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Meine Pflichten im Alltag: Welche Aufgaben kann ich abgeben? Hut-Übung

Heute leitete ich den Workshop „Oasentag: Frische und neue Perspektiven für den (Berufs-)Alltag entwickeln“. Die Teilnehmerinnen hatten vorab ein Materialpaket von mir erhalten, sodass wir zusammen kreativ werden konnten. Wenn wir Gedanken und Gefühle mit Farben, Materialien und Formen ausdrücken, verrät das Ergebnis ganz viel über unsere Seele: Was wir uns wünschen, was wir für einen gesunden Alltag brauchen, was uns aktuell fehlt, um weiter gut arbeiten zu können. Durch die gebastelten Kunstwerke können wir bisherige bremsende Gedanken überspringen und neue Ideen entwickeln.
Inhaltlich waren die Teilnehmerinnen begeistert und haben wertvolle neue Möglichkeiten entdeckt, die eigene Work-Life-Balance klug auszurichten. Natürlich reicht ein einzelner Workshop-Tag nicht aus, um das Thema „Wie kann ich mein Leben gestalten, damit ich zufrieden und gesund bin?“ komplett zu bearbeiten: Dazu bräuchte es mehrmalige Beratungsgespräche und weitere Impulstage. Entsprechend erhielten die beiden Fachfrauen von mir im Nachhinein weitere Aufgaben zugeschickt, um selbstständig weiterarbeiten zu können, wenn sie möchten.

Damit auch meine Leser:innen davon profitieren, teile ich eine der Dateien hier zum kostenlosen Download:

Die Hutaufgabe:
Wie viele Rollen spiele ich in meinem Leben?
Wie viele Verpflichtungen habe ich?

Wir alle haben in unserem Alltag verschiedene Verpflichtungen oder Aufgaben: Manche gehören in den Bereich Familie, andere sind beruflich, ehrenamtlich oder hängen mit Hobbies zusammen.

Mögliche Rollen sind:

☼ Tochter, Mutter, Schwester…
☼ Angestellte, Teamleitung, Ausbilderin, Führungskraft….
☼ Partnerin oder Ehefrau, Witwe
☼ Freundin, Teil einer Clique oder eines Vereins, einer Kirche
☼ Aufgaben im Haushalt, Besitzerin eines Haustiers, Nachbarin…
☼ Eigene Themen wie Hobbies, Gesundheit, Sport, Erholung, Kultur….

All diese verschiedenen Lebensbereiche sind normal und uns allen vertraut. Um einen Überblick zu bekommen, setzen wir jeder Rolle einen Hut auf, als wären es verschiedene Schauspieler:innen, die in unserem Alltag auftreten.
Nimm dir Zeit, die verschiedenen Hüte aufzuzeichnen und jeweils eine Aufgabe darunter zu schreiben.
Trenne dabei möglichst viele große Aufgaben in kleine Bereiche, zum Beispiel:
Für den Bereich „Mutter“ schreibst du den Begriff auf und malst einen Hut dazu. Darin enthalten sind noch ganz viele andere Rollen und damit Hüte: Beispielsweise Fahrdienste mit anderen Müttern zu Sportveranstaltungen, ein Amt wie die Elternvertreterin in der Kita oder der Schule, wenn Nachbarskinder oft bei euch mitessen oder ähnliches.
Alle diese Pflichten gehören einzeln aufgeschrieben!
Nimm dir dafür ein extra Blatt Papier und nutze den ganzen Platz!

Wahrscheinlich staunst du, wie viele Hüte du in einer ganz normalen Woche trägst!
Und bestimmt fallen dir in den nächsten Tagen sogar noch mehr ein.

Nun ist die Frage, wie viele Hüte du gern trägst.
Male sie in einer schönen Farbe mit Buntstift oder Filzstift an.

Dann gibt es sicherlich Hüte, die mit sehr anstrengenden Aufgaben zusammenhängen oder die du nicht magst – male sie in einer hässlichen Farbe an.

Jetzt kommt die größte Aufgabe:
Welche Hüte möchtest du weiter tragen?
Und welche Hüte möchtest du abgeben oder an der Garderobe hängen lassen – dann macht
die Pflicht eben keiner oder jemand anderes?

Seit mutig: Es ist dein Leben! Du darfst entscheiden, welche Hüte du trägst, und vor allem, welche nicht! Wenn du diese Entscheidung anderen überlässt, wirst du immer, immer mehr Hüte bekommen, bis ihr Gewicht dich so zu Boden drückt, dass du nur noch erschöpft bist. Und vor lauter Pflichtaufgaben kommen deine Hobbies und die Erholung zu kurz.
Also, wie möchtest du dein Leben gestalten?

© Marie Krüerke 2024

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

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Fröhliche Wimpel als liebevoller Gruß: Miteinander statt gegeneinander

Um eine ermutigende Botschaft oder Glückwünsche weiterzugeben, eignen sich statt Grußkarten ganz wunderbar Wimpel:
Dafür wird als erstes ein Rechteck aus Farbkarton zugeschnitten, dann unten ein Dreieck aufgezeichnet und abgetrennt, um die Grundform herzustellen. Der Wimpel wird farblich und gestalterisch passend für die Empfängerin beklebt und erhält zum Schluss eine Aufhängung: Dafür wird ein Trinkhalm aus Papier auf die Breite des Wimpels zugeschnitten und aufgeklebt, anschließend kann durch die Röhre ein Band gezogen und verknotet werden. Die persönlichen Grüße lassen sich auf der Rückseite befestigen, so können sie im Blickfeld baumeln, statt wie eine Grußkarte weggeräumt zu werden.

Ich fertigte 20 Wimpel für eine Freundin an, die das erste Mal ein wichtiges Seminar hält: Mit meinen Gastgeschenken für die Teilnehmenden möchte ich sie unterstützen und ihr Rückenwind geben.
Denn wir haben immer die Wahl: Erleben wir Personen, die ähnliche Begabungen haben und ähnliche Tätigkeiten ausüben wie wir, als Konkurrenz oder als Kolleginnen?
Sind sie Menschen, die unser Anliegen auf ihre jeweils eigene Weise mittragen oder sehen wir sie als Gefahr, die in unserem Terrain unterwegs ist und uns gefährlich werden könnte?
Kurz: Schauen wir mit Augen des Mangels oder des Überflusses und der Kooperation auf Personen, die beruflich oder ehrenamtlich vergleichbares leisten?

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Achtsamkeitsübung: Wolkenmeditation

Für die Achtsamkeitsstunde mit den SeniorInnen schrieb ich eine Wolkenmeditation. Dazu stellten alle ihre Stühle entlang der Fensterfront auf, schauten in den Himmel und ließen sich von meiner Moderation leiten.
Damit auch die BewohnerInnen, die die Gruppe nicht besuchen, sie einmal unbeobachtet ausprobieren könnten, verfasste ich einen Text für die monatliche Hauszeitschrift. Wer für eigene Treffen diese Form der Entspannung und Naturbeobachtung verwenden will, findet sie im kostenfreien Download: Wolkenmeditation

Viele weitere Ideen und Konzepte für Achtsamkeits-Nachmittage präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“, erschienen im Verlag Vincentz Network.

 

 

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Presse: Selbstfürsorge für Angestellte in der Seniorenbetreuung

In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Aktivieren“ ermutige ich Angestellte der sozialen Betreuung, wertschätzend mit sich selbst umzugehen. Um eine persönliche Ansprache zu ermöglichen, verfasste ich meine Anregungen als Brief. Hier ein Auszug:

„Meine Liebe,
es tut mir so Leid, von deinem Stresspegel und euren Konflikten im Team zu hören! Wie ärgerlich, dass deine guten Ideen und dein immenser Einsatz so wenig wertgeschätzt werden!

Du wirst lachen: Ich habe mich gestern mal hingesetzt und versucht, mir fünf Aktivitäten einfallen zu lassen, die mir früher (vor dem Job in der Betreuung und vor Corona) Freude gemacht haben. Dachte, das wäre ganz einfach – meine Sehnsucht weist mir den Weg und so. Aber nee, ich fand es richtig schwierig, mich darauf zu fokussieren, was mir Spaß macht, was mein Herz erfüllt, was mich tief durchatmen lässt.
Geht es dir auch so, dass all die Stimmen, die täglich auf dich einstürmen, so viel lauter sind als deine eigene innere Stimme? Dass das, was täglich an dir zieht und zerrt und Aufmerksamkeit beansprucht, noch lange nachhallt – aber deine persönlichen Wünsche oft gar nicht mehr klar zu benennen sind, weil sie unter so viel Anstrengung und Anspannung vergraben liegen?

Ich erlebe das jedenfalls so, und diese Entdeckung hat mich echt entsetzt.
Wie du weißt, bin ich kein Fan von Neujahrsvorsätzen. Aber jetzt frage ich mich doch, was ich tun kann, um im Alltag durchzuhalten – und dabei selbst noch ein schönes Leben zu haben, statt mich für alle anderen ständig aufzureiben.

Als erstes möchte ich einen privaten „Fluchtort“ haben. Einen Ort, wo ich innerlich zur Ruhe komme und Körper und Seele Raum haben, um sich nach einem wilden Tag zu „entknautschen“. Oft fühle ich mich wie ein Blatt Papier, das von anderen zerknickt, zerknäult und zusammengedrückt wird. An meinem „Fluchtort“ möchte ich mir selbst die Möglichkeit geben, mich innerlich zu ent-falten. Wieder ich zu werden, statt von meinen Aufgaben definiert zu werden. Du kennst ja meine Lieblingsbank zwischen den fünf Tannen und der riesigen Buche am Teich, wo ich mich gleich wieder „mehr ich selbst“ fühle. Mal gucken, wo es dafür eine Schlechtwetter-Variante gibt. Und wo für mich Zuhause ein ganz privates Plätzchen bleibt. (…)“

Der komplette Text ist erhältlich in der Ausgabe 1/2022 der Zeitschrift „Aktivieren“
Die blauen Tintenzeichnungen stammen von mir.

aufmerksam

Arbeitsmaterialien für Schule und Sprachtherapie: Wortschatz-Spiele im Freien

Auf der Website madoo.net habe ich zwei Blätter mit Wortschatz-Spielen vorgestellt:
Für Verben und für Adjektive entwickelte ich Ideen, wie Kinder die Wortarten interaktiv und ganzheitlich begreifen können. Die Übungen eignen sich wunderbar für Grundschullehrerinnen, Kindergärtnerinnen und Sprachtherapeutinnen:

Wortschatz-Spiele im Freien: Verben

Wortschatz-Spiele im Freien: Adjektive

Atemfreude, aufmerksam

Lebenslustig bewegen und den Atem vertiefen: „Atemfreude“ wird ein Buch!

Manchmal helfen nur Pralinen: Harte Zeiten fordern harte Maßnahmen!
Das Manuskript über mein Konzept „Atemfreude“ wächst zu einem echten Buch heran. So viele Kapitel und Praxisanleitungen habe ich inzwischen zusammen, dass ich mich dringend nach einem Verlag umsehen will. Seit ich weiß, was alles nötig ist, um eineN LektorIn mit einem professionellen Angebot zu überzeugen, habe ich Herzrasen. Dagegen hilft ein knallhartes Arbeitspensum, und als Weichzeichner für das gestresste Gehirn versuche ich gerade Pralinen. Als Selbstmedikamentierung. Schlägt ganz gut an, mal gucken, wie die Spätfolgen aussehen…. 😉

Als Erstautorin muss ich mich natürlich besonders ins Zeug legen, um meine Expertise glaubhaft darzustellen. Zwei veröffentlichte Artikel über das Konzept in der Presse und Platz 5 auf der Hitliste der meistgeteilten Therapiematerialien bei madoo.net sind ein netter Anfang. Aber es muss mehr geben, um Interesse bei den LektorInnen zu wecken!
Also bat ich meine SeniorInnen gestern im Anschluss an die „Atemfreude“, mit zwei Sätzen ihre Meinung über das Angebot festzuhalten. Gerne anonym, damit es rechtlich übersichtlich bleibt. Ein Großteil der 23 Damen und Herren war von der Bitte erstmal überfordert, aber mir wurden reichlich positive Kommentare versprochen.
Mal gucken, wie viel Gewicht die Meinungen von begeisterten Teilnehmenden für einen Verlag haben…

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Leerstellen bedeuten manchmal Fülle

Vor Kurzem sprach ich mit Jemandem, der mit mir erfreuliche Neuigkeiten aus seinem Leben teilen wollte. Im Telefonat kamen wir unter anderem darauf, dass sichtbare Erfolge nicht alles sind. Ein Leben jenseits der Komfortzone, und sei es auf Zeit, bedeutet einen ganz neuen Blick auf sich selbst und die eigene Existenz. Wer mutig ins Ungewisse aufbricht, den Alltag hinter sich lässt, jenseits der Routine lebt, erlebt nicht automatisch Höhenflüge und Erfolge. Aber eine Horizonterweiterung, vertiefte Momente und neue Eindrücke.
Mein Gesprächspartner zitierte eine Freundin, die meinte, wenn auf ihrem Lebenslauf Leerstellen stünden, habe sie besonders viel gelernt und sich enorm entwickelt. Wohingegen die geordneten Verhältnisse, die sich viele Personaler auf den Lebensläufen wünschen, von innerem Stillstand zeugen können.
Dabei erlebe ich, dass allein die Tatsache einer fehlenden Routine Kraft kostet. Früher wusste ich genau, wann ich wo sein musste und was ich zu tun hatte. Heute bestimme ich das selbst, und wenn ich unzufrieden mit meinen Fortschritten bin, liegt das zum Teil in meiner Hand und zum Teil an fehlenden Möglichkeiten. Wobei ich grundsätzlich zuerst mich selbst anklage, nicht genug geackert zu haben. Wer jenseits der Komfortzone unterwegs ist, braucht ein gutes Auge für das „Gut genug“.
Ja, ich habe heute nicht alles geschafft. Ja, mein Monatsziel für September wurde nur teilweise erreicht. Ja, mein inneres Ehrgeiz-Barometer schlägt ungleichmäßig aus. Dennoch: Allein das Hinter-sich-lassen unbefriedigender Situationen und das Aufbrechen in neue Möglichkeiten sind viel wert. Sich durchbeißen und die Hoffnung bewahren ist viel wert. Auch, wenn die anvisierten Bestimmungsorte sich außerhalb der Reichweite befinden und finanzieller Erfolg auf sich warten lässt: Das innere Wachstum kann dir niemand nehmen. Was du in diesen Situationen lernst, hättest du durch kein noch so kostspieliges Coaching gewonnen.

„Verlierer sind die anderen. Die, die nichts gewagt haben. Die, die nicht suchten und fragten und hörten, sondern einfach das weitermachten, was sie vorher taten. Koste es, was es wolle. Denen die eigene Gesundheit nicht so kostbar war, dass sie dafür sorgen wollten. Denen der Frust noch immer nicht groß genug war, um etwas ändern zu wollen. Denen ihr persönliches Leben nicht so wichtig war, dass auch sie selbst damit glücklich werden wollten. Denen vielleicht auch eine Menge Geld oder ein bestimmtes Amt wichtiger waren als Gesundheit, Sinn und Segen. (…)“

Kerstin Wendel

aus: „Geliebt, begabt, berufen – Das Berufungsbuch für Frauen“

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Mit wichtigem Auftrag unterwegs


„Ich hoffe, dass Ihnen bewusst ist,
wie sehr Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gemeinde, Ihr Wohnort
und diese Welt Sie brauchen.

Lassen Sie nicht zu,
dass Ihr wahres Ich dabei verloren, begraben oder abgewertet wird.

Was in Ihnen steckt, ist wichtig.
Ihr wahres Ich ist wichtig!“

Lynne Hybels

 

aus: Birgit Schilling, „Berufung finden und leben. Lebensplanung für Frauen“

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Authentisch und begabt Leben gestalten

„Achten Sie auf Ihre tatsächlichen (!) Gefühle dem gegenüber, was das Leben Ihnen bietet. Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Hören Sie auf Ihre Seele, Ihre Gefühle, Ihre Freude, Ihre Frustration.
Wir sagen uns selbst so schnell: „Ich sollte so nicht empfinden, sondern stattdessen ganz anders. Ich sollte mir jenes nicht wünschen; ich sollte mit diesem hier zufrieden sein.“
Aber wenn wir unsere tatsächlichen Gefühle missachten oder uns ihnen verweigern, dann verlieren wir den Zugang zu unseren wahren Bedürfnissen, Träumen und Wünschen, und am Ende werden wir zu frustrierten und verbitterten Menschen.
Wir müssen es uns gestatten, ehrlich auf diese Art von Fragen zu antworten:
Gefällt mir mein Leben? Oder bin ich frustriert? Wütend? Deprimiert? Welche Träume habe ich für die Zukunft? Welche Nöte in der Welt bewegen mich zu Tränen? Welche Tätigkeiten bereiten mir Freude? Wofür strenge ich mich gerne an? Wo erlebe ich, dass ich kreativ sein kann, und empfinde dabei tiefe Zufriedenheit?
Diese Art von Ehrlichkeit hat nichts mit Selbstbespiegelung zu tun. Vielmehr setze ich mich so mit dem auseinander, was in mir echt und wahr ist.
Auf diese Weise kann ich durchdachte und durchbetete Entscheidungen darüber treffen, was für mich ein Leben in Freude bedeutet, in dem ich den Menschen, die ich liebe, das Beste von mir geben kann.“

aus: Birgit Schilling, „Berufung finden und leben. Lebensplanung für Frauen“, Verlag SCM R. Brockhaus

 

P1020053

aufmerksam, glaubhaft, kreativ

Talente klug einsetzen

„Mein Temperament, meine Persönlichkeit, meine Fähigkeiten,
meine Interessen und Leidenschaften

– sie alle sagen etwas darüber aus, wozu ich berufen bin.“

David G. Benner

„Frage dich nicht, was die Welt braucht.
Frage dich, was dich lebendig macht
und dann gehe hin und tue das Entsprechende.

Denn die Welt braucht nichts so sehr,
wie Menschen die lebendig geworden sind.“

Gill Baine