Vor längerer Zeit habe ich immer mal unsere Bilderwand im Wohnzimmer gezeigt, heute möchte ich darauf zurück kommen:
Ich nahm einen wunderschönen Bildband in einem offenen Bücherschrank mit und trennte die hübschesten Seiten heraus, um sie zu rahmen.
Beim Aufräumen meiner diversen Poster und Gemälde stolperte ich über die Collage im zentralen Rahmen: Ich fertigte sie vor einigen Jahren in meinem ersten Bildungsurlaub an, als ich mit meinen aktuellen Aufgaben fertig war und mich bis zur nächsten Pause „frei beschäftigen“ durfte (-: Da es eine wunderbare Tonne voller spannender Papiere gab und ich noch jede Menge Rot- und Gelbtöne auf der Palette hatte, matschte ich sehr lustvoll alles zusammen. Als ich die Collage wieder entdeckte, machte mir der erste Blick darauf solche Freude, dass ich das Packpapier zurecht schnitt und direkt in den Rahmen klebte.
Die beiden braunen Glastropfen/-kugeln passen ganz wunderbar in den Herbst und lockern all die eckigen Linien der Bilderrahmen auf. Auch der barocke Rahmen, der schon ewig einen Stammplatz hat, fügt sich wie immer gut ein. Die handbemalte Schale mit dem goldfarbenen Streifen ist mein Liebling, seit ich sie kaufte, und das Arrangement drum herum muss sich ihr anpassen (-;
Passend zu den ländlichen Bildern aus dem Buch hängte ich mal wieder den Strohhut auf, und auch das Bronzekreuz „Bleib sein Kind“ harmoniert perfekt mit den italienischen Impressionen.