Im Folgenden teile ich eine Andacht, die ich gehalten habe. Der Text kann im privaten Rahmen, bei Gruppentreffen und im kirchlichen Kontext gerne nicht-kommerziell weiter […]
Schlagwort: Andacht
Buchempfehlung: „Beten – ein Selbstversuch“ von Klaus Douglass
Der Klappentext: „Lieber Gott, dasselbe wie gestern. Amen.“ Beten – eine mühselige und eintönige Angelegenheit. So empfinden es viele Menschen. Kein Wunder: Es ist ja […]
Andacht zum Thema „Wahrheit“
Johannes 18, 37 + 38b Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich […]
Segen: Erntezeiten
Ich wünsche dir Erntezeiten: Momente, in denen das, was in deinem Leben gereift und gewachsen ist, vor dir liegt: dick wie ein Kürbis, filigran […]
Wähle ein Wort, das dich begleitet
„Nimm einfach ein kurzes Wort, am besten aus einer Silbe oder zwei… So ein Wort wäre Gott oder Liebe. Wähl dir eines, das dir zusagt… […]
Vergebung: Mit Gott, meinen Mitmenschen und mir selbst einen neuen Anfang finden
Aufräumen – nach Art des Hauses godnews : aufräumen from godnews on Vimeo.
Andacht: Gefühle – was sie mit uns machen und warum es sich lohnt, auf Gott zu vertrauen, statt den Emotionen das Ruder zu überlassen
Dies ist der Anbetungsteil, den ich für den Gottesdienst am vergangenen Sonntag vorbereitet habe. Nneka hat als Prä- und Postludium sowie vor dem Anbetungsteil wunderbar […]
Andacht: Offen sein für Gottes Reden
Die Andacht eignet sich als Vorbereitung auf eine Predigt. Die Gottesdienstbesucher werden eingeladen, sich einzustimmen und auf den Gottesdienst einzulassen. Zu Beginn wird die Motivation […]
Die Sache mit den Sorgen
„Von all den Sorgen, die ich mir machte, sind die meisten gar nicht eingetroffen.
Aber jedes Lachen, das meine Freunde mir brachten, hat mein Leben um eine Woche jünger und gesünder gemacht.“
Entspannung und Muße
„Dass es so leicht ist, nichts mehr tun zu wollen. Dass es uns so schwerfällt, nichts zu tun.“
Ernst Bloch
„Der Mensch überwindet Hindernisse um endlich Ruhe zu haben, und findet dann nichts so unerträglich wie Ruhe.“
Henry Brooks Adams