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Sonniges Gelb im Goldfischglas: Frühlingshafte Blumendekoration

Gestern besuchte ich endlich mal wieder einen floristischen Workshop, juhu!

Das erste Werkstück war ganz simpel:
Eine durchsichtige Kugelvase wurde mit etwas Wasser gefüllt.
Getrocknete Ranken von der Mühlenbeckia wurden vorsichtig gebogen (Achtung, Verletzungsgefahr an kleinen, spitzen Pflanzenteilen!) und in die Kugelvase gelegt.
Aus einer Mühlenbeckia-Pflanze wurden frische Triebe geschnitten und locker im Uhrzeigersinn auf den trockenen Ranken drapiert.
Nun wurden zwei Milchsterne (Ornithogalum), eine Tulpe und Blütenstände vom Schneeball (Viburnum) im Uhrzeigersinn in die trockenen Ranken eingefügt. Zum Schluss kuschelten sich Blütenstände der Tête-à-tête Narzisse in das Arrangement.
Die Stielenden wurden direkt vorher frisch angeschnitten und dann so in den Ranken verankert, dass sie gut im Wasser liegen.
Zum Schluss wurde noch etwas Moos verteilt.

Wer kein Gelb mag, kann die Tulpe durch einen Farbton aus dem Rot- oder Rosa-Spektrum ersetzen und kleine blaue Traubenhyazinthen (Muscari) statt der Narzissen wählen. Der weiße Milchstern und der hellgrüne Schneeball passen harmonisch zu diversen Akzentfarben.

Da die Floralien durch die tiefe Position im Wasser deutlich anfälliger für Fäulnis sind, bin ich mal gespannt, wie gut der Wasserwechsel klappt und wie lange die Blüten halten.

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Loop-Schal aus Lieblingsresten

 

Vor einigen Jahren kaufte ich second-hand eine traumhafte Bluse meiner Lieblingsmarke. Da sie mir um viele Größen zu groß war, verarbeitete ich sie: Erst peppte ich damit einen Rollkragenpullover auf, nun nähte ich aus den Ärmeln und der Schulterpasse einen Loop-Schal. Er ist wiederum mit den Resten des weinroten Nickys gedoppelt, die beim Shirt mit dem Knopf-Ausschnitt überblieben.
Durch den Nicky innen ist der Loop kuschelig warm, dank des geblümten Stoffs außen wirkt er sehr dekorativ.

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Frühlingshaft Reste verwerten: Stoffrosen wickeln

 

Vor einer Weile besuchte ich einen Volkshochschul-Kurs in meinem persönlichen hamburger „Lieblings-Volkshochschul-Standort“. Dort fand am gleichen Tag ein Flohmarkt auf dem Gelände statt, was mich sehr freute: Denn im entsprechenden Stadtteil wohnen stilbewusste Damen mit dem nötigen Kleingeld, sodass schöne Kleidungsstücke zu entdecken waren. Ich kaufte unter anderem ein Kleid mit tollem Aquarell-Muster, zerschnitt es und fertigte ein weichfallendes Schaltuch daraus.
Angesichts der zitronengelben  Primel in der Küche dachte ich an den Stoffrest, der überblieb.

 

 

Ich schnitt den Stoff in Streifen, legte den Stoff der Länge nach doppelt zusammen und zog mit einem normalen Gradstich einen Faden durch. Anschließend zog ich das Nähgarn fest, sodass sich der Stoff kräuselte. Am „inneren“ Ende mit dem Knoten im Garn begann ich, den Stoffstreifen zu einer Rose aufzurollen. Das offene „äußere“ Stoffende mit dem losen Faden bildet die letzte Schicht der Rose. Das Garnende wird mit der Nadel mehrfach durch die Rose gestochen, um sie in ihrer Form zu stabilisieren.

 

 

Anschließend wird der untere Teil mit Draht umwickelt, um der Stoffrose Halt zu geben und sie am Draht in den Blumentopf zu stecken.
Die Rosen lassen sich genauso gut mit einer Sicherheitsnadel als Accessoire an der Kleidung tragen oder mit Heißklebepistole auf einem Haarreif fixieren, um eine Blumenkrone für Hochzeiten anzufertigen.

 

 

These easy roses made of fabric are a great decoration für spring and summer. I´ve finished mine with wire to place them between fresh flowers. With a clasp pin on the back they can also be used as an accessory on the pullover. Lots of roses, arranged and fixed with hot glue on a hairband, become a crown of flowers – for a wedding for example.

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Der Weg zum alltagstauglichen und individuellen Kleidungsstil

Der neuste Hit in meinem Kleiderschrank: Pailletten

 

Neulich war ich mit einem blöden Infekt krank und hatte so sehr viel Zeit zum Lesen und Fernsehen – für alles andere war ich viel zu schlapp.
Dabei stolperte ich über eine Sendung, in der Frauen auf der Straße angesprochen wurden, ob sie Lust auf ein professionelles Styling hätten: Mit modischer Kleidung, neuer Frisur und Profi-Make-up.
Die beiden englischen Ladies, die die Frauen ansprachen und berieten, sahen selbst natürlich immer perfekt aus. Sie trugen nie Regenjacken oder wetterfeste, bequeme Schuhe (so wie ich hier in Hamburg sehr häufig). Radfahren bei ständigem Wind brauchten sie auch nicht. Inwieweit die Damen als Vorbild für meine eigene Realität taugen (und die der meisten Leserinnen), ist also stark anzuzweifeln. Keine Ahnung, wie sie in England klarkommen, vielleicht fahren sie ständig Taxi und halten sich nur drinnen auf…
Dass ein professionelles Styling großartig aussieht, aber für die meisten Frauen im Alltag utopisch ist, darüber schrieb ich hier schon einmal.
Dennoch breitete sich während des Zuschauens eine Unzufriedenheit mit dem Inhalt meines Kleiderschranks in mir aus. Naheliegender Weise, denn wessen Kleiderschrank beinhaltet nur Lieblingsstücke und traumhafte Klamotten, die vorteilhaft und alltagstauglich zugleich sind? Die meisten von uns haben jede Menge Pullis und Hosen, die in Ordnung sind, aber nicht großartig. Kann man anziehen, würde uns aber niemand aus dem Wäschekorb stehlen. Oder, was sagt eure Realität?
In den letzten Monaten habe ich viel ausgemistet, damit der Anteil der Lieblingsstücke deutlich höher ist als die Anzahl der sogenannten „Basics“ (wie klassische Jeans, einfarbige Baumwoll-Shirts, schlichte Strickjacken usw.). Auf diese Weise bin ich viel losgeworden, das mich nicht mit Freude erfüllt, wenn ich es aus der Schublade hole. Aber woher die wunderbaren Kleidungsstücke nehmen, die ich stattdessen im Kleiderschrank haben will?

 

 

Für alle, die mit mir ihren „Traum-Kleiderschrank“ verwirklichen wollen,
überlegte ich mir neun Anregungen:

1.) Wie möchte ich wirken?
Was passt zu meiner Persönlichkeit und meiner Figur?
Sportlich, feminin, durchsetzungsstark, fröhlich, leger, romantisch, elegant, sexy?
Welche Schnitte gehören dazu? Welche Materialien passen, um den Eindruck von mir darzustellen, den ich mir wünsche? Gibt es ein Motto, mit dem ich meinen Stil griffig beschreiben kann?

2.) Welche Materialien gefallen mir?
Baumwolle, Viskose, Wolle, Leinen, Seide, Materialmischungen, Kunststoffe?
Wie soll die Kleidung sich anfühlen?
Weich, fließend, flauschig, fest, glänzend, robust, strukturiert, glatt, zart?

3.) Welche Farben stehen mir? Welche Töne mag ich?
Sind die Farben, die mir gefallen, auch die gleichen, in denen ich gut aussehe?
Manche Frauen lieben kräftiges Orange, würden aber in kühlen Farben mit hohem Blauanteil viel frischer und gesünder aussehen. Dann darf das Orange jenseits der Kleidung in der Wohnung als Wandfarbe oder Bettwäsche seinen Auftritt haben.
Andere Frauen fühlen sich grundsätzlich zu dick und verhüllen sich in unförmigen, schwarzen Kleidungsstücken. In einer typgerechten Farbe und schmeichelnden Schnitten wird oft eine wunderbare weibliche Figur unter dem „Versteck“ sichtbar.
Hier lohnt es sich, Freundinnen um Rat und Rückmeldung zu bitten oder eine professionelle Farbberatung auszuprobieren.

4.) Welche Schnitte stehen mir? Wie sind meine Proportionen?
Welche Körperbereiche möchte ich ins Blickfeld rücken, welche lieber optisch zurücktreten lassen?
Welche Länge sollten Oberteile am Saum und an den Ärmeln haben? Wie sollten Ausschnitte geformt sein, wie der Brustbereich? Welche Hosenschnitte unterstützen einen schlanken Eindruck?

5.) Welche Muster mag ich? Welche Muster stehen mir?
Streifen, Karos, Punkte, Blumen, verwischte Farbflecken,…
Wenn ich keine Muster mag, wie gestalte ich dann mein Outfit interessant? Durch spannendes Material, das interessant wirkt. Und durch besondere Schnittführungen wie Drapierungen, raffinierte Ausschnitte, Puffärmel, besondere Details.

6.) Welche Details mag ich?
Wie viele Details überhaupt – eher verspielt oder eher schlicht?
Mag ich kontrastfarbige Nähte oder Säume? Oder auffällige Gürtel, um die Taille zu betonen und damit Proportionen gerade zu rücken? Highlights wie Spitze, glänzende Knöpfe, kleine Perlen, große Anstecker?

7.) Gibt es Schmuck, der zu meinem Wunsch-Aussehen passt?
Habe ich ihn, kann ihn bei einer Freundin ausleihen oder für kleines Geld kaufen?
Passt meine Frisur noch zu mir?
Frauen, die seit vielen Jahren die gleiche Frisur tragen, merken oft nicht, dass sie damit optisch in den Achtzigern oder Neunzigern stecken geblieben sind und entsprechend unvorteilhaft wirken. Allein der Wechsel des Friseursalons und eine neue Beratung durch eine fremde Person können viel bewirken.

8.) Wie sieht es eigentlich in der Unterwäsche-Schublade aus?
Alle ausgeleierten BHs und Höschen können weg, alle farblos gewordenen auch. Was am Bauch drückt oder sichtbare Slip-Linien am Po verursacht, gehört sowieso in die Tonne. Da über 70% der Frauen die falsche BH-Größe tragen, sollte im nächsten Kaufhaus eine nett aussehende Verkäuferin um Rat gebeten werden. Einfach ein paar BHs der Lieblingsmarke anprobieren und den Profi einschätzen lassen, ob es passt oder nicht. Wer sparen muss, schaut sich anschließend in der Schlussverkaufs-Ecke um, ob es ein entsprechendes Exemplar zum Ausprobieren gibt. Durch Veränderung des Gewichts, nach einer Schwangerschaft und nach Ende der Stillzeit ändert sich natürlicherweise der Körper und braucht andere Unterstützung als bisher.
Denn: Die schönste Kleidung taugt nichts, wenn der Busen hängt und es am Po kneift.

9.) Wer gerade kein Geld für solche Raffinessen hat, aber dennoch Ballast loswerden will, kann erstmal alles ausmisten, was unvorteilhaft aussieht.
Alle verbeulten Hosen, alle verwaschenen Shirts, alles was langweilig wirkt, das meiste Schwarze (den wenigsten Personen steht schwarz wirklich, meist hat es eine optische Schutzfunktion). Allein dadurch, dass automatisch nur Lieblingsstücke überbleiben, wird der Blick in den Kleiderschrank am Morgen schon viel positiver ausfallen.

Wer weiß, was sie will, kann viel gezielter einkaufen.
Neues auszuprobieren finde ich einfacher, wenn ich dafür nur wenig Geld ausgebe. Mit auffälligen Stücken aus dem Second-Hand-Laden oder vom Flohmarkt kann ich Experimente wagen, ohne viel dafür zu zahlen. Wenn es mir in den nächsten Monaten doch nicht gefällt, kommt es eben in die Kleiderspende. Wenn es einen festen Platz im Kleiderschrank bekommt und ich viele Komplimente ernte, schaue ich mich vielleicht nach einer hochwertigeren Version um, die ich länger tragen möchte.

Wer vorhandene Kleidung erstmal nur aufpeppen möchte, findet hier viele Anregungen.

 

Bis auf die rote Jeans lauter Neuzugänge in meiner Hosen-Abteilung. Juhu!

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Weinrotes Shirt mit Knopf-Sammlung am Ausschnitt

 

Schon lange habe ich nicht mehr beim Me Made Mittwoch mitgemacht, weil ich ewig keine neue Kleidung vom ersten Zuschnitt bis zum letzten Faden für mich genäht habe. All meine aufgehübschten Alltagsklamotten zählen bei der Link-Party nicht…
Nun ist endlich mein weinrotes Nicky-Shirt fertig geworden: Wärmer als ein langärmliges Shirt und dünner als ein Pulli eignet es sich wunderbar im Frühjahr, um mit offenen Strickjacken oder einer lockeren Weste darüber getragen zu werden. Je nach Temperaturschwankungen im Laufe des Tages kann ich es pur oder mit etwas zum Drüberziehen anziehen.
Der Schnitt ist uralt von „Burda“ und wirklich einfach zu nähen – abgesehen vom flutschigen und stretchigen Nicky, der sehr von einer nicht vorhandenen Overlockmaschine profitieren würde. Und abgesehen vom Einsetzen der Ärmel, was für mich immer der ungeliebteste Arbeitsschritt am Oberteil nähen ist…

 

 

Hochwertigen Nicky (oder Samt) mag ich so gern, weil er kuschelig und elegant gleichzeitig ist. Ich liebe diesen Flor und den matten Glanz…
Den Ausschnitt habe ich mit einem Teil meiner Perlmutt-Knopf-Sammlung verziert und einzelne Perlchen dazwischen genäht. Die blöde Zickzack-Naht an den Ärmelbündchen (wegen der fehlenden Overlock…) versteckte ich hinter sehr vielen Perlen in Grün, Blau und Silber.
Jetzt freue ich mich, wenn es warm genug wird, das Shirt zum ersten Mal zu tragen!

 

 

Und weil bei der Link-Party ein Foto des Kleidungsstücks an der Frau unbedingt dazu gehört, hier nun ein mäßiges Bild von mir am Abend bei Kunstlicht im Wohnzimmer 😉 Die Hose ist gekauft und nur am Bund enger genäht, damit sie ordentlich sitzt.
Und weil mein geliebter Ohrensessel ebenfalls weinrot ist, muss er mit auf´s Foto…

 

 

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Brief mit Blickfang: Sternen-Karte basteln

 

Zum Geburtstag einer Freundin gestaltete ich diese Sternenkarte.
Die Basis besteht aus silbernem Karton und hat eine doppelte Vorderseite, um ein Foto darin mit Passepartout zu präsentieren. Ich stanzte viele Sterne aus und klebte sie durcheinander und übereinander auf die Vorderseite. Manche schob ich mit einem Zacken halb unter den Rahmen des Passepartouts, sodass es mit den geschichteten Sternen dreidimensional wirkt.
Ein paar Extra-Sterne im Karteninneren und auf dem Umschlag sorgen für einen runden Eindruck.
Wer gleich mit dem Ausstanzen von Sternen für eine Geburtstags-Deko weitermachen möchte: Hier habe ich einen Kranz aus Sternen und Blüten vorgestellt.

 

 

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EINMAL im Leben „Mädchen sein“: Glitzertasche pimpen

 

Ehrlich gebe ich es zu: Ich war neidisch auf die Glitzertäschchen der Mädchen, mit denen ich gearbeitet habe. Meine Kindheit habe ich in Cordhosen und Jeans verbracht, meine Pullis waren rot, blau, gelb oder grün. Es gab genau zwei Sommerkleider, die ich gern getragen habe, eins mit vier und eins mit sieben Jahren. Dass ich jederzeit in den Apfelbaum hochklettern oder über den Gartenzaun zu den Pferden hüpfen konnte, war für mich das Größte. Insofern bin ich sehr dankbar für meine Erziehung jenseits von pinken Pullis und lila Leggins.
Aber ganz, ganz ehrlich, angesichts der Paillettentäschchen von Grundschülerinnen überkam mich ein gewisser Neid. Den habe ich erfolgreich niedergerungen, indem ich im Winterschlussverkauf ein eigenes Pailletten-Party-Produkt entdeckte. Und weil ich mit Clutchs nichts anfangen kann, nähte ich einen Schulterriemen.

 

 

Dazu steppte ich schwarzes Ripsband zweilagig so über einander, dass die Enden in einfacher Breite des Bands am Reißverschluss vorbei in der Tasche verschwinden. Die Mitte der Länge des Riemens, an der er auf der Schulter liegt, ließ ich das Band in doppelter Breite laufen.
Ein Webband mit Muffins, das hier schon lange im Fundus auf seinen Einsatz wartete, nähte ich mittig als farbliche Verbindung zwischen Tasche und Riemen auf.

 

 

Nehmt das, ihr Grundschülerinnen! Ich bin fünfmal so alt wie ihr und kann dennoch glitzern! 😀

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Malerisches Durcheinander im Atelier

Eines Tages wird ein Atelier oder eine gemeinsame Werkstatt Teil meines Arbeitsplatzes sein, darauf vertraue ich fest. Ein Ort, um interdisziplinär zusammen zu arbeiten: Die eine gestaltet große Leinwände als Raumdekoration für Veranstaltungen, parallel fertigt eine andere Blumenarrangements an und eine dritte bereitet interaktive Kreativangebote vor, während die vierte Tischdecken und Stuhlhussen schneidert.
Bis dieser Traum Realität wird, dauert es wohl noch ein Weilchen. Solange sorge ich mit kreativem Durcheinander für ein stimmungsvolles Stillleben:
Antikes Geschirr, mit Blumen gefüllt, wartet auf die ersten Frühlingsboten, während die Künstlerinnen ihre halbleeren Farbtuben dazwischen schmeißen. Durch die maroden Holzfenster der alten Villa kriecht Efeu ins Innere. Wunderbar malerisch.

I´m dreaming of an atelier to work with lots of talented woman to create gorgeous events. Until now it´s just a dream, but arranging a still live full of flowers in cups and moss in a bowl and wild ivy between paint tubes I keep on dreaming!

 

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Sternenkranz mit Alpenveilchen

Mit meiner neuen Sternstanze musste ich unbedingt loslegen, so entstand dieser Kranz. Aus einem Hamburger-Hipster-Heft mit einer sehr schicken Titelseite, die silber schimmert, stanzte ich viele Sterne aus. Als Hintergrundfarbe nahm ich, passend zu den Alpenveilchen, weinroten Karton. Die Sterne klebte ich leicht überlappend zusammen, bis die Kreisform fertig war.
Anschließend schnitt ich Blüten aus dem Alpenveilchen und arrangierte sie in der Mitte des Kranzes.

Zusammen mit kleinen Kerzen in Sternform eignet sich die kreative Idee wunderbar für Geburtstage oder den Valentinstag. Wer mag, stanzt dafür einfach Herzen aus und klebt sie zu einem Kreis zusammen.

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Detektivspiel der Dankbarkeit

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Wie viele Dinge fallen dir ein, die du gerne anschaust?
In der Natur, im Alltag, in der Kunst, an anderen Menschen, im Haus,…

Wie viele Dinge fallen dir ein, die du gerne hörst?
Geräusche, Lieder, Stimmen, Tierlaute, Instrumente,…

Wie viele Dinge fallen dir ein, die du gerne berührst?
FreundInnen, Tiere, Familienmitglieder, Gegenstände, Oberflächen,…

Wie viele Dinge fallen dir ein, die du gerne schmeckst?
Nahrungsmittel, Getränke, Küsse, damit verbundene Gefühle und Erinnerungen…

Wie viele Dinge fallen dir ein, die du gerne riechst?
Personen, frische Luft, Natur, Kleidungsstücke, Parfums,…

Wie viele Dinge fallen dir ein, die in der Bewegung Freude machen?
Tanzen, schwimmen, laufen, klettern,…

Wofür dankst du Gott ganz besonders?
Gibt es Menschen, die in deiner Aufzählung vorkommen und sich über ein Kompliment freuen würden?
Wie gerne du mit ihnen kuschelst, wie lecker sie kochen, wie gut ihre Wohnung duftet, wie schön ihre Handschrift aussieht, wie mitreißend sie ein Instrument spielen, wie geschmeidig sie sich bewegen?

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Mein Text darf für nichtkommerziele Zwecke unter Nennung meines Namens weiterverwendet werden. Alle Rechte daran liegen bei mir.