aufmerksam, Presse

Artikel „Veranstaltungen systematisch planen“ in der Fachzeitschrift Aktivieren

Ende letzten Jahres schrieb ich eine ganze Reihe Fachartikel für das Magazin Aktivieren, die im Laufe der vergangenen Monate Stück für Stück erschienen.
Auf konkrete Bitte der Redakteurin verfasste ich einen vierseitigen Ratgeber zur Planung von Veranstaltungen in Senioreneinrichtungen. Er wurde im September in der Ausgabe 5/2023 veröffentlicht. Einen besonderen Schwerpunkt lege ich dabei auf eine frühzeitige Klärung des Mottos sowie die umfassende Kommunikation mit allen beteiligten AkteurInnen. Schließlich sollen einerseits möglichst früh die Grundstrukturen für größere Feste stehen, andererseits entwickeln sich während der konkreten Vorbereitung regelmäßig Hindernisse und neue Ideen.
Immer wieder hilfreich ist es, in Teambesprechungen Protokoll zu führen oder Tabellen zu den großen Fragen „Was, wer, wann, wo, wie?“ auszufüllen und im Verlauf der Planung anzupassen. So können auch Personen, die dienstfrei hatten oder krank waren, einfach auf dem aktuellen Stand bleiben.
Anschließend gebe ich Hinweise zur konkreten Umsetzung und lade dazu ein, die Seniorinnen und Senioren aktiv einzubinden. Auch scheinbare Detailfragen für die Nachbereitung wie „Wie gestalten wir einen stimmigen Abschluss?“, „Wer ist wann und wie für den Abbau zuständig?“ und „Wie erhalten wir ein ehrliches Feedback von den BesucherInnen?“ spreche ich an.

Zum Schluss folgt ein Hinweis auf mein Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar!“, das sämtliche Themen der sozialen Betreuung im Alltag umfasst:
Wie organisieren wir uns? Welche Angestellte hat für welche Tätigkeiten eine besondere Begabung, wie teilen wir die Arbeitsbereiche ein? Wie sieht die Kommunikation und Stimmung bei uns aus? Genauso stelle ich Hinweise zur Jahresplanung, zu zielgruppengerechten Kleingruppen und zu grundsätzlichen Strukturen im Tagesverlauf vor.
Auch die Organisation von Festen, Ausflügen, Mottowochen und Projekttagen erhält Raum. Ganz konkrete Mottos für einzelne Highlight spiele ich anhand von thematischen Inspirationen, dem passenden Programm, Speisen und Getränken sowie Ideen für die Deko durch.

Viele kostenlose Downloads und Arbeitsmaterialien für die soziale Betreuung teile ich auf Schatzkiste Seniorenbetreuung.de

aufmerksam, glaubhaft

Buchempfehlung: „Was würdest du tun? Wie uns das bedingungslose Grundeinkommen verändert“ von Bohmeyer/Cornelsen

Michael Bohmeyer sammelte 2014 über Crowdfunding 12.000 Euro, die er an Interessierte als ein Grundeinkommen für ein Jahr verloste. Seitdem ist viel passiert, wie die Website Mein Grundeinkommen beweist, wo jedeR jeden Monat versuchen kann, ein Grundeinkommen zu gewinnen. Bei einem Spaziergang an einem mir bisher unbekannten Kanal entlang entdeckte ich in einer Kirche ein „Geschenke-Regal“, aus dem ich das Sachbuch von Bohmeyer und Claudia Cornelsen mitnahm. Das Thema beschäftigt mein Umfeld schon länger, sodass die Lektüre für mich passend kam.
Natürlich ist ein Grundeinkommen von 1.000 Euro pro Monat für ein Jahr nur ein Experiment und keine langfristige Lebensgrundlage. Dennoch stellt sich die Frage, ob bereits ein Jahr in der Haltung von Menschen einen Unterschied machen kann?

„Das Bedingungslose Grundeinkommen könnte eine wirkungsvolle Medizin gegen die finanzielle Angst vor der Zukunft sein. Jedenfalls denken das viele, beispielsweise Eva: >Ich hatte Angst, dass ich keinen Job mehr finde und dass ich dann am Ende nichts mehr habe. Wenn es ein Grundeinkommen ein Leben lang gäbe, wäre das vielleicht anders.<
Sie spricht vom Zeitpunkt ihrer Arbeitslosigkeit und dass sie trotz der gewonnenen tausend Euro nicht einen Monat angstfrei gewesen sei. Wir verlosen eben nur zwölf Monate Grundeinkommen. Umso erstaunlicher ist es deswegen, dass wir dem Potpourri der Angst trotzdem ein Potpourri der Entspannung und Sorglosigkeit gegenüberstellen können:
>Mein Grundeinkommensgefühl war nach großem Glück und Dankbarkeit auf jeden Fall Entspannung.< – >Plötzlich gibt man die Angst auf, und dann ist alles gut.< – >Jetzt hatte ich keine Existenzangst mehr.< – >Mit dem Grundeinkommen ist es entspannt.< – >Einfach mal ein bisschen Geld und entspannter leben für ein Jahr.< – >Das Geld entspannt mich.< – >Ich war viel entspannter, ein Jahr sorgenlos.<
Das ist der Liedtext der Grundeinkommensmusik mit dem einprägsamen Kehrvers: Entspannung. Den sanften Grundrhythmus klopfen die Seufzer der Erleichterung, (…)“
Seite 90 + 91

Die entscheidende Frage ist, was passiert, wenn Menschen nicht in bestimmten Berufen und Angestelltenverhältnissen verharren müssen, weil sie keine Alternative sehen, sondern mit einem Grundeinkommen versuchen können, ihre Berufung zu leben? Eine Tätigkeit ausüben können, die für sie selbst und viele andere sinnstiftend ist, aber im Rahmen des Kapitalismus nicht finanziert werden würde? Dabei denke ich sowohl an den schlecht finanzierten sozialen als auch den ebenso prekären künstlerischen Bereich, in denen ich mich beide zu Hause fühle…

aufmerksam, glaubhaft

Lektüre für die Seele: Buch „Glücksformeln aus aller Welt“ von Helen Russell

Zufällig fand ich das Buch „Reise zum Glück. Glücksformeln aus aller Welt“ von Helen Russell, die mir bereits bekannt war: Die englische Journalistin zog nach Dänemark, weil ihr Mann eine Anstellung bei LEGO fand. Über ihr erstes Jahr schrieb sie ein ganz wunderbares Buch, das ich damals hier vorstellte: „Hygg Hygg hurra! Glücklich wie die Dänen“ -großartig und sehr lustig!
Dieser Band ist nicht ganz so überzeugend, eher eine Reise durch  verschiedene Kulturen und die Frage, was für sie Glück ausmacht.
Ich würde es primär als Inspirationsquelle für Gespräche und Gruppenstunden verwenden, im Rahmen eines philosophischen Nachmittags beispielsweise.

Für mich persönlich nehme ich den norwegischen Begriff des „utepils“ mit, den ich zwar vorher schon mal gehört hatte, der aber nicht hängenblieb. „Ute“ bedeutet „draußen“ und „pils“ bleibt „Pils (also Bier)“. „Utepils“ ist das erste Bier im Jahr, das im Freien getrunken wird. Was meistens noch Mengen an Schnee beinhaltet, zusätzlich Sonne und FreundInnen. Später im Jahreslauf ist jedes draußen genossene Bier ein „utepils“. Zwar trinke ich grundsätzlich keinen Alkohol, aber „utepils“ kann ja auch ein privates Synonym für einen Tee auf dem Balkon oder eine Fruchtschorle sein. Allein der Gedanke, sich etwas Leckeres zu Trinken zu gönnen und sich damit bewusst nach draußen zu setzen, ist der ausschlaggebende Wohlfühlmoment.

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden dazu ein, mit Körper und Seele Gott zu erleben.

Wer selbst philosophische Nachmittage plant oder Andachten hält und sich Impulse wünscht: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

aufmerksam, Presse

Artikel „Pflanzen, ernten und genießen im Jahreszyklus“ in der Fachzeitschrift Aktivieren

Regelmäßig schreibe ich für die Fachzeitschrift „Aktivieren“, meine Artikel erscheinen jeweils einige Monate später in der passenden Jahreszeit. So kommen nun Stück für Stück die Beiträge für Angestellte in der Seniorenbetreuung in den Druck, die ich noch im letzten Jahr verfasste. Selbstverständlich kann ich hier jeweils nur eine kleine Vorschau bieten, da die Inhalte AbonnentInnen vorbehalten sind.

Wer sich für kostenlose Angebote für die soziale Betreuung interessiert, findet einen großen Fundus auf meiner Website „Schatzkiste Seniorenbetreuung“.

 

 

Viele weitere saisonale Anregungen für Gruppenstunden, Mottotage, Projektwochen, Feste und mehr stelle ich in meinem neuen Grundlagenwerk „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“ vor. Spannende Ideen, ganz einfach umzusetzen, und viele organisatorische Tipps für einen gelingenden Arbeitsalltag präsentiere ich in dem Praxisbuch.

In meinem Ideenfundus „Gruppenspiele für gute Laune“ biete ich eine breite Auswahl an schnellen Ideen für graue Tage, um für Schwung und Humor zu sorgen.

aufmerksam, Presse

Fachartikel: Den Jahresausklang achtsam begleiten

Jedes Jahr schreibe ich für ein Fachmagazin der Seniorenbetreuung diverse Artikel: Manche, weil ich eigeninitiativ an die Redakteurin herantrete und ein Konzept oder einen Entwurf zu einem bestimmten Thema vorstelle. Andere, weil ich seitens der Redakteurin aufgrund meiner Expertise darum gebeten werde und mir gern etwas Passendes einfallen lasse. Erst Monate später erscheinen die Artikel, sodass ich manchmal ganz überrascht bin, ein Belegexemplar aus dem Briefkasten zu ziehen, weil ich in der Fülle der Aufgaben ganz aus dem Blick verloren habe, dass einer meiner Essays inzwischen gedruckt wurde!

In der Novemberausgabe der Zeitschrift „Aktivieren“ stelle ich unterschiedliche Möglichkeiten vor, in der Seniorenbetreuung das Jahresende achtsam zu erleben. Dabei beginne ich bewusst im November mit seinen oftmals bedrückenden Gedenktagen wie dem Volkstrauertag und Totensonntag bzw. Ewigkeitssonntag. Bevor wir in die meist als heimelig inszenierte Adventszeit starten, finde ich es wichtig, den Themen „Abschied und Trauer“ einen angemessenen Rahmen zu geben. Dazu stelle ich diverse praktische Ideen und komplette Gruppenstunden vor, anschließend schwenken wir in die Vorweihnachtszeit und den Jahresabschluss. Denn auch hier laden vielfältige Möglichkeiten dazu ein, jenseits üblicher Traditionen der Seele Raum zu geben für alle Gefühle, die daraus aufsteigen mögen: Die schönen wie auch die bedrückenden, die oft ungenannt bleiben müssen. Und genau daran möchte ich etwas ändern! Wenn Belastendes einen angemessenen Rahmen erhält, kann das Frohe viel authentischer gelebt werden, finde ich.

Viele kostenlose Impulse teile ich auf meiner Website Schatzkiste Seniorenbetreuung.

Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

 

aufmerksam, glaubhaft, kreativ

Überraschungstüten: Mitgebsel am Ende einer Gruppenstunde

Meine letzte Achtsamkeits-Gruppenstunde mit den SeniorInnen begann mit einer Überraschungsgeschichte und endete mit einer Überraschungtüte für alle Anwesenden zum Mitnehmen. Ich hatte sie aus buntem Kopierpapier gebastelt und mit Stempeln verziert: Schön genug, um Wertschätzung auszudrücken, aber simpel genug, um sie in Serie anzufertigen.
Im Inneren warteten eine Süßigkeit, ein besonders feiner Tee und 6 bunte Karten mit philosophischen Sprüchen. Außerdem legte ich jeweils einen Bogen besonders schönes Briefpapier und ein Kuvert dazu, um die EmpfängerInnen dazu anzuregen, ihrerseits zu SenderInnen zu werden.

Die Karte auf dem Foto ist nur ein Platzhalter, weil ich alle Originalkarten verschenkt habe…
Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!

aufmerksam, kreativ, Presse

Mein sechstes Buch: „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“

Nach sechs Jahren in der sozialen Betreuung von SeniorInnen habe ich alle Erfahrungen in dieses Grundlagenwerk eingedampft. Nun ist es im Buchhandel erhältlich: „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“

Der erste Teil stellt viele Fragen, dazu habe ich als Bild einen Zirkus verwendet:
Das Publikum auf den Rängen: Was sind unsere Zielgruppen? Kommen sie gleichberechtigt vor oder gibt es Personen und Interessen, die nicht beachtet werden?
Die Manege: Wie sortieren wir die Vielfalt unserer Angebote? Welche Gruppenstunden sind doppelt, welche fehlen, was raubt unnötig Kraft?
Wer ist in unserer Abteilung die/der ZirkusdirektorIn? Wer bestimmt viele Entscheidungen, wer gibt das Tempo im Arbeitsalltag vor? Wie ist das Verhältnis zu Vorgesetzten und was wünschen „wir an der Basis“ uns an Unterstützung?
Die Raubtiere und Ziegen: Welche MitarbeiterInnen reiben sich untereinander, welche SeniorInnen sorgen für Unruhe? Wie entschärfen wir Konflikte im Team und zwischen BewohnerInnen oder Tagesgästen?
Der Zirkuswaggon: Wo tanke ich Kraft? Was sind meine Rückzugsmöglichkeiten im Arbeitsalltag und privat?
…und viele, viele Fragen mehr.
Sie laden zu einer Standortbestimmung ein: Wo stehen wir, wo stehe ich heute? Wohin möchte ich? Welche Aufgaben möchte ich abgeben, was stattdessen intensiver kultivieren?
Immer wieder gibt der „Sternenstaub für die Praxis“ kurze, handliche Tipps zur direkten Anwendung.

Im zweiten Teil folgt gaaaanz viel Praxis:
Wie teilen wir das Jahr auf? Wann organisieren wir welche Feste und welche Mottos gibt es jenseits ausgelutschter Klassiker?
Welche Struktur geben wir dem Monat, wie teilen wir Gruppenstunden und Einzelbetreuungen während der Woche auf?
Welche körperlichen, geistigen, kreativen und spirituellen Angebote haben wir? Was wollen wir bleiben lassen, was stattdessen neu dazu nehmen? Decken wir dabei alle Zielgruppen ab?
Ausflüge, Projektwochen und weitere Themen stelle ich mit Konzepten und Praxistipps vor.

Der dritte Teil besteht aus erlebten Geschichten aus meinem eigenen Arbeitsalltag:
Nun dürfen sich die LeserInnen zurücklehnen und heutnah dabei sein, wie ich täglich zwischen Freude und Chaos schwanke. Humorvolle Beobachtungen, reale Berichte und lustige Checklisten zeigen: Auch die anderen BetreuerInnen sind täglich zwischen vergnügt und vertrackt unterwegs.
Hier ist eine Leseprobe zu finden.

 

 

 

 

 

 

aufmerksam, Presse

Fachartikel über Projekttage mit SeniorInnen: Kompakt und alltagsnah thematische Highlights planen


In der aktuellen Fachzeitschrift „Altenpflege Aktivieren“ stelle ich kompakt und alltagsnah Ideen für Projekttage vor. Auf vier Seiten präsentiere ich zielgruppengerecht verschiedene Themenbereiche:
Den „Tag der Currywurst“ gestaltete ich für alle Heimatverbundenen und Fleischfans, als Zielgruppe nehme ich besonders Männer in den Blick. Beim Aufräumtag machen sich die SeniorInnen für eine saubere Umgebung stark – egal, ob körperlich fit in den Außenanlagen oder mobilitätseingeschränkt beim Aussortieren von überflüssigem Chaos in Gruppenräumen. Der „Tag der Briefmarke“ lädt zum kreativen Verwenden alter Schätze ein und lässt Männer fachsimpeln. Zum „Tag der Wünsche“ biete in Anregungen für die großen Fragen des Lebens und eröffne einen Raum für Philosophisches und Spirituelles.

Viele handfeste Ideen für Projekttage und Mottowochen teile ich in meinem neuen Fachbuch „Soziale Betreuung: endlich klar! Kreativ und individuell planen und anleiten“
Außerdem helfe ich dabei, die Jahresplanung übersichtlich zu gestalten, die großen Feste im Jahr mit traditionellen und bewusst modernen Themen zu organisieren, das Monats- und Wochenprogramm für alle Zielgruppen gleichermaßen zu entwerfen. Auch Ausflüge und weitere Elemente der Betreuung spreche ich an.
Zusätzlich gibt es einen Teil nur für die interne Struktur von uns Betreuenden:
Wie ist unsere Abteilung aufgebaut? Wer macht was, was tun wir versehentlich doppelt, was geht immer wieder unter, was sorgt regelmäßig für Konflikte? Anhand meiner Persönlichkeit, ob introvertiert oder extrovertiert: Welche Angebote, ob in Einzelbetreuungen oder Gruppen, machen mir Freude? Welche Themen setzen mich unter Druck, was möchte ich abgeben? Wie ist die Stimmung mit Vorgesetzten, welches Arbeitstempo passt zu uns? … und viele, viele weitere Themen und Anstöße für einen gelungenen Arbeitsalltag hinter den Kulissen!

aufmerksam

Verlosung des „Teamkalenders 2023 für Pflege und Betreuung“: Hier kommen die Gewinnerinnen!

Juhu, heute durfte ich die Gewinnerinnen aus der Verlosung ziehen!
Die folgenden fünf Personen haben jeweils einen großen Wandkalender für Angestellte in der Seniorenbetreuung und -pflege gewonnen:

Christin F.
Angela K.
Cosima
Heike S.
Jenny W.

Ein Jahr lang Ermutigung, Humor und Praxistipps durch die bunten Kalenderblätter: Viel Vergnügen mit meinen Impulsen!
Ich schreibe euch direkt eine persönliche Mail. Sollte ich darauf bis zum 06.10. keine Antwort erhalten, wohin der Team-Kalender 2023 verschickt werden soll, lose ich erneut aus. Der Versand erfolgt direkt durch den Verlag Vincentz Network, der die inspirierenden Kalender zur Verfügung gestellt hat. Als Urheberin des Konzepts und Autorin der Texte hoffe ich, dass er im kommenden Jahr gute Impulse an all meine Kolleginnen im deutschsprachigen Raum weitergibt!

Wer kein Glück hatte: Der Kalender ist im Buchhandel und online erhältlich, ab 10 Exemplaren gibt es Rabatte!

aufmerksam, kreativ

Das nächste Seminar steht in den Startlöchern: Dicke Materialpakete sind unterwegs

Für die nächsten beiden Seminartage mit Seniorenbetreuerinnen sind 13 Materialpakete mit Bastelutensilien unterwegs. Da die Post in letzter Zeit besonders langsam war, habe ich sie extra früh losgeschickt. Hoffentlich kommen sie rechtzeitig bei den Teilnehmerinnen an, damit wir zusammen vor den Bildschirmen aktiv werden können!

Passend zum Konzept „Projekttage und Mottowochen mit Senioren gestalten“ werden wir romantische französische Karten basteln, chinesische Tuschzeichnungen ausprobieren, Fächer falten und einiges mehr. Damit auch über die Distanz alle gut angeleitet werden, habe ich die Einzelteile bereits gestempelt, zugeschnitten und in einzelne Päckchen für die jeweilige Aktivität verpackt. Natürlich bastle ich live vor der Kamera mit und hoffe auf eine richtig fröhliche Atmosphäre!