„Wenn ich mein Leben anschaue, sehe ich dauernd mindestens zehn verschiedene Baustellen. Mich macht das mutlos und traurig.
Kontemplation lädt ein, die Selbstverbesserungsanstrengungen loszulassen und uns Gott hinzuhalten.
Er kennt die nächste Schicht der Verwandlung genau. Er kennt die Reihenfolge, er sieht ins Herz. Er verändert uns unabhängig von unseren großen Gefühlen und tief gehenden Gedanken.
Weil er uns liebt. Kontemplation ist im Tiefsten das: lieben und sich lieben lassen. Und die einzige Aktivität in der Kontemplation ist: das loslassen, was hindert.
Vertrauen statt festhalten, ergreifen und kontrollieren – das ist der göttliche Gegenentwurf zu unserer Gesellschaft. Eine stille Revolution.“
Christof Lenzen, aus: „Nah an seinem Herzen. Vom Wagnis, ganz aus Jesus zu leben“, SCM Brockhaus
gefunden in der Zeitschrift Sela
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Im Februar halte ich dazu ein Online-Seminar, das als Fortbildung für Seniorenbetreuerinnen und Pädagoginnen anerkannt ist.
Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.