln streute ich dazwischen. Auch pinke Glitzersterne fanden einen Platz.

Verlinkt mit CreaDienstag, HoT, DienstagsDinge, ein kleiner blog.

aufmerksam, kreativ

Anleitung für einen spätsommerlichen Blumenschmuck mit Apfel

Aus einem Bund Sommerastern, Moos aus dem Garten und einem kleinen Apfel oder Kürbis gestaltete ich ein spätsommerliches Gesteck. Eine wasserdichte Schale oder ein Blumentopf sind ebenfalls nötig, außerdem wird Steckschaum zum Wässern benutzt.

Den Steckschaum schneiden wir zu, lassen Wasser ins Waschbecken laufen und die Steckmasse so lange darauf treiben, bis sie sich vollgesogen hat und sinkt. Denn platzieren wir den Steckschaum im Gefäß.

Die Stiele der Sommerastern kürzen wir mit dem Messer, sodass sie eine ähnliche Länge haben. Sie werden im Kreis außen rund um die Wand des Blumentopfs in das Steckmoos geschoben. Dabei schauen einige über die anderen, so entsteht ein lockeres Bild.

Die Steckmasse decken wir mit Moos ab, das leicht über den Rand schaut, um natürlich zu wirken.


Zum Schluss setzen wir einen kleinen Apfel oder Kürbis in die Mitte. Von oben ist er leicht zu erkennen, von der Seite wirkt es wie ein kleines Versteck in einem verträumten Garten.


Verlinkt mit FloralFridyaFoto, Holunderblütchen und Freutag.