aufmerksam, glaubhaft, kreativ, Presse

Fachartikel: Herzenstüren öffnen in der Weihnachtszeit, mit Kreativanleitung

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Altenpflege Aktivieren“ 6/2024 schrieb ich eine Anleitung zum Basteln von Grußkarten, bei denen jeweils eine Tür geöffnet werden kann. Da der Download über den Verlag gerade nicht funktioniert, biete ich die Datei zum Ausdrucken der Türen hier an.

In dem Beitrag „Warten auf Weihnachten: Von offenen Türen und Herzen“ berichte ich von der Erfindung des Adventskalenders aus Papier, bei dem täglich eine Tür geöffnet wird, um das dahinter verborgene Bild anschauen zu können. Für eine Gruppenstunde gebe ich verschiedene Impulse rund um das Thema „Im Advent eine Tür öffnen“ mit passenden Liedern und Aktivitäten.
Als Bildmaterial habe ich einen Bogen voller Fotos von farbigen Türen zusammengestellt, auch er ist als Download hier abrufbar.

Zur Anfertigung der Karte:
Der Download wird auf dickes, weißes Papier gedruckt. Alle Türen werden rechteckig ausgeschnitten, sodass rund um den Türrahmen mit Buntstiften oder Stempeln die Hausfassade gestaltet werden kann. Die Betreuerin schneidet dann mit einem Cuttermesser vorsichtig die beiden Schlitze in die Tür: Einmal zwischen den beiden Türflügeln senkrecht und unten, an der Türschwelle, einmal waagerecht: So kann die Tür geöffnet und geschlossen werden.
Auf die Grundkarte wird ein weihnachtliches Motiv geklebt, beispielsweise ein Engel auf glänzender Goldfolie: Er wird sichtbar, sobald die Türen aufgeklappt werden.

Viele weitere Aktivierungsideen für Advent und Weihnachten habe ich hier versammelt.

Adventskalender für die soziale Betreuung:
Für alle Tage im Advent stelle ich 24 ausgearbeitete Konzepte für Aktivitäten vor, die in einer Senioreneinrichtung angeleitet werden können: Das Rundum-sorglos-Paket mit Gruppenstunden für das Gedächtnistraining, zum Vorlesen, für Einheiten mit Lachyoga, einen Literaturkreis, kreative Tutorials, nostalgische Backrezepte und viel mehr!
Kein Planungsstress mehr, einfach die vorbereiteten Aktivitäten anleiten und die Freude der Teilnehmenden genießen.

Text und Bilder von Marie Krüerke

aufmerksam, feminin, kreativ

Lustige und nachdenkliche Weihnachtsgeschichte in sechs Briefen: Gemütliche Lektüre im Advent

Wer bekommt gerne Post?
Wer ist jedes Mal enttäuscht, wenn nur unpersönliche Umschläge im Briefkasten warten: Rechnungen, Rundbriefe eines Vereins, Informationen der Krankenkasse und dergleichen?
Im Advent soll das anders werden – es wird anders werden: Mit einer humorvollen, nachdenklichen und liebevollen Lektüre an dunklen Winterabenden, die in bunten Briefumschlägen eintrudelt:

Nach 6 Fachbüchern schreibe ich inzwischen zunehmend mehr Geschichten als Auftragsarbeiten für Geburtstage, Jubiläen usw.

Nun habe ich eine sechsteilige Fortsetzungsgeschichte verfasst, deren Kapitel in jeweils einem handgefertigten Briefumschlag auf die Lektüre warten. Darin hat eine ganz normale, durchschnittliche Familie überhaupt keinen Nerv auf Weihnachten: Mutter Johanna Nicolaisen ist komplett am Limit, weil ihre beiden Kinder im Teenageralter unzuverlässig und launisch sind, während sie auf Arbeit sämtliche Aufgaben einer erkrankten Kollegin übernehmen muss. Vater Knut verhält sich auffällig schweigsam und brummig, wobei keiner weiß, warum er ständig auf Rückzug ist. Die Teenies Anneke und Ebbo sind einfach nur gestresst von den Schulaufgaben, Hockeywettkämpfen, den hormonellen Veränderungen und Kabbeleien im Freundeskreis.
Kurz: Die Einzige, die sich nach Weihnachtsplänen erkundigt, ist Oma Clara. Und da ihr niemand antworten mag, weil alle Nicolaisens viel zu verkrampft und müde sind, muss wohl das älteste Familienmitglied Weihnachten retten – ganz klar!
Wie das gelingt, erzähle ich in dieser Geschichte, die von einem Brief zum nächsten lesbar wird.

Die sechsteilige Fortsetzungsgeschichte besteht aus 12 Din A 4 Seiten, die Kapitelweise von mir in selbstgestalteten Umschlägen verpackt wird. Ich fertige jede Geschichte von Hand an, das Set aus Geschichte und Briefumschlägen kann für 27,90 Euro bei mir bestellt werden.
Wer vorab einen Einblick wünscht, kann hier die Leseprobe meiner Erzählung herunterladen.
Diese charmante Überraschung eignet sich ebenfalls wunderbar als Geschenk, dann schicke ich die Briefumschläge als buntes Päckchen direkt an die beschenkte Person!

Eine Kundin meinte:
„Die Geschichte ist ja richtig spannend! Ich habe jetzt die ersten beiden Briefe geöffnet und kann gar nicht warten, wie es weitergeht! Dabei teile ich mir die Briefe ein, damit ich sie nacheinander genießen kann. So eine tolle Idee, endlich bekomme ich wieder Post zum Freuen!“

Eine andere, bereits ältere Dame berichtete:
„Das hat sooo einen Spaß gemacht! Zuerst habe ich nur einen Briefumschlag pro Tag geöffnet, und dann gestern die letzten drei hintereinander gelesen. Und dann kommt da ja immer noch eine Überraschung raus – goldene Kreise oder bunte Sternchen, die plötzlich heraus fallen. Schön fand ich das Thema „Frieden“, das mir beim Lesen immer mehr auffiel. Für meine Schwester verschicke ich auch so ein Überraschungspaket mit Geschichte!“

Die liebevolle Verpackung aus Motivpappe mit vielen Details rundet die Fortsetzungsgeschichte ab und lässt sich ganz einfach per Post verschicken.

Für die Bestellung der Weihnachtslektüre erbitte ich eine Banküberweisung, selbstverständlich versende ich das gesamte Päckchen mit Rechnung.
Eine Kontaktaufnahme erreicht mich über mail@wisperwisper.de

aufmerksam, feminin

Vom Traum, (k)eine Mutter zu sein: Dokumentation über das Recht, selbst zu entscheiden, was mein Lebenstraum ist

Ein schneller Tipp für alle, die Lust auf eine wirklich gute Dokumentation haben:
„Childfree: Der Traum, (k)eine Mutter zu sein“
Sachlich, sympathisch und ausgewogen erzählt – mich hat die Reportage sehr angesprochen.
Wen das Thema interessiert, hier das Projekt einer Britin, die weltweit als Fotografin unterwegs ist und Geschichten von bewusst kinderlosen Frauen erzählt:
We are childfree

aufmerksam, glaubhaft

Lieder zum Thema „Freude“ für Gottesdienste und Kleingruppen

Für alle, die auf der Suche nach Liedern zum Thema „Freude“ sind, biete ich hier eine Sammlung an: Für Kleingruppen, Gottesdienste, Andachten oder die eigene Anbetungszeit.
Da viele Liedtexte urheberrechtlich geschützt sind, habe ich sie hier nicht abgedruckt. Stattdessen habe ich als Hilfestellung jeden Liedtitel mit einem Video bei Youtube verknüpft, sodass alle in die Songs reinhören können:
Entweder als Erinnerung, wie die Melodie gesungen wird oder als Hilfe, um a capella den Gesang in der Gruppe anzuleiten.
Ich beginne mit aktuellen Lieblingssongs der christlichen Szene, später folgen „alte Klassiker“ von Dauerbrennern aus den 1980er und 90er Jahren bis zu Chorälen.

Praise (Elevation Worship)
Für alle, die Gospel und schwungvolle Rhythmen lieben

Echo In My Soul (Taren Wells)

Freiheit von YADA Worship
Von nachdenklich zu befreit

Alles tanzt (Es ist Freude hier) von YADA Worship
Wirklich perfekt zum Mittanzen

Joy-Let it move you for King and Country
ein super Sommersong

The Joy Of The Lord Is My Strength
„Die Freude am Herrn ist meine Kraft“ aus Nehemia Kapitel 8

Joy (What The World Calls Foulish)
Freude vom Morgen bis zum Abend

Joy, Planetshakers
„Gott hat mein Weinen ins Tanzen verwandelt“, aus Psalm 30

Joy von Jonny Diaz

Joy In The Morning
Ein Lied über Freude in den Momenten, wo sie Ewigkeiten entfernt zu sein scheint

I’m Not Lucky, I’m Blessed
Funky, funky!

Etwas in mir zeigt mir, dass es dich wirklich gibt (Albert Frey)
Ein Hit aus den 1990ern, wie haben wir es geliebt…

Wenn der König kommt (Lothar Kosse)
Ein weiterer Dauerbrenner aus den 1990ern

Groß ist unser Gott (Lothar Kosse)
Lobpreisklassiker mit Blechbläsern

Seid nicht bekümmert, denn die Freude des Herrn ist eure Kraft
ruhiges Lied aus der Kommunität Gnadenthal 1985

Lobe den Herren, den mächtigen König
Choral aus dem 17. Jahrhundert, hier ganz aktuell und pur eingespielt

Ich singe dir mit Herzenslust (Paul Gerhardt 1653)
einmal als happy Version von 2021 und klassischer interpretiert

Nun danket alle Gott (Martin Rinckart, 1636)
mit der Gitarre gespielt

Jesus bleibet meine Freude von J. S. Bach
Spätestens, wenn man die Melodie hört, kommt es einem bekannt vor…

…und als fröhlichen Abschluss diese Version des Gebets „Vater unser“
The Lords Prayer, Matt Maher (Its Yours)


Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

aufmerksam, kreativ

Mein wunderschönes Kekshaus, typisch Hamburger Traditionsentwurf

Ich finde es außerordentlich schade, dass Kinder im Advent drinnen sitzen dürfen und Kekshäuschen bauen, während Erwachsene draußen stehen und Glühwein trinken sollen (börks). Wollte ich bei einem Weihnachtsmarkt auf einem Kinderstühlchen sitzen und mit dem Kinn auf den angezogenen Knien aus Kemm’schen Kuchen Hütten bauen, würde mich umgehend jemand auffordern, einer kleinen Luisa-Charlotte den Platz freizugeben.
Dabei könnten die Vierjährige und ich sicherlich friedlich koexistieren, ich wäre ihr sogar behilflich, wenn es frickelig wird. Aber nee, das passt nicht ins Konzept.

Also marschierte ich zum Discounter und kaufte alles, was frau in Hamburg so zum Kekshaus-Bauen benötigt. Kemm’sche Kuchen gab es dort nicht, also nahm ich Vollkorn-Butterkekse (die sollten nicht so schnell vom Zuckerguss aufweichen wie die Weißmehl-Variante).

Zuhause stellte ich fest, dass verschiedenen Beteiligten beim Begriff „Kekshäuschen bauen“ durchaus unterschiedliche architektonische Entwürfe vorschweben und jeder/jedem ganz logisch erscheinen. Irgendwie ist diese Variante wohl doch typisch hamburgisch…. insbesondere die (hier leider fehlenden) kemm’schen Kuchen als Grundplatten!Nach ein paar Varianten mit bunter Deko schwenkte ich auf eine erwachsene, minimalistische Vorgehensweise um, in der Hoffnung, sie so auch Gästen anbieten zu können. Bunt dekorierte Kekse lassen mich sofort an rotznasige Kinder denken, die 7,5 Mal während der Herstellung darauf gehustet haben, und wecken damit eindeutig falsche Assoziationen. Der Entwurf mit ganz schlichten Eiszapfen auf dem First und jeweils einem Bewohner aus Lakritz ist definitv mit sauberen Händen und ohne Kinderarbeit entstanden, sodass hoffentlich auch Erwachsene zugreifen mögen…

 

aufmerksam

Stippvisite in der Kunst: Glassammlung in Hamburg-Barmbek

In Hamburg-Barmbek, auf dem Gelände des ehemaligen Klinikums, entstand vor wenigen Jahren eine wunderbare Glassammlung. Die Achilles-Stiftung in der Fuhlsbütteler Straße 425 a ist quasi ein privates Museum. Durch eine Freundin, die die Ausstellung online entdeckte, wurde mein Interesse geweckt und wir besuchten gemeinsam diesen besonderen Ort. Die Räume führen rund um einen Innenhof, sodass von zwei Seiten Licht in die Glassammlung fällt.
Zu meinem Bedauern wurden primär Arbeiten von Männer ausgestellt – in einer aktuellen Ausstellung von NachwuchskünstlerInnen waren endlich auch viele Frauen repräsentiert!
Da der Eintritt erschwingliche 5 Euro kostet, kann man wunderbar „mal zwischendurch“ Kunst genießen, statt erst in die Innenstadt juckeln zu müssen.

Gleich in der Nähe liegen das „Dam“ (asiatisches Restaurant) sowie „Somply Foods“ (mediterran), sodass nach dem Besuch eine Stärkung wartet.

aufmerksam, kreativ

Karte mit Puzzleteil: „Du fehlst mir“

Für diese Karte mit einem zentralen Puzzleteil fertigte ich zuerst Schablonen an und bereitete das Aquarellpapier mit einer speziellen Technik vor. Sobald die farbigen Rechtecke getrocknet waren, übertrug ich das Puzzleteil auf das gefärbte Aquarellpapier und schnitt es aus. Aus Pappe faltete ich eine doppelseitige Tor-Karte, beklebte sie mit farblich passendem Motivpapier und setzte das Puzzleteil schräg auf.
Natürlich brauchte die Karte noch eine Botschaft, so stempelte ich „Du fehlst mir“ auf einen Papierrest und färbte die Ränder an einem Stempelkissen. Glitzersterne und Goldfaden runden die obere Karte ab, für die maskuline Variante blieb ich dezenter.

Wer sich eine komplett bebilderte Anleitung wünscht, besonders für die Tintentechnik und den Plan zum Falten der Grundkarte, melde sich gern bei mir!

aufmerksam

Haseldorfer Obstgarten: Ein Paradies vor den Toren Hamburgs

Während einer Radtour entlang der Elbe von Wedel nach Glückstadt entdeckten wir zufällig den Obstgarten Haseldorf:
Hier sind auf ca. zwei Hektar viele alte Apfel-, Birnen-, Zwetschen- und Kirschsorten für BesucherInnen frei zugänglich. Für den eigenen Bedarf darf gepflückt werden, Schafe weiden das Gras unter den Obstbäumen ab. Dennoch sind diejenigen im Vorteil, die lange Hosen tragen, da hier ganz naturbelassen viele Brennnesseln wachsen.

Zwei Hängematten laden zum Entspannen ein, wer etwas lernen möchte, findet an jedem Baum Informationen zur Sorte und zum Pflückzeitpunkt. Für die Apfelernte waren wir zu früh, schließlich kamen wir hier völlig versehentlich vorbei, aber ein paar Exemplare ließen sich mitnehmen. Auch im Frühjahr zur Blüte muss es dort wunderschön sein!
Nähere Infos: Obstgarten alter Sorten

Durch anhaltenden Gegenwind dauerte der Ausflug länger als gedacht, im Abendlicht trudelten wir endlich in Glückstadt ein. Direkt am Hafen aßen wir zu Abend und verpassten dadurch die nächste Regionalbahn zur Heimfahrt – machte aber nichts, im sommerlichen Zwielicht fühlte sich die Altstadt sehr stimmungsvoll an.

aufmerksam, glaubhaft, kreativ

Mitmach-Projekt: Die Lieblingsrezepte unserer Familie

Heute lade ich zu einem kulinarischen Familien-Projekt ein, das auch auf die Distanz gelingt: Eine gemeinsame Rezeptesammlung mit alltagstauglichen, erprobten und beliebten Mahlzeiten aller Generationen.
Jede Familie hat, was Geschmack, Prägungen und Unverträglichkeiten angeht, ihren ganz individuellen Fingerabdruck. Da liegt es nahe, dass groß gewordene Kinder, Eltern und Großeltern ihre liebsten Gerichte zusammentragen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit allen schmecken. Und gleichzeitig ganz leicht Abwechslung in die tägliche Frage „Was essen wir heute?“ bringen.
Denn so sehr wir uns durch epigenetische und psychologische Bedingungen ähneln, so sehr verändern sich die Geschmäcker der Geschwister im Laufe der Jahre, und auch die älteren Generationen entdecken neue Vorlieben.
Ein Kochbuch als Gemeinschaftsprojekt erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern lädt ganz entspannt und ergebnisoffen zum Austausch ein.Besonders, wenn es um die Verwertung von Resten, krummen Gemüsesorten aus dem Garten oder eine saisonale, regionale Ernährung in der Stadt geht, sind alle dankbar für gute Tipps. Aktuell bietet es sich besonders an, Sprossen auf der Fensterbank zu ziehen: Sie haben bis zu 43mal so viel Vitamine wie das ausgewachsene Gemüse und  wachsen auf kleinstem Raum ganz billig und einfach. Im Bild oben habe ich Radieschen keimen lassen, die sich wunderbar im Salat oder aufs Brot verzehren lassen.

Wenn dich die Verbindung von Familie, seelischen Bedürfnissen und Spiritualität interessiert, lade ich dich herzlich dazu ein, noch bis zum 14. Februar am Gewinnspiel zu meinem Buch „Wo die Freude wohnt“ teilzunehmen. Dort entdeckst du die Villa der Freude, die in jedem Raum gute, heilsame Impulse für deinen Alltag und deinen Glauben bereithält. Mit dem Ziel, mehr Leichtigkeit und Lebensfreude in deine Routine zu bringen. Entdecke die Botschaft des Gartens, des Schaukelstuhls auf der Veranda, der Bibliothek und der Schatzkiste voller Goldklumpen. Lerne Körpergebete im Wintergarten, gib deine Sorgen auf dem Dachboden ab, entdecke neue Spielräume im leeren Zimmer, lass auf dem Parkplatz deine Blockaden los.
Viele Anregungen, Gebete, Tipps, Meditationen und Platz für Notizen machen das Buch zu einem Alltagsbegleiter.

Verlosung des Mitmach-Buchs „Wo die Freude wohnt“

aufmerksam, feminin, glaubhaft

Zeitschriftenaktion für gelungene Ehen – kostenlos bestellbar

Anlässlich der Marriageweek verschenkt der Bundes-Verlag eine extra Ausgabe der Zeitschrift family: Mit dem Ziel, Ehepaare in ihrem Alltag zu stärken und zu inspirieren. Jeweils 5 Exemplaren kommen kostenlos ins Haus, ohne dass ein Kundenkonto eingerichtet werden muss – ein Heft zum Behalten und Selberlesen, vier zum Verschenken im Freundeskreis und der Nachbarschaft. So haben alle etwas davon!
Ein super Angebot, das ich gern selbst nutze und Interessierten empfehle. Die Zeitschrift hat eine klare Ausrichtung auf den christlichen Glauben, das Sonderheft soll aber auch für NichtchristInnen ein Informationsgewinn sein.

Die Themen sind auszugsweise:
– „Ich wünsche mir…“ – Erwartungen in der Partnerschaft
– Vernünftig lieben: Ideale, die wir loslassen sollten
– Finanzen: So kommen wir mit unserem Geld klar
– Erotische Spiele: So bleibt Sex aufregend
– Fünf Minuten für Ihre Beziehung
– Sich selbst vergeben lernen
– Alles falsch gemacht? Wenn Eltern sich die Schuldfrage stellen
sowie diverse Kolumnen und Ratgeberseiten zu Ehe und Familie