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Erntedankfest mit kurzfristigem Chaos und kuscheliger Deko

Lange vorbereitet, brach der Tag des Erntedanksfests mit meinen Freundinnen mit großem Chaos an:
Die Freundin, die uns vor ihren Kamin eingeladen hatte, lag mit einer Erkältung danieder. Die Absagen der Eingeladenen häuften sich, und ich rotierte, damit wir stattdessen bei uns feiern konnten: Für die Wand im Esszimmer der Freundin hatte ich noch am Abend zuvor mehrere Wimpelketten aus Stoff genäht, die farblich zu den von mir besorgten Pflanzen passten. Also musste ich gannnnnz schnell meine Nähwerkstatt im Wohnzimmer abbauen und stattdessen eine gästetaugliche Tafel aufbauen.

Mit dem Fahrrad hatte ich bereits zwei Tage zuvor Tischdecken, Blumen, Servietten usw. zur Freundin in den Nachbarstadtteil transportiert, damit ich am Tag des Fests nur noch das Essen und Kleinigkeiten mitbringen brauchte. Nun fungierte ihr Sohn als Kurier und brachte mir alles wieder zurück… Am Ende war ich mit den Vorbereitungen haarscharf fertig, als die erste Freundin eintraf.

Natürlich hatte ich sowohl die Tischdekoration als auch die Details für den Inhalt der gemeinsamen Zeit handgefertigt:
Die langen Efreuranken schnitt ich von der Hausmauer – der Efeu, den ich dort vor fast zehn Jahren pflanzte, gedeiht ganz prächtig (und filtert nebenher die Abgase vom Straßenverkehr). Der Efeu dient als Tischläufer über die Länge der Tafel, außerdem bekam jeder Teller einen Kranz aus einer einzelnen Ranke.Als inhaltlichen Einstieg hatte ich für alle Karten gebastelt und auf der Rückseite mit einem Erntedank-Gedicht beklebt, das ich zur Einstimmung vorlas.
Als besonderen Clou, passend zur Farbe der Chrysanthemen, gestaltete ich Serviettenringe aus Kunstpelz. Das hat sehr viel Spaß gemacht, allerdings fliegt bis heute ein Teil der Härchen im Wohnzimmer herum: Ich konnte nach dem Basteln gar nicht genug gegenan saugen… Dafür wurden die Serviettenringe für diverse Töchter mitgenommen, die garantiert darauf fliegen würden! (-;
Die Notizhefte für eigene Erinnerungen an die vergangenen Monate sowie zum Festhalten guter Gründe, um dankbar zu sein, hatte ich hier schon präsentiert. Eine Freundin meinte: „Die sind sooooo schön! Da kann ich doch nicht rein schreiben!“
Trotz der kurzfristigen Änderung des Veranstaltungsorts und der vielen Absagen hatten wir in kleiner Runde eine richtig schöne, lustige und erfüllte Zeit. Das Buffet war köstlich und die Gespräche haben uns enger zusammen geschweißt.

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Notizheft für einen Jahresrückblick zu Erntedank: Wofür bin ich dankbar?


Für ein selbstgestaltetes Erntedankfest oder einen Jahresrückblick in der Kleingruppe habe ich ein Notizheft gestaltet:
Es kann einfach runtergeladen, ausgedruckt, auf Din A 5 zugeschnitten und verwendet werden.

Die Gesprächsanregungen im Heft sind:
Wofür bin ich dankbar?
…. in meinen Beziehungen zu Freundinnen, Familie und Kolleg:innen;
…. in meinem Alltag,
….in meinem Glauben,
…… im Beruf,
…. im Blick auf gesundheitliche Verbesserungen bei mir, Angehörigen oder Freundinnen?

Ich werde es zum Erntedankfest mit meinen Freundinnen mitnehmen, sodass wir uns zuerst allein Gedanken machen und sie festhalten, um dann mit sortierten Gefühlen und Gesprächsbeiträgen in den Austausch zu gehen.

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

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Andacht zu Erntedank: Wenn schwierige Zeiten uns am Danken hindern

Nach dem heißen Spätsommer können wir bei plötzlich sinkenden Temperaturen, viel Regen und ersten Stürmen den Herbst spüren. Da das Ende der Wachstumszeit in Gärten, Landwirtschaft und Natur deutlich zu beobachten ist, feiern Menschen traditionell Ernte- und Dankfeste. Meine nachfolgenden Gedanken eignen sich für einen Impuls in einer Kleingruppe, eine Andacht oder einen Gottesdienst.

Heute möchte ich die Weinpflanze in den Mittelpunkt stellen. In der Bibel wird Wein als Symbol für Lebensfreude und , wenn es an Schwung mangelt, als Medizin für neue Kraft verwendet. Insbesondere bei Festen steht der Rebensaft für Genuss, durch ihn wird die Schönheit und Herrlichkeit der Schöpfung sinnlich erlebbar.
Wenn der Kalender das Erntedankfest ankündigt, spüren manche von uns das Gegenteil von Freude und Dankbarkeit: Wenn hinter uns Monate voll enttäuschter Hoffnung liegen, wenn sich Bemühungen nicht ausgezahlt haben, wenn Beziehungen von anhaltenden Konflikten belastet werden. Dann aus ganzem Herzen und mit freier Stimme Danklieder zu singen, kann sich überfordernd und unehrlich anfühlen.

Dem Propheten Habakuk geht es so, als er Gott um Hilfe bittet:
„Noch trägt der Feigenbaum keine Blüten, und der Weinstock bringt keinen Ertrag, noch kann man keine Oliven ernten, und auf unseren Feldern wächst kein Getreide; noch fehlen Schafe und Ziegen auf den Weiden, und auch die Viehställe stehen leer.
Und doch will ich jubeln, weil Gott mich rettet, der HERR selbst ist der Grund meiner Freude!
Ja, Gott, der HERR, macht mich stark; er beflügelt meine Schritte, wie ein Hirsch kann ich über die Berge springen.“
Aus der Bibel, Buch Habakuk Kapitel 3, die Verse 17 – 19

Wer in der Gruppe erlebt gerade, dass sie oder er viel mit Sorgen, Konflikten oder Krankheit beschäftigt ist?
Zu wem spricht der Vers „Ja, Gott, der HERR, macht mich stark; er beflügelt meine Schritte, wie ein Hirsch kann ich über die Berge springen.“?
Was fehlt an vertrauen oder Hoffnung, um in diese Aussage einstimmen zu können?

Psalm 18, die Verse 15 und 16 schließen sich mit einem Aufruf um Unterstützung an:
„Allmächtiger Gott, wende dich uns wieder zu! Schau vom Himmel herab und rette dein Volk! Kümmere dich um diesen Weinstock, den du selbst gepflanzt hast; sorge für den jungen Spross, den du hast aufwachsen lassen!“

Wer mag, kann den Vers gemeinsam laut in der Gruppe lesen und ein Gebet anschließen, in dem bei schwierigen Themen um Veränderung gebeten wird.

Die nächste Bibelstelle ist gedanklich schon einen Schritt weiter, hier hat sich die Krise zu Frieden und einem neuen Anfang gewendet:

„Ihr Felder, seid nicht länger bekümmert, freut euch und jubelt, denn der HERR hat ein großes Wunder getan! Ihr Tiere in der Steppe, habt keine Angst mehr! Eure Weideplätze sind wieder grün, die Bäume hängen voller Früchte, Feigenbaum und Weinstock bringen reiche Ernte. Auch ihr, die ihr auf dem Berg Zion wohnt, freut euch und jubelt über den HERRN, euren Gott! Wie treu und gerecht ist er! Er schenkt euch wieder erfrischenden Regen im Herbst und im Frühling, so wie er es früher getan hat.“
Aus der Bibel, Buch Joel Kapitel 2, die Verse 21 – 23

Wer möchte berichten, welche Situationen in den letzten Monaten ein gutes Ende gefunden oder einen positiven Aufbruch vollzogen haben?

Jesus sagt:
»Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen. Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt. Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. (…)
Wie mich der Vater liebt, so liebe ich euch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe. 11 Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird.“
Aus der Bibel, Buch Johannes Kapitel 15, die Verse 1-5, 9 und 10

Wann haben wir versucht, aus eigener Anstrengung Leistung zu bringen, anderen zu helfen, glücklich zu werden?
Wie gut oder mangelhaft hat das funktioniert?
Was bietet Jesus stattdessen an?
Wie können wir als Weinrebe mit ihm, dem fruchtbaren Weinstock, verbunden bleiben – im Herzen, in unseren Gedanken, in Gemeinschaft mit anderen?

Ein wunderbar passendes Lied ist „Du hast das Jahr gekrönt mit deinen Gaben, hast unser Wachsen mit Liebe gelenkt…“ von Christoph Zehender, hier anzuhören

Unter Nennung meines Namen darf meine Andacht nicht-kommerziell verwendet werden.

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

 

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Andacht für SeniorInnen zu Erntedank

Bevor die Saison für Erntedank-Gottesdienste endgültig vorbei ist, möchte ich noch meine Andacht teilen, die ich für die SeniorInnen vorbereitete.  Darin lade ich dazu ein, die eigene Biografie in der Rückschau wie eine Landschaft aus Feldern zu betrachten:

Welche Lebensbereiche, die Sie sich als „Felder“ vorstellen können, waren fruchtbar?

Wo hat Ihr Einsatz Frucht getragen? Im familiären Bereich, im Beruflichen, in Ihren Hobbies, ehrenamtlichen Tätigkeiten oder Reisen?

Was hat Ihnen damals vielleicht Mühe bereitet, liegt jetzt im Alter aber wie ein reicher Teppich aus bunten Äckern vor Ihnen?

Wenn Sie auf dieses Jahr zurückschauen:
Was ist gut gelungen, wo haben Sie Positives erlebt?

Welche großen Sorgen haben Sie umgetrieben, wie den Bauern, der erst auf Regen und dann auf Sonne wartet?

Welche Befürchtung ist nicht eingetroffen?
Wo sind Sorgen im Nachhinein betrachtet ganz überflüssig gewesen?
Was ist Ihnen in den Schoß gefallen, gnädig und unverdient?

Mit klassischen Kirchenliedern, Zeit zum Austausch und Gebet, einem besonders schönen Segen kann hier ein kompletter Ablauf für einen Erntedank-Gottesdienst mit SeniorInnen herunter geladen werden: Andacht Erntedank

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Erntedank: Wir feiern heute auch Unfertiges

Heute feiern wir Erntedank. Als postmoderne Menschen denken wir dabei weniger an Landwirtschaft und Ernte, sondern mehr an eigene Erfolge und glückliche Momente in diesem Jahr. Ich lade dich ein, Rückschau zu halten und zu sammeln, wofür wir dankbar sind:

Bewahrung und Gesundheit:
Wurden wir und unsere Familie bisher vor Corona bewahrt? Wenn nicht: Wer hat uns während der Krankheitszeit unterstützt?
Sind wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto immer sicher angekommen?
Haben wir trotz der Pandemie keine gravierenden Veränderungen in unserem Leben vornehmen müssen? Wenn doch: Wie hat uns Gott Stärke und Mut gegeben?

Freundschaften:
Haben wir trotz der Verhaltensregeln auf Distanz unsere Freundschaften pflegen können?
Gab es in Tiefpunkten verlässliche Menschen, die uns unterstützen?
Haben uns FreundInnen ermutigt und konnten wir Hoffnung weitergeben?

Entwicklungen und Erfolge:
Sind Projekte positiv verlaufen, sodass wir Meilensteine erreicht haben?
Können wir auch mit dem Unfertigen zufrieden sein?
Sind wir in der Lage, auch Anfänge wertzuschätzen, ohne bewerten zu müssen, ob sich eines Tages Erfolg zeigt?
Gibt es Entwicklungen, die unsichtbar in uns selbst entstanden sind und unser Inneres verändert haben – für andere unerkannt, aber für uns selbst wertvoll und bahnbrechend?

Gottesbeziehung:
Was haben wir bis heute in diesem Jahr Neues über Gott gelernt?
Wo hat Gott uns durchgetragen?
Wann fühlten wir uns angerührt, innerlich verwandelt, durch Gottes Geist erneuert und erfrischt?
In welchem Prozess des Glaubens und Vertrauens stehen wir noch? Können wir dankbar sein für den Ort, an dem wir uns mitten auf dem lebenslangen Weg zu Gott hin befinden?

Wie möchtest du deinem Dank Ausdruck verleihen?
Wie danken wir Gott?
Und wie unseren Mitmenschen?
Nimm dir heute Zeit, mindestens einer Person bewusst „Danke!“ zu sagen.

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Frisch vom Markt

Stillleben Küche

 

In der Vorbereitung des Erntedankfests lässt sich Gottes Gnade im Alltag leichter entdecken als sonst:
Die täglichen Nahrungsmittel, ein nettes Telefonat, eine gelungene Veranstaltung, eine gute Idee im passenden Moment.
Gestern hatte ich überraschend früh frei und fuhr auf den Friedhof, um dort Kiefernzapfen für die Erntedank-Dekoration in der Kirche zu sammeln. Gleich als erstes fand ich ein paar einzelne Lärchenzapfen. Während ich sie einsammelte, kam eine ältere Frau vorbei, die scheinbar kritisch zu mir hinüber sah. Dann sprach sie mich an und fragte, ob ich Zapfen sammelte. Als ich das bejahte, lief sie zu mir und ließ sich die fünfeinhalb kleinen Lärchenzapfen in meinem Beutel zeigen.
Sie: „Och, nur so kleine.“
Ich: „Na, ich suche auch die klassischen Kiefernzapfen, aber ich habe gerade erst angefangen.“
Sie: „Ich habe im Garten einen großen Korb voll Zapfen, die müsste ich sonst verbrennen. Kommen Sie doch gleich mal bei mir vorbei. Sie laufen hier die Straße MHjkhdksjh längs und über den FLKjlf-Weg, dann ist es das vierte Haus mit dem roten Gartentor.“
So bekam ich in rekordverdächtiger Zeit von einer Fremden mehr Zapfen, als ich tragen konnte. Das Beste war, dass sie sich am Ende bei mir bedankte, weil sie die rußenden Dinger nun nicht verfeuern musste.

 

Dahlien Küche

 

Preparing for the celebration of „Erntedank“, a feast like Thanksgiving at the beginning of october, I´m wondering about God´s grace and all his presents every day: Our daily food, a nice telephone call, a successfull event, a great idea at the right moment.
Searching pine cones at the cemetry to decorate the church on Erntedank, I met an old lady. She asked me if I was looking for pine cones. As I said yes, she invited me to her home and gave me more pine cones from her garden than I could carry. What a luck! What a grace!

Verlinkt mit Freutag, FloralFridayFoto

Puppenhexe und FridayFlowerday.

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Bewusst dankbar: Erntedank

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Erntedank erinnert uns jedes Jahr an alles, was wir empfangen haben: Neue Chancen, gute Gespräche in Freundschaften, befriedigende Projekte in der Arbeitstelle, wachsende Partnerschaften, Frieden in Deutschland, frische und gesunde Nahrungsmittel, sonnige Abende, beschwingte Ausflüge, entspannende Urlaube, überstandene Stresssituationen, ausgelassene Feste.

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Klar, an allem waren wir beteiligt, wir hatten unsere Hände im Spiel und haben unser Bestes gegeben. Aber dass es gelungen ist, lag nicht in unserer Verantwortung. Unverdiente Geschenke, Versöhnungen, genug Geld, stabile Freundschaften: Auch wenn wir denken, wir hätten uns selbst zum Erfolg geführt – letztlich ist es Gott, der uns durch dieses Leben begleitet. Der neue Perspektiven eröffnet, Erfolge schenkt, Rückhalt in schwierigen Zeiten. Segen nennen wir das.
Zu wem gehst du, wenn du dankbar bist – generell und für vieles in deinem Leben?
Wer verdient ein umfassendes Dankeschön?

This weekend, we celebrate „Erntedank“ (Thanksgiving) in Germany. This celebration helps us to remember, how much we´ve received during the year: New chances, good conversations in friendships, satisfying projects at work, growing partnerships, peace in our country, fresh and healthy nutrition, sunny evenings, happy excursions, relaxing holidays, endured crisis, jolly feasts.
To whom belongs our gratitude for these moments and developments?
  We´ve tried our best, but whose performance brought the result? It hasn´t been just our effort, it was grace. God´s grace. He shows us new perspectives, opens doors, brings peace.
To whom do you bring thanks?

Mein Strauß ist ein Beitrag zu Holunderblütchens Blumentag, FloralFridayFoto und Maleviks Rosengarten.

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Kreative Idee für Kinder: „Danke!-Konfetti“

Als kindgerechte Möglichkeit, Erntedank zu feiern und über Gottes Segen nachzudenken, entstand die Idee des „Danke!-Konfetti“. Aus buntem Papier werden Kreis ausgeschnitten. Gemeinsam überlegen Eltern und Kinder, wofür sie in diesem Jahr dankbar sind: Freunde im Kindergarten, überstandene Windpocken, erholsame Ferien, gesunde Haustiere, ein erfolgreicher Umzug, Besuche bei den Großeltern, Mamas Arbeitsstelle, Papas neues Hobby, Bewahrung auf Autofahrten usw. So geben sich Kinder und Erwachsene gegenseitig Einblick in ihr Erleben des bisherigen Jahres und ihre Dankbarkeit.

Diese Gründe zum Danken werden auf den Kreisen festgehalten: Mit Zeichnungen und Worten, je nach Alter und Können. Die bunten Kreise werden mit Fäden an Zweigen oder an einem gut sichtbaren Ort in der Wohnung aufgehängt. Im abschließenden Gebet danken alle Gott für seinen Segen und seine „Geschenke“ an uns. Das ist eine Runde „Danke!-Konfetti“ wert!

KinderGartenDie Bildquelle ist The Graphics Fairy.

Weitere Impulse für Kindergruppen:

Frühjahrsputz im Herzen
Wie leben wir Christen Gemeinschaft?
Großzügigkeit: Weihnachten im Schuhkarton für arme Kinder
Fasching: Wollen wir echt sein oder Masken tragen?
Pfingsten: Den Heiligen Geist kindgerecht erklären

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Dekoration für ein Herbstfest gestalten

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Stimmungsvolle Dekorationen für ein herbstliches Brunch oder eine Geburtstagsfeier finden wir auf einem Waldspaziergang: Farnblätter, rote Mehlbeeren und knorrige Äste. Wer das Buffet schmücken möchte, greift lieber nicht auf „hübsche Fliegenpilze“ zurück: Eine einfach und ungiftige Lösung brauchen wir.
Schnell gebastelt sind diese Pieker für Muffins oder Torten: Dazu drucken wir die passenden Motive auf dickes weißes Papier, schneiden sie aus und kleben sie doppelt um Schaschlikspieße oder Zahnstocher. Hier ist der Fliegenpilz, das Blatt (wer mag, malt es noch an), der Fuchs  und eine Alternative in schwarz-weißsowie die Feder.

Als Anhänger für Flaschenhälse oder als Serviettenring eignen sich diese ausgestanzten Kreise. Sie wurden ebenfalls auf festes Papier gedruckt, doppelt zusammen geklebt und dabei ein rotes Satinband mitgefasst. „Count your Blessings“ ist ein Motto bei Thanksgiving: „Zähle deine Segnungen“. Hier ist das Bild dazu: Einfach herunterladen, die Größe anpassen, ein ganzes DIN A 4 Blatt damit gestalten, ausdrucken, ausstanzen und zusammen kleben.

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Wer mit Kindern bastelt, kann die Maus als Ausmal-Vorlage ausdrucken. Kleine Mäuse auf ausgestanzten Kreisen werden mit Blüten verziert und ebenfalls als Partypieker verwendet. Wer eine herbstliche Grußkarte mit Platz für eigene Worte basteln möchte, kann für Schulkinder diese Vorlage mit Mäusen und einem Elf verwenden. Lauter Blätter, auf rotes oder gelbes Papier gedruckt, können ausgeschnitten und um den Text oder das Mausbild geklebt werden.

Kreative Ideen versammeln sich beim CreaDienstag, DienstagsDinge, HandmadeonTuesday und Meertje.
Die Bildquelle ist The Graphics Fairy.

Gäste & Feste, kreativ

Tischdekoration mit Herbstlaub

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Exemplarisch habe ich ein Gedeck mit Herbstlaub gestaltet. Es eignet sich als Schmuck für ein gemütliches Beisammensein im kleinen Kreis, da für große Feste der Aufwand des Blätterkranzes für jeden Teller zu hoch wäre. Auch ein Geburtstag lässt sich mit dieser Idee schmücken, dann bekommt nur das Geburtstagskind eine solche Krone aus Herbstlaub.

 

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Die bereits beschriebenen Serviettenringe „Count your blessings“ sind hier noch einmal zu sehen. Nach dem Fest werden sie als Anhänger mitgenommen und zieren später die Wohnungen der Gäste.

 

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Eine Wimpelkette in warmen Ocker- und Goldtönen habe ich ebenfalls genäht, sie harmoniert mit dem fast Bronze wirkenden Golddruck des Geschirrs.
Heide und Astern lassen mit ihren kühlen Violettnuancen die PartnerInnen der Dekoration umso wärmer strahlen.

 

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This tablesetting for a birthday in autumn contains leaves in warm colours and flowers in cool shades. The napkin ring is selfmade and says „Count your blessings“. After the party it can be used by the guests as a decorative tag. The bunting is also selfmade, it reflects the golden tones of the tableware.

 

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Schöne Blumen sind zu entdecken bei FloralFridayFoto und Maleviks Rosengarten.