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Andachten für SeniorInnen: Hier zum kostenlosen Download

Im Alltag spüre ich bei den SeniorInnen weiterhin ein großes Bedürfnis, „die großen Fragen des Lebens“ zu klären und spirituelle Bedürfnisse zu erfüllen. Da ich coronabedingt mindestens ein Mal pro Monat den SeniorInnen der Residenz eine Andacht als Heft konzipiere und ins Appartement bringe, teile ich mit PädagogInnen mein Material:
Auf meiner Website „Schatzkiste Seniorenbetreuung“ können in der Kategorie „Spiritualität“ Andachten zu Themen wie Vergebung, Geborgenheit, Selbstannahme kostenlos herunter geladen werden. Natürlich stelle ich auch Beispiele für die Passionszeit, Advent, Weihnachten und den Jahreswechsel vor. Inzwischen wieder gemeinsam vor Ort, aber viele Themen lassen sich weiterhin einfach ausdrucken und weitergeben.
Alle Andachten enthalten Liedtexte, Bibellese, Gebete, Mitmach-Aktionen, Raum für eigene Gedanken und zum Abschluss das „Vater unser“ und einen thematisch passenden Segen. Sie können in der Senioren-Einrichtung an Interessierte verteilt werden oder als Ideenfundus für eigene Gottesdienste benutzt werden.
Ich freue mich über Rückmeldungen, wie meine Konzepte in anderen Häusern ankommen!

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden dazu ein, mit Körper und Seele Gott zu erleben.

Wer selbst philosophische Nachmittage plant oder Andachten hält und sich Impulse wünscht: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

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„Man muss da auch normal drüber sprechen!“ „-Und jeder Mann, der damit nich klar kommt, brauch sich nich in ’ne Frau verlieben!“

Wieder einmal ganz wunderbar:
Helga und Marianne, die beiden Nachbarinnen aus Schleswig-Holstein, klären erneut am Gartenzaun die wichtigen Fragen des Lebens.
Die wirklich wichtigen Fragen.
Heute: Die Menstruation der Frau.
Um es mit Helgas Worten zu sagen: „Deal with it oder schiet di wech!“

Video von Torge Oelrich, „Freshtorge“

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Überwältigt von Dankbarkeit: Wie aus einer kurzen Mail ein Wunder im Alltag wird

Wie aus einem kleinen Gedanken ein kraftvoller Lichtblick entsteht:

Aktuell spüre ich bei vielen alten Menschen, mit denen ich arbeite, eine große Sehnsucht nach Austausch: Über spirituelle Themen, über die Sehnsüchte des Herzens, über die großen Fragen des Lebens. Mindestens ein Mal pro Monat gestalte ich ein abwechslungsreiches Heft mit Bibeltexten, Liedern und Mitmach-Aktionen, das ich interessierten BewohnerInnen der Senioren-Residenz ins Appartement bringe. Doch angesichts der Einsamkeit durch Corona ist das neben Einzelgesprächen nur wenig, was ich bieten kann.

Daher schrieb ich eine Nachricht an die christliche Frauenzeitschrift Lydia, ob es irgendwie möglich sei, dass sie mir 40 Exemplare aus dem Archiv schicken könnten- sie brauchen nicht aktuell sein. Oder ob ich einen größeren Posten überzähliger Magazine auf Rechnung erhalten könne, um sie an die spirituell interessierten Damen zu verteilen.
Heute hatte ich Sonntagsdienst, und mich erwartete im Büro ein riesiger Karton aus dem Verlag. Nur wenige Tage nach meiner Mail entdeckte ich darin 50 originalverpackte Zeitschriften, in drei Stapeln war jeweils eine Ausgabe aus dem vergangenen Jahr enthalten. So konnte ich heute durch die gesamte Anlage laufen und allen Bewohnerinnen, die auf meinem Verteiler standen, eine Zeitschrift durch den Briefschlitz schieben.
Es waren sogar noch Exemplare übrig, um sie in der hauseigenen Bibliothek sowie der Rezeption für Gäste auszulegen.

Vor Dankbarkeit war (und bin) ich ganz überwältigt.
Dass ein Verlag zehn Exemplare als Verteilaktion rausgibt – das hätte ich erwartet. Aber 50 Exemplare, zehn mehr, als ich erbeten hatte? Ich bin völlig geflasht. Noch nicht einmal das Porto für die große Kiste brauchte ich übernehmen.
Danke an den Verlag und danke an Gott, dass solche Wunder möglich sind.
Dafür hat es nur die Überlegung gebraucht, wie ich den SeniorInnen eine Freude machen kann, und die hoffnungsvolle Frage an die passende Adresse, ob ich dort Unterstützung finde.
Wen kannst du heute durch einen kleinen Lichtblick positiv berühren?

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Schatzkiste Seniorenbetreuung: Kostenloses Material für Gruppen und Einzelgespräche

Wer sich vielfältiges Material für die Gestaltung von Gruppen und Einzelbetreuung mit SeniorInnen wünscht, findet auf meiner Website „Schatzkiste Seniorenbetreuung“ eine große Bandbreite:
Von Arbeitsblättern zur kognitiven Aktivierung über Stundenkonzepte, Liedersammlungen oder Atemgymnastik reicht das thematische Angebot. Angepasst an das Level der jeweiligen Gruppe, die Jahreszeit oder das Stundenthema kann sich jede Pädagogin ihr eigenes Konzept zusammenstellen. Auch exotische Themen wie Lach-Yoga, kreatives Schreiben oder ein Englisch-Kurs haben ihren Platz.
Alle Übungen und Downloads sind kostenlos, sie können direkt ausgedruckt und mit den hochaltrigen Menschen benutzt werden. Dabei achte ich auf eine große Schrift und ein optisch ansprechendes Layout, damit trotz nachlassender Sehfähigkeit alle SeniorInnen von den Materialien profitieren.

Auch Ermutigungen für die Angestellten, spirituelle Gedanken und Unterstützung im Berufsalltag in der sozialen Betreuung gebe ich gern weiter.
Wer meine Praxisbücher für die Seniorenbetreuung entdecken möchte, findet auf der Website vielfältige Einblicke und Inhalte zum reinschnuppern: alles kostenfrei, nie umsonst!

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Ostern: Was war da denn nun los? Wozu feiern wir das? Keine Ahnung…

Was feiern wir Ostern? Und an welchem Tag tat Jesus was? Und wozu gibt es davor Palmsonntag und danach noch Himmelfahrt und Pfingsten und was sollte die Arche Noah dabei? Wir wissen es auch nicht… Marketing-technisch ist das echt schlecht aufbereitet…
Aber dennoch:
Frohe Ostern!
Jesus ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!

Video von „Freshtorge“ / Torge Oelrich

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Warum dein Leben wertvoll ist und einen Unterschied für deine Mitmenschen macht

„Es geht alles um Gott.
Es geht alles um sein Königreich, seine Absicht, seinen Namen, seine Pläne, die sich bis in die Ewigkeit ausdehnen. Wir sind alle ein Teil einer weit größeren Geschichte. Wir sind eingeladen, eine Rolle in der einzig wirklichen Wahrheit zu spielen. Das ist eine unglaubliche Ehre.
Was sagt das über dich aus? Es bedeutet, dass du ausgewählt bist. Du bist wertgeschätzt, begehrt. Du bist in Ehren gehalten. Du bist wichtig für Gottes Arbeit in dieser Generation. Es bedeutet, dass er dir etwas sehr Bedeutsames anvertraut hat, ein Teil seines Herzens wird in deinem wiedergespiegelt.

Du bist nach dem Vorbild Gottes gestaltet, und es gibt einen Bereich seiner Identität, der nur dadurch ausgedrückt wird, wer du bist. Niemand von uns kann all das beinhalten, was ihn ausmacht – nur Jesus konnte das – aber du offenbarst ein kleines bißchen von dem, wie Gott ist, auf eine Weise wie niemand sonst.
Deine Gott-großen Lebensträume drehen sich nicht nur darum, seinen Auftrag und seine Pläne Realität werden zu lassen. Sie enthüllen seinen Charakter durch dich. Wer du auf dieser Reise bist, ist genauso wichtig wie das, was du in deinem Leben tust.“

aus: „You’re Made for a God-sized Dream“ von Holley Gerth, Übersetzung von mir

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Von Gott überrascht: Das Gewimmel der Schöpfung als Wunder im Alltag

Neulich suchte ich im Fernsehprogramm eine halbwegs erträgliche Dokumentation, um das Bügeln abwechslungsreicher zu gestalten. Da nur Schrott gesendet wurde, landete ich in einem Film über die Rhön. Dort zeigten sie gerade, wie an einem ganz bestimmten Frühlingstag die Frösche zur Paarung zusammen fanden und die Weibchen laichten. „Wow, das möchte ich auch gern mal erleben,“ dachte ich angesichts der spektakulären Zufälle, die zusammenkommen müssen, um live dabei zu sein.
Heute radelte ich durch Hamburgs Norden, um Buschwindröschen zu fotografieren und bei 22° C so viel Zeit in der Natur zu verbringen, wie möglich.
Dabei kam ich mitten im Buchenwald an einem Tümpel vorbei, dessen Wasser wie verrückt spritzte, als ich mich näherte. Also stellte ich das Rad ab und schlich dichter heran, um herauszufinden, welche Lebewesen derart hektisch flüchteten. Ich entdeckte Laichballen und, je länger ich ruhig stand, umso mehr Frösche. Bald tauchten immer mehr unter den Blättern auf und schwammen zu mir herüber, während ein zunehmend lautes Quaken aus dem Wasser stieg.
Irgendwann war das Wasser so voller Weibchen, die die Männchen auf dem Rücken trugen, dass ich leise Befürchtungen hegte, sie könnten im Eifer des Gefechts mein Hosenbein als innovative Abwechslung entdecken und hinein krabbeln. Während ich hochkonzentriert beschäftigt war, das Getümmel zu filmen. Was natürlich nicht passierte, Frösche sind ja nicht verrückt. Aber der Gedanke zeigt, was für eine Naturgewalt ein überraschend riesiger Haufen Amphibien entwickeln können! Und das Erlebnis beweist, dass Gott unseren Gedanken sogar beim Bügeln zuhört, um unsere Wünsche wenige Wochen später wahr zu machen…

Nachtrag:
Einen Tag später durfte ich schon wieder erleben, wie wichtig Gott spontane Sehnsüchte nimmt:
Als ich heute in einem ganz anderen Stadtteil unter einem fantastisch blühenden und duftenden Weißdorn saß, kamen plötzlich hinter mir, neben mir und unter meinem Rucksack Kröten heraus gekrabbelt! Sehr beeindruckend, wie das Weibchen das Männchen sogar über Baumstämme schleppt, um das Wasser zum Laichen zu erreichen.

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Das Leben voll ausschöpfen

„Der Gott, der dieses Universum aus dem Ärmel schüttelte,
es mit Galaxien und Sternen füllte, mit Pinguinen und Papageitauchern
– das ist der Gott, der mit herrlicher Sturheit liebt.
Der Gott, neben dessen Macht die Atombombe nichts ist,
hegt zärtliche Gefühle für uns.
Ein Leben in der Liebe Gottes befreit uns von der Umklammerung der Angst.“
Brennan Manning

„Im Augenblick zu leben setzt das grundlegende Vertrauen voraus,
dass das Leben in der Fülle, dass Jesus ja verspricht, nur im Hier und Jetzt erfahrbar ist.
In seinem zerschundenen und gebrochenen Körper hat Jesus deine und meine Sünde getragen,
jeden Verlust, jede seelische Wunde, die nicht heilen will:
Wir sind alle unbedeutende Leute, die Gott berufen und begnadet hat, auf eine bedeutsame Weise zu wirken.“
Brennan Manning

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Was jede von uns für die Artenvielfalt vor der eigenen Haustür tun kann

Heute nahm ich an einem Online-Seminar der Initiative „Kommunal nachhaltig“ teil.
Darin wurde nicht nur das Ausmaß des Insektensterbens und damit der größten Welle des Artensterbens in der Menschheitsgeschichte deutlich, sondern auch ausführlich dargestellt, was jede Privatperson und jede Stadt dagegen tun kann.
Die Rednerin des BUNDs meinte: „Aussterben bedeutet tot für immer – keins der Lebewesen, das gerade ausstirbt, wird jemals wiederkommen.“

Bienen-Blog“Decimated”: Germany’s birds disappear as insect abundance ...

Was können wir als Privatperson tun, um das Artensterben abzumildern?

  • Jede Pflanze zählt. Statt Kiesflächen und Rasen anzulegen oder Beete mit Holzhäckseln zu mulchen, was wertvollen Platz für Lebewesen verschenkt, sollten wir den Blick eines Maklers in einer Großstadt annehmen. Kein geschäftstüchtiger Makler würde in Hamburg, Berlin oder München eine Fläche sinnlos verschenken, hier ist jeder Zentimeter Gold wert. In unserem Garten auch: Jede Pflanze reinigt die Luft, kühlt und befeuchtet sie. Vom kleinsten Gänseblümchen bis zur größten Eiche helfen sie alle gegen die Klimakrise. Platz zum Betonieren, Pflastern oder mit Kies bestreuen kann wirklich niemand von uns vergeuden. Noch dazu, wenn in Zukunft heftige Regenmengen im Garten schnell versickern sollen, statt über versiegelte Flächen in den eigenen Keller zu laufen.
    Daher: Pflanzen aussuchen, die der Region und dem Boden angepasst sind, die Tieren Nahrung bieten (Blüten und Früchte) und die mit Trockenheit in den Hitzesommern zurecht kommen.
  • Stauden, Büsche und Bäume, die sowohl ökologisch sinnvoll als auch trockenheitsresistent sind, stellt das Buch „Garten ohne Gießen“ vor. Da der Traum vom Haus im Grünen immer mehr Fläche frisst, die unwiderbringlich der Natur verloren geht, ist die Frage: Wie schaffen wir einen Ausgleich? Das Buch stellt clevere Methoden vor, das Garagendach zu begrünen oder durch Kletterpflanzen am Haus nicht nur Tieren ein Zuhause zu bieten, sondern gleich noch eine kostenlose Kühlung zu genießen.
    Statt mit diversen sinnlosen Tricks gegen Unkraut oder leere Flächen im Beet anzukämpfen, bietet sich das Aussäen von Wildblumen an: Billig, ökologisch wertvoll und keinerlei Pflege nötig. Die Blumen, die zu den Bodenbedingungen passen, säen sich ganz von allein aus und kommen komplett kostenlos im nächsten Jahr wieder.
  • Verblühtes und Samenstände den Winter über stehen lassen, da hierin (für Menschen unsichtbar) Insekten überwintern. Erst im April/Mai sollten tote Stängel entfernt werden, damit die Wintergäste Zeit zum Schlüpfen hatten. Auch Vögel bedienen sich im Winter an Samen und Körnern.

Was können wir als Nachbarschaft oder Stadt für die Artenvielfalt tun?

  • „Eh da“-Flächen nutzen. „Eh da“-Flächen sind die Bereiche, die quasi übrig bleiben, nachdem alle ihr Haus gebaut und ihren Parkplatz gepflastert haben. Hier können Bäume und Sträucher gepflanzt oder einfach nur Blumensamen für Magerwiesen ausgesät werden. Parkplätze entwickeln sich im Sommer immer mehr zur Hitzehölle, bereits das Pflanzen von Bäumen hilft, das Aufheizen der riesigen Asphaltflächen rund um Supermärkte und Einkaufszentren zu verringern.
    „Eh da“-Flächen können, mit einer Bank aufgewertet und von Büschen umpflanzt, auch die Lebensqualität der PassantInnen und AnwohnerInnen erheblich verbessern. Allein das sinnvolle Begrünen von Straßenrändern, statt sie zu betonieren, schafft lange „Flure“ für die Fortbewegung und Ernährung von kleinen Lebewesen. Dazu bietet der „Blühpakt Bayern“ vielfältige Informationen.
  • Je älter ein Baum, desto höher sein Wert für sämtliche Organismen. Statt alte Bäume „vorsichtshalber“ zu fällen, lieber regelmäßig kontrollieren lassen. Jeder Baum ist für sich ein komplexes Biotop, das durch das Fällen und Nachpflanzen eines Jungbaums komplett verloren geht.
  • Lichtverschmutzung und Insektensterben haben eins miteinander gemeinsam: Zu helle Straßenlaternen. Häufig werden durch Straßenlampen komplette Grundstücke erhellt, statt sinnvoll gebündelt die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und tatsächlich nur Straße, Rad- und Gehweg zu beleuchten.
    Warme Lichtfarben ziehen Insekten wesentlich weniger an als kaltes Licht.
    Und für viele Regionen reichen Lampen, die durch Bewegungsmelder anspringen und anschließend wieder verlöschen, auch im öffentlichen Raum völlig aus.

Ohne Insekten gibt es weder Obst noch Gemüse mehr, weil sie nicht bestäubt werden

  • Fairpachten“ ist eine Initiative des NABU, um Landwirtschaft und Ökologie bessern miteinander zu verbinden. Kommunen und Kirchen haben oft große Ländereien, die sie verpachten. Dabei kann durch sinnvolle und faire Pachtbedingungen die Landwirtschaft gesünder und nachhaltiger gestaltet werden. Durch das Einsparen von Gift oder die Einrichtung von Blühstreifen profitieren Menschen und Tiere gleichermaßen.
  • Da zunehmend im Winter und Vorfrühling komplette Hecken und Alleen von städtischer Hand ohne erkennbaren Grund gefällt werden, ist ein Umdenken nötig: Fällungen können in schneearmen Wintern keine „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme“ für städtische Angestellte und Bauhöfe sein, wenn damit Lebensräume zerstört werden. Hier wird Schulungsmaterial für den Garten-Landschaftsbau angeboten: Praxishandbuch kommunale Grünflächen
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Organisation der Seniorenbetreuung: Hilfreiche Strategien und Tipps


Für alle, die Senioren-Gruppen leiten, das Programm der Tagespflege organisieren oder soziale Betreuung anbieten:
Auf AktivierenPlus erkläre ich in vielfältigen Artikeln, wie ein Jahresplan oder Wochenplan erstellt wird und alle Anwesenden ihren Bedürfnissen angepasst an Erlebnissen teilnehmen.
Die Jahresplanung in der Sozialen Betreuung stelle ich ebenso vor wie Tipps, um zielgruppengerecht eine große Bandbreite an Gruppen zu gestalten.
Welche Elemente sollte eine abwechslungsreiche Gruppenstunde enthalten?
Wie organisieren wir ein Fest, wer ist daran beteiligt und wie entsteht eine reibungslose Durchführung?
Was ist bei der Planung eines Ausflugs zu beachten –  von der Auswahl des Ziels bis zur Barrierefreiheit vor Ort?
Auch grundlegende Überlegungen zu einer achtsamen Gestaltung des Alltags mit SeniorInnen stelle ich vor.

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