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Weiße Rosen: Dreimal anders inszeniert

Die „Urban Jungle Bloggers“ suchen diesen Monat nach unserer Lieblingsblume, die in drei unterschiedlichen Arrangements gezeigt werden soll. Da ich gerade noch weiße Rosen aus einem halb verblühten Strauß gerettet habe, boten sie sich für die Aufgabe an.

The Urban Jungle Bloggers asked for our favourite flowers in three different kind of styles: Here are my white roses. First naturally styled, second in a glamorous way and third in blue and white with danish accents.

 

Rose natürlich

 

Die erste Rose bekam Hirtentäschel, Alchemilla (Frauenmantel) und Gras als Begleitung. Die Unterlage bildet eine Baumscheibe, die ich neulich bei Fällungen an der Alster mitnahm. Im Hintergrund verstärkt ein Rebkranz zusammen mit Zapfen das natürliche Motto.

 

Rose Glamour

 

Die zweite Rose inszenierte ich als Kontrast glamourös:
In eine silberne Vase mit Hammerschlagoptik stellte ich die Rose zusammen mit Disteln und Blaubeerzweigen. Weitere Vasen in Bronze und Rosé unterstützen glänzend die eleganten Akzente. Seit ich letztes Jahr in der Eventfloristik gearbeitet habe und sie dort viele verschiedene Gefäße und Vasen in Silber hatten, bin ich wirklich auf den Geschmack gekommen, was glänzende Metallictöne angeht… Ein silberfarbenes Band windet sich um das Arrangement und verbindet die Gefäße.

 

Rose Blau-Weiss

 

Die dritte Rose findet sich mit Astern, einer Bouvardie und Gräsern in einem blau-weißen Setting. Die mundgeblasene Vase verbindet beide Farben und wird von Glasflaschen in Blautönen umrundet. Teller aus dem Service „Amalienburg“ dienen als Basis und zentrieren den Aufbau. Kleine Teller mit dänischen Motiven treten als zusätzliche Blickfänge auf.

Bei den Flower Power Bloggers, FloralFridayFoto, Holundertblütchen und RUMS verlinke ich den Beitrag ebenfalls.

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Natürliche Serviettenringe aus Holzperlen

Holzkette

 

Diese Kette bekam ich von einer fremden Frau geschenkt, einfach nur, weil ich freundlich war und meine Arbeit erledigte. Diese nette Geste möchte ich natürlich wertschätzen, auch wenn ich die Kette nicht tragen mag.
Aber zum Glück habe ich ja ständig Ideen:
Ich dachte mir, dass die Holzperlen wunderbar für Serviettenringe in natürlicher Optik passen würden.
Also schnitt ich die Kette auf, fädelte die Holzperlen mit Rocaille-Perlen in Durchsichtig und Grün auf, und fertigte so Perlenschnüre. Sie lassen sich um die Servietten knoten und halten hier Disteln als floralen Akzent fest.

Heute schaffte ich nur den Anfang mit zwei Exemplaren, daher ist die Rolle Nylonschnur mit dem Beginn der nächsten Runde rechts mit auf dem Bild…

 

 

 

Die Serviettenring-Schnüre eignen sich für Grillparties, Geburtstage von männlichen Mitgliedern der Familie und für Hochzeiten mit natürlich-rustikaler Dekoration.

 

Serviettenring

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Meine kreative Idee verlinke ich bei CreaDienstag, Engel & Banditen, HandmadeOnTuesday, Dienstagsdinge,  Maleviks Rosengarten Deko Donnerstag und Meertje.

 

Serviettenringe

A nice women gave me this necklace as a gift. I don´t like it enough to wear it, so I had an idea: I created strings of beads with the wooden beads and rocaille beads made of glass. Slung around napkins they bring a natural touch on the table and hold flowers like these thistles.

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Schmetterlings-Party

Schmetterlings-Party

 

Die Urban Jungle Bloggers haben sich für diesen Monat ein Thema nach meinem Geschmack ausgedacht: „Planty Appetit“. Mit frühsommerlichen Blüten soll eine Tischdekoration entstehen – die perfekte Aufgabe für mich. Und da ich schon seit einer Weile dekorativen Kleinkram zum Thema „Schmetterlinge“ sammle, bietet der Fundus viel Material…

 

Schmetterlings-Party

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Today, the „Urban Jungle Bloggers“ invite to the current Link-Party called „Planty Appetit“: They search tablesettings with flowers to celebrate spring.
I´m taking part with a „Butterfly Party“. This idea for a theme is quite old, so I´ve been collecting bits and pieces for a Butterfly-Tablesetting for a while. Now I´m happy to present the sweetest insects, made of porcelain, wood, paper and chocolate…

 

Schmetterlings-Party

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Meine Sammlung aus Schmetterlingen besteht inzwischen aus einer Vielfalt von Materialien: Die hölzernen Exemplare sind Streuteile, die ich mit Zahnstochern in Party-Pieker verwandelt habe.

 

Rosen

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Auch schokoladige Exemplare nehmen teil, sie tragen ein Glitzern zu Dekoration bei.
Viele Rosen gehören zu einem Schmetterlings-Fest, finde ich. Damit das Budget reicht, bietet es sich an, die Rosen einzeln und in kleinen Gruppen zu platzieren. In unterschiedlichen Höhen arrangiert, wirkt auch eine überschaubare Zahl Blüten üppig.

 

Schmetterlings-Party

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Luftige Baisers gehören zum flatterhaften Thema ebenso wie die durchbrochene Struktur des Holzschmetterlings, beide erwecken den Eindruck von Leichtigkeit und Schwerelosigkeit.

 

Schmetterlings-Party

 

Die Falter aus Porzellan tragen elegante Akzente bei und lassen sich vielfältig arrangieren. Obst in passenden Farben zum Tischtuch verstärken den „roten Faden“ des Designs und runden das Thema ab.

 

Platzkärtchen

 

Um die Servietten schlang ich Satinkordeln in passenden Farbtönen. Ein hölzernes Streuteil lockert den quadratischen Umriss der Serviette auf und schafft eine Verbindung zur Umgebung. Ein einfacher Papierschmetterling, mit Tusche gefärbt und beschriftet, eignet sich als Platzkärtchen.

 

Schmetterlings-Party

 

Nostalgische Notizblöcke als Gastgeschenke werden am Ende als Erinnerung mitgenommen. Kleine Blümchen aus „Restbeständen“ oder vom Balkonkasten geschnitten rahmen die Blöcke ein. Das Sträußchen aus Petunie und Vergissmeinnicht wird durch krause Petersilie ergänzt, die eine interessante Struktur beiträgt.

 

Stuhlhussen

 

Die selbstgenähten Stuhlhussen tragen hinten eine Schleife, deren Umriss an die Flügel der Schmetterlinge erinnert. Spritzige Limonade in herb-säuerlicher Geschmacksrichtung hilft, damit die Gestaltung nicht zu süß wird, und erfrischt.

Den Beitrag teile ich bei den Link-Parties FloralFridayFoto, Maleviks Rosengarten,  CreaDienstag,  Meertje, HandmadeOnTuesday, Dienstagsdinge und Strawberry Butterscotch.

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Kreativkurs „Rund um den Geburtstag“

Heute möchte ich Interessierten in Hamburg von einem Seminar berichten, das ich in Kürze zusammen mit einer Freundin leite:

Dieser Kurs lädt ein, die eigene Kreativität zu entdecken und „Rund um den Geburtstag“ zu basteln. Dabei kommen diverse Papiere und Pappen, Stempel, Stanzen und Dekorationselemente zum Einsatz.
Aufgeteilt auf drei Abende basteln wir zum Einen Einladungs- und Glückwunschkarten. Außerdem gestalten wir Tischdekorationen und Schmückendes für die Wohnung. Zum Anderen fertigen wir kreative Geschenkverpackungen und Geschenkanhänger.

Fachliche Anleitungen und viele Inspirationen wecken die Lust am Selbermachen – auch zwischen den Terminen zu Hause in Eigenregie. Eine Materialumlage wird je nach Verbrauch vor Ort erhoben.
Kursgebühr für alle drei Termine 50 Euro, ermäßigt 44 Euro.
Leitung: Claudia Marx und Marie Krüerke.

Freitags 18.00 – 21.00 Uhr am 29.01., 05.02., 12.02.2016 im Bürgerhaus Barmbek, Lorichsstraße 28 A, 22307 Hamburg

Anmeldung bis zum 22.01. unter hallo@buergerhaus-in-barmbek.de und unter Telefonnummer 040 630 4000, der Kurs nennt sich „Mit Schere, Leim und Fantasie“.

E-Mailadresse für Rückfragen und nähere Informationen: mail@wisperwisper.de

 

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Zum Geburtstag rund um die Welt

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Zum Glück entdeckte ich vor Kurzem gratis zwei alte Erdkundebücher. Eins davon ist der klassische „Diercke-Atlas“, der in allen Hamburger Schulen benutzt wird, sowie ein Buch voller Übungsaufgaben zum Abitur.

Letzeres war zum „Ausschlachten“ für Kreativ-Projekte weniger geeignet, zeigte mir aber anhand des Erscheinungsjahrs in Kombination mit veralteten Grafiken und mieser Druckqualität, wie lang meine Schulzeit schon her ist…

 

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Die Seiten ohne fiese Statistiken habe ich in eine Wimpelkette mit Namenszug sowie diverse kleine Dekorationsartikel verwandelt. Muffinpieker und Anhänger stellte ich her, auch mit Geburtstagsgrüßen und einer schwarz-weißen Autozeichnung.

 

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Die Muffinpieker mit Geburtstagsgrüßen bekamen einen getupften Rand aus den klassischen Farben, die in Landkarten vorkommen: Terrakottatöne, gedämpftes Grün und Mittelblau.

 

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In der Dekoration werden die Landkarten-Farben in meinen hellgrünen Blütenschalen, den dunkelgrünen Flaschen und dem schilfgrauen Blumentopf wiederholt. Die gefärbten Stäbe aus dem Baumarkt ergänzen sich wunderbar mit den schön gezeichneten Nelken und den Orchideen, die unaufhörlich blühen. Frische Blätter und Blüten lockern jedes Arrangement auf und dürfen auch bei männlichen Geburtstagen nicht fehlen….

For the birthday of a (male) friend I created decorations made of old schoolbooks. I used an old atlas which I got for free. Flipping through the pages, I got the proof how long it has been since I visited school… I crafted decorations for the top of muffins and cakepops and lots of  pendants. Out of old maps, letters and  gift wrap I  designed a long bunting / wreath.

 

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Bei Kebo mache ich heute anlässlich der Aktion „Typisch für…“ mit. Dieses Mal ist das Thema „Farben“ und typisch für meine Farben ist neben meiner Liebe zu allen Grüntönen (besonders bei meiner Kleidung) meine Liebe zu kräftigen Rottönen in der Wohnung. In diesem Beitrag sind beide vereint, weshalb ich ihn im Monatsmotto verlinke.

Die Blumen verlinke ich bei Holunderblütchen, FloralFridayFoto und Maleviks Rosengarten. Meine wunderbaren Orchideen hatten bereits zu Weihnachten und Neujahr zwei Auftritte.

Ein politisches Thema zum Schluss:
Weiterhin ist vielen Menschen nicht bewusst, dass die Weltkarten, die wir (NordeuropäerInnen) als normal empfinden, politisch verzerrt sind und nicht die tatsächlichen Größenverhältnisse der Kontinente zueinander darstellt. Europa gehört sowohl viel winziger als auch viel weniger zentral auf der Weltkugel eingezeichnet, als wir es gewohnt sind. Da wir als erfolgsverwöhnte, ehemals kolonialisierende Länder aber der Meinung sind, von uns hinge das Wohl der Welt ab, hat sich die verzerrte Darstellung der Mercator-Karte durchgesetzt. Wenn wir ahnten, welche Ausmaße die sogenannten Dritte-Welt-Länder in korrekter Darstellung tatsächlich hätten, würden wir über Herrschaftsverhältnisse neu nachdenken müssen. Dabei ist der Gedanke der korrekten Relationen älter, als wir meinen….

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Verwandlung eines Blazers von langweilig in künstlerisch

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Diesen Blazer besitze ich schon sehr lange. Gleich nach dem Kauf erhielt er damals die schwarzen Akzentnähte, die schwarzen Satinbänder sowie ein Monogramm, passende Knöpfe und ein Schleifchen am Revers.

 

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Das sah soweit ganz nett aus, aber wirklich oft und überzeugt habe ich den Blazer dennoch nicht getragen: Irgendwie wirkte er trotzdem langweilig. Nett, aber brav und farblos.

 

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Seit langem wartet ein Glas voll dunkelgrüner Textilfarbe auf seinen Einsatz: Hier fanden das Projekt und das passende Material zusammen!
Zuerst ließ ich den Blazer eine Runde in der Waschmaschine drehen und spritzte anschließend grüne Farbe darüber (zum Schutz der Wohnung draußen im Garten). Da die Farbe auf den nassen Stoff traf, verlief sie sehr schön, was genau meiner Vorstellung entsprach.

 

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Ohne Chichi, dafür mit bunten Sprenkeln und Knöpfen aus dunkelgrauem Perlmutt mag ich den Blazer jetzt wieder richtig gern. Die unkonventionelle und unbeschwert-spontane Ausstrahlung passt aktuell genau zu meinem Lebensgefühl.

 

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Persönliche Kreationen anderer Frauen gibt es beim CreaDienstag und bei Meertje zu entdecken.

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Durch den Dschungel

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Schon länger hatte ich Lust, unser Wohnzimmer in einen Dschungel zu verwandeln. Rechtzeitig zum Frauen-Gebetskreis, der bei uns stattfand, zogen exotische Tiere ein und die Gewächse des Amazonas breiteten sich aus.

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Wenige Tage zuvor kam ich zufällig am Geschäft  „A little Fun“ vorbei und erstand dort Glanzbildchen mit Papageien sowie Libellen aus Gummi. Angesichts des Angebots hatte ich überlegt, ob ich Krabbeltiere wie Spinnen, Käfer und noch wesentlich unangenehmere Exemplare zur Dekoration nutzen wollte. Da ich mich gegen die Atmosphäre des „Dschungelcamps“ und für eine heile Welt am Äquator entschied, nahm ich nur die Libellen mit. Sie lassen sich auch beim Motto „Picknick am Teich“ gut verwenden.

Aus den Papageien-Glanzbildern fertigte ich Stecker für die kleinen Vasen an, sodass sie über dem Laub thronten. Dazu entwarf ich passende Hintergründe als Oval und schnitt sie aus festem Papier mit Pergamentdruck aus. So erhielten die Papageien einen natürlichen und dennoch eleganten Rahmen, damit ich sie auch in anderen Arrangements verwenden kann. Den Schaschlikspieß klebte ich zwischen die beiden gleich großen Pergamentformen, die beidseitig mit Papageien geschmückt wurden.

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Vom Kronleuchter hingen Palmenwedel und rote Blüten, die auch den Bilderrahmen umgaben. Dort hatte ich ein großes Stück Geschenkpapier im passenden Grün (mit leichtem Glanzeffekt) gerahmt, vor dem ein Sittich flog.

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Die Kissen auf der Teakbank bezog ich mit selbstgenähten Hussen in leuchtenden Grüntönen und kontrastierenden Streifen in Gelb und Pink.

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Aus Fundstücken von der Alster fertigte ich Sträuße mit viel Bewegung, die auf einem Tischläufer in Naturtönen ihren Platz fanden.

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Mit farbigem Bast rollte ich die grünen Servietten ein und verschloss sie mit einer Schleife, schließlich gibt es im Amazonas weder weiße Stoffservietten noch silberne Serviettenringe.

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Einen Kontrapunkt setzte ich in Form von Geschirr mit Goldrand und tiefem Blau, auf dem ich das Gebäck anrichtete. Die kolonialen Ladies speisen heute in ungezähmter Wildnis, huch, wie aufregend!

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Am Tischende breiteten sich exotische Blume aus, die in der Tischmitte die Sicht behindert und zu viel Platz genommen hätten.

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An die Zweige hängte ich Tiere, die ich aus Papier gebastelt hatte. Die Motive stammen von „The Graphics Fairy“.
So erhielten die Mitglieder des Gebetskreises einen unverhofften Kurzurlaub im Dschungel, was sie sehr genossen.

 

Kreative Ideen werden wieder beim CreaDienstag, bei Pamelopee und bei Meertje gesammelt.

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Garderobe skandinavisch aufgefrischt

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Über diese Garderoben-Leiste habe ich vor genau zwei Jahren schon einmal berichtet.
Nun unterzog ich sie einer Neugestaltung, für die ich Stoffproben von „Ralph Lauren“ benutzte. Diese waren in ihren Farben und Mustern so abgestimmt, dass ich nur noch eine Auswahl für die vier Fenster treffen brauchte.

Innerhalb kürzester Zeit trug die Hakenleiste ein neues Gewand aus Designer-Stoffen, die kostenlos in meinen Besitz gerieten, weil ich zur richtigen Zeit am passenden Ort war.
Danke, Gott, für dein Gespür von perfekten „Zufällen“!

 

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Wie jeden Dienstag sind bei Creadienstag,
Art of 66 und bei Meertje weitere kreative Ergebnisse zu bewundern.
Aus Amerika ist die Be Awesome Link-Party dabei.

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Dekoration mit Meerestieren

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Vor einiger Zeit veröffentlichte ich eine Anleitung namens „Reigen aus Klee“, wo ich beschrieb, wie ich bunte Kreise zur Dekoration der Äste im Wohnzimmer anfertigte.
Nun stellte ich neue Anhänger anlässlich des maritimen Mottos meiner nächsten Einladung an meine Freundinnen her: Ebenfalls aus Geschenkpapier mit leichtem Glanz, dieses Mal mit Streifen in sand und hellgelb sowie Glanzbildchen.

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In der oben zitierten Anleitung ist die Herstellung der Kreise beschrieben. Darauf klebte ich die Meerestiere, wobei ich darauf achtete, dass die Streifen jeweils in der gleichen Richtung verliefen.

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Mehr Projekte kreativer Frauen sind zu finden unter Creadienstag und bei Meertje, außerdem in den USA bei French Country Cottage und My Romantic Home

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Sommerlicher Kranz aus Äpfeln

Im Garten steht ein kleiner, alter, etwas krüppeliger Apfelbaum, von dem viele grüne Äpfelchen fallen. Da ich es schade finde, sie ungenutzt zu lassen, reihe ich sie auf dicken Draht und binde daraus einen Kranz. Die karierte Schleife verdeckt den Bereich, an dem ich die Drahtenden verbunden habe. Aus faseriger Kordel füge ich eine Schlaufe zum Aufhängen an und lasse die Enden lose mit der Schleife hängen.

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Frauen aus aller Welt zeigen ihre kreativen Projekte bei „My Romantic Home“und „French Country Cottage“.