aufmerksam, glaubhaft

Was tun mit den Sorgen?

Wird meine Arbeit heute einmal dazu reichen, meine Rente später zu finanzieren?
Werden wir die richtige Entscheidung für die weiterführende Schule unserer Kinder treffen?
Wie wird es mit bestimmten gesundheitlichen Fragen (von uns oder Angehörigen) weitergehen?
Wie geht es mit dem angespannten Betriebsklima weiter?
Wo und wie finden wir ein passendes Reiseziel für einen erholsamen, abwechslungsreichen und bezahlbaren Urlaub?
Wird unsere Miete langfristig zu unserem Einkommen passen/ der Hauskredit langfristig machbar sein?
Immer wieder quälen wir uns mit Fragen herum, die wir so heute nicht beantworten können und die sich als Sorgen in unserem Kopf einnisten.
.
Eine kraftvolle Predigt über das Thema „Seid nicht besorgt!“ teile ich hier und hoffe, damit gute Gedanken weitergeben zu können.
Und hier folgt der zweite Teil.
.
Jesus: »Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euren Lebensunterhalt, um Nahrung und Kleidung! Bedeutet das Leben nicht mehr als Essen und Trinken, und ist der Mensch nicht wichtiger als seine Kleidung?
Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr ihm viel wichtiger seid?
Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr doch euer Leben um keinen Augenblick verlängern.
Weshalb macht ihr euch so viele Sorgen um eure Kleidung? Seht euch an, wie die Lilien auf den Wiesen blühen! Sie mühen sich nicht ab und können weder spinnen noch weben.
Ich sage euch, selbst König Salomo war in seiner ganzen Herrlichkeit nicht so prächtig gekleidet wie eine von ihnen.
Wenn Gott sogar die Blumen so schön wachsen lässt, die heute auf der Wiese stehen, morgen aber schon verbrannt werden, wird er sich nicht erst recht um euch kümmern? Vertraut ihr Gott so wenig?
Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: ›Werden wir genug zu essen haben? Und was werden wir trinken? Was sollen wir anziehen?‹
Nur Menschen, die Gott nicht kennen, lassen sich von solchen Dingen bestimmen. Euer Vater im Himmel weiß doch genau, dass ihr dies alles braucht.
Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür, dass sein Wille geschieht. Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.
Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt.«
aus der Bibel, Buch Matthäus, Kapitel 6, ab Vers 24
aufmerksam, kreativ

Bildergalerie in Ästen aufgehängt

Im Wohnzimmer stehen große Birkenzeige, eigentlich sind es eher junge Bäumchen. Ich schmücke sie regelmäßig neu, momentan nutze ich sie als unkonventionelle Galerie: Hier hängen derzeit Bilder vom Meer, dreimal Nordsee und einmal Ostsee.

Für ein Bild zerschnitt ich einen Ferienprospekt und rahmte das Foto mit der Reiterin am Strand. Eine Postkarte mit Leuchtturm füllt den nächsten Rahmen. Die Kreidefelsen von Rügen sind ein wunderschönes Aquarell, das ich neulich in unserem Stadtteil aufstöberte. Und die Heide in den Dünen ist die Fotokarte eines Aquarells, das eine Künstlerin verkaufte.

Als verbindendes Element drapierte ich eine Girlande mit Quasten und Fransen dazwischen. Die Farben harmonieren mit verschiedenen Bild- oder Rahmenelementen und verbinden die einzelnen Bilder miteinander.

Über der Bank hängt wieder einmal eins meiner Lieblingsbilder aus einer nicht mehr existierenden Galerie am Hamburger Hafen. Die Kissen darunter habe ich selbst genäht, bis auf das Jeansblaue im used-look: Es stammt aus Finnland.

Verlinkt mit CreaDienstag, HoT

aufmerksam, glaubhaft

Morgensonne und Abendstille

Die Nacht ist noch voll Weinen,
doch mit dem Morgen kommt die Freude.

Psalm 30,6

Es ist gut, am Morgen von deiner Gnade zu erzählen
und in der Nacht von deiner Treue.
Psalm 92,3
.
Früh am Morgen stehe ich auf und rufe zu dir um Hilfe,
denn ich setze meine Hoffnung auf dein Wort.
Nachts liege ich wach und denke über dein Wort nach.
Psalm 119,147
Ich aber will von deiner Macht singen.
Jeden Morgen will ich vor Freude über deine Gnade jubeln.
Denn du beschützt mich wie eine Burg,
eine Zuflucht, wenn ich in Not bin.
Du meine Stärke, dir singe ich Loblieder,
denn du, Gott, bist meine Zuflucht.
Herr, du zeigst mir deine Gnade.
Psalm 59,17
.

Your Love Never Fails

(Jesus Culture)

Nothing can separate
Even if I run away
Your love never fails

I know I still make mistakes
But You have new mercies for me everyday
Your love never fails

You stay the same through the ages
Your love never changes
There may be pain in the night
But joy comes in the morning

And when the oceans rage
I don’t have to be afraid
Because I know that You love me
Your love never fails (…)

‚Cause You make all things work together for my good
And You make all things work together for my good

und hier zum Hören und Mitsingen: Your Love Never Fails

Atemfreude, aufmerksam

Die Druckfahnen meines Buchs sind da!

Nachdem ich auf Wunsch des Verlags das Manuskript meines Fachbuchs über die „Atemfreude“ bereits drastisch von 300 Seiten herunter kürzte, kamen jetzt die Druckfahnen an. Und ich durfte noch weiter kürzen… Gern würde ich zeigen, wie gut die Druckfahnen schon aussehen, aber das geht vor der Veröffentlichung natürlich nicht. Über das Wochenende werde ich alle Druckfahnen noch einmal genaustens durchlesen, nachdem ich bereits die „groben Arbeiten“ erledigt und an den Cheflektor geschickt habe. Schließlich sollen sich keine Flüchtigkeits- und Tippfehler einschleichen. Und dann bin ich froh, wenn ich dieses intensive Projekt endlich gedruckt in den Händen halte!

Erstmal gönne ich mir ein Päuschen…

aufmerksam, feminin, kreativ

Billig und schön: Gemütlichkeit und Farbtupfer mit Kissen

Wer sich kostengünstig, aber dennoch individuell und gemütlich einrichten möchte, findet in meiner Serie viele Tipps und Tricks. Für alle, die gerade in ihre erste Wohnung ziehen, jeden Cent für ihren Hauskredit brauchen oder so wie ich ständig umdekorieren, versammle ich seit einigen Wochen einfache Ideen für eine kreative Einrichtung.
Heute: Gemütlichkeit und Farbtupfer durch wechselnde Kissenhüllen.

Das Lippenkissen oben nähte ich aus einer abgeliebten Bluse, das bunte Farbklecks-Kissen aus einer Tunika, die ich doch nicht so gern trug. Aus einer Bluse fertigte ich das weiche Schmetterlingskissen an, und das interessante Strickmuster auf dem Kissen dahinter stammt von einer weiten Strickjacke.

Auch das blaue Kissen auf dem linken Sessel entstand aus einem Pullover. Wer Vorhandenes umarbeitet, spart sich das Geld von Neuanschaffungen und schenkt neuen Nutzen.

Aus den Stoffresten, die beim Nähen übrig bleiben, lassen sich farblich passende Servietten nähen. Hier wird wirklich nichts verschwendet!

Aus meiner Serien „Billig und schön einrichten“: Dekorieren mit kahlen Ästen, Geschenkpapier als Poster verwenden, originale Kunstwerke aufstöbern, Kleidung als Dekoration einsetzen.

Verlinkt mit Sonntagsglück, HoT und ein kleiner blog.

aufmerksam, feminin, glaubhaft

Du bist geliebt, auch jenseits der Klischees vom Valentinstag

Für alle, die mit dem heutigen Valentinstag nichts anfangen können, sich einsam und unsichtbar fühlen:

„Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet.
Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!
Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen.
Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann!“
aus der Bibel, Psalm 139, Vers 13-16
„Jesus Christus kann alle Verknotungen in deiner Seele lösen.
Er kann dich auch von allen Komplexen
und von den tief verwurzelten Gewohnheiten deines Unterbewusstseins frei machen.“
.
„Gottes Verheißungen sind wie heimisches Kaminfeuer,
an dem man Hände und Herzen wärmen kann.“
.
„Glaube und du wirst erleben, dass Dinge,
die bei Menschen unmöglich sind,
bei Gott möglich sind.“

Corrie ten Boom
aufmerksam, glaubhaft

Christliche Lieder, ver-hört von Kindern

„Der weiße Neger Wumbaba“ ist ein wunderbares Buch von Axel Hacke über Verhörer, die uns beim gedankenlosen Mitsingen von Liedern passieren. Besonders Kinder hören alles Mögliche, wenn sie mitsingen, ohne den Text lesen zu können. Entsprechend bekannt ist in christlichen Kreisen das „Aldi-Lied“:
„Aldi Fülle ist in dir, oh Herr, und alle Schönheit kommt von dir, oh Gott.“ Dieser kindliche Verhörer ist in vielen Familien bekannt, und wer ihn kennenlernen möchte, findet hier das Aldi-Lied: All die Fülle ist in dir.

„Hallo Julia, es ist Ostern; hallo Julia, Jesus lebt!“ ist ein Lied für ein Mädchen namens Julia, die irgendwie Ostern verpennt hat. Tatsaächlich heißt es natürlich „halleluja, es ist Ostern; Halleluja, Jesus lebt!“

Sehr interessant fand ich auch eine Figur namens „Wohldem“. Die Leute in der Bibel hatten ja die verrücktesten Namen, besonders im Alten Testament: Bileam und Jojakim sind da noch die am leichtesten Auszusprechenden. Naja, offensichtlich ist auf den vielen Seiten der Bibel auch ein Herr Wohldem unterwegs, der wandelt nämlich. Aber „nicht im Rat der Gottlosen“, was auch immer das sein mag, sondern woanders. Entsprechend entstand ein Bild in meinem Kopf, wie ein einsamer Herr Wohldem (ein Vorfahre von Wolfgang?) mit schütterem Haar und gebeugtem Haupt so herum wandelt, wie man eben laut der Bilder in der Kinderbibel offensichtlich täglich wandelte: Mit einem knorrigen Stock in der Hand zwischen alten Olivenbäumen irgendwo in Israel. Mir tat Herr Wohldem immer leid, weil er so einsam war, und im „Rat der Gottlosen“ nicht mitmachen durfte. Wobei der „Rat der Gottlosen“ nach einer sehr entspannten Gruppe klang, die da so lose mit Gott am Rand des Dorfplatzes abhingen, oder so. Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen in einer besonders schmissigen Version 😉
Ach ja, die christlichen Lieder aus den Achtzigern…

Wenn Kinder dann anfangen zu lesen, entstehen bei den ersten Versuchen ebenfalls neue Kreaturen, so wie im Lied „Himmel-Sau, licht und blau“: „Himmelsau, licht und blau, wieviel zählst du Sternlein? Ohne Zahl, soviel mal sei gelobt der ewige Gott.“ Dabei wird natürlich die Himmels-Au besungen…

Christliche Familien tendieren ja dazu, den Vers aus dem Alten Testament mit dem „fruchtbar sein“ sehr ernst zu nehmen, weshalb es gefühlt ständig neue Babies gibt. Und ausgesprochen öko sind sie zusätzlich, sodass tatsächlich bis zu zehn Jahre lang im Bad durchgehend Stoffwindeln verschiedenster Kinder zum Trocknen hängen. Im Erntedanklied „Wir pflügen und wir streuen“ hört man daher gerne in der vierten Strophe: „Er lässt die Sonn aufgehen, er stellt des Mondes Lauf; er lässt die Windeln wehen und tut den Himmel auf.“

Wer kennt noch einen schönen Verhörer?

aufmerksam, glaubhaft

Beten: Wie geht das eigentlich?

Neulich telefonierte ich mit einer Freundin, und wir kamen auf das Thema „Gebet“. Sie glaubt nicht an Gott und schien sich bisher auch überhaupt nicht dafür zu interessieren, wie ich meine Beziehung zu Gott praktisch im Alltag lebe. Aber jetzt stellte sie Fragen, und da sich bestimmt andere Menschen ähnliche Fragen stellen, möchte ich sie heute beantworten. Dabei hangle ich mich an den W-Fragen entlang: Wer, wo, wie, was, wann, wozu und so weiter.

Wer kann beten?
Gott ist nicht der Chef eines exklusiven Clubs, bei dem man Mitglied sein muss. Beten können alle, egal, ob sie überhaupt an Gott glauben, oder nicht. Für Gott zählt nur, dass wir uns an ihn wenden. Völlig egal, wenn wir seit Jahrzehnten nicht gebetet haben oder überhaupt noch nie, er ist immer an uns interessiert.

Wo können wir beten?
Zum Beten ist keine Kirche nötig. Wir können im Bett beten, auf dem Klo, im Bus, bei der Arbeit, überall – völlig egal.

Wie beten wir?
In Gedanken formulieren wir, was wir Gott sagen wollen: Wofür wir dankbar sind, was wir brauchen, wovor wir Angst haben, welche Hilfe wir uns wünschen. Wenn wir allein sind, können wir diese Gedanken laut aussprechen. Wenn wir mit anderen Menschen zusammen sind, reicht es, sie zu denken.
Wenn ich morgens U-Bahn fahre, bete ich im Stillen für die Menschen, die mir den Tag über begegnen und für meine Arbeit. Einmal saß mir ein farbiger Mann gegenüber, während ich innerlich betete, und spürte mein Gebet. Er fragte mich, ob ich an Gott glaube, und gab mir einen guten Gedanken mit auf den Weg. Krass, oder? Gebet bewegt Gott und die Welt, auch wenn es nur in unserem Kopf passiert.
Auch, wenn wir christliche Lieder singen, ist das eine Art Gebet.
Wer mag, kann Bibelverse auswendig lernen, wie den Psalm 23 oder das „Vater unser“. Das hilft in den Momenten, wenn wir zu müde, zu ängstlich oder zu verwirrt sind, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Dann wirkt das Gebet wie eine Art beruhigender Meditation, die uns von Sorgen ablenkt und unseren Blick auf Gott fokussiert.

Was beten wir?
Wir können für jeden Bereich unseres Lebens beten: Beziehungen, Arbeit, Geld, Zukunftsfragen. Wir können Gott um Hilfe bitten, um einen klugen Hinweis, wir können ihm danken oder einfach beschreiben, wir wir uns fühlen.
Wenn wir gemeinsam mit anderen beten, tauschen wir uns vorher aus. Wir erzählen, was in unserem Leben gerade los ist, was uns freut, ärgert oder Sorgen bereitet. Alle in der Runde erzählen von sich, dann schließen wir die Augen und werden einen Moment still, um uns auf Gott zu konzentrieren und alle Ablenkungen auszublenden. Wenn wir für andere Menschen beten, tun wir das laut, damit sie unserem Gebet inhaltlich folgen und es im eigenen Herzen unterstützen können. Im Gebet versuchen wir uns auf das zu konzentrieren, was wir dieser Person aufgrund ihrer aktuellen Situation wünschen. Alle Interessen unseres Egos klammern wir aus und erzählen Gott, was wir uns wünschen, was er im Leben dieser Person tun soll. Christen nennen das „segnen“.
Das Gebet für andere ist immer positiv! Selbst, wenn eine Person gemobbt wird, beten wir nur dafür, dass sich der Konflikt bald auflöst und die gemeinen Personen erkennen, wie unfair ihr Verhalten ist. Im Gebet wird niemals etwas Böses ausgesprochen oder anderen gewünscht.

Wann beten wir?
Morgens beim Frühstück oder auf dem Weg zur Arbeit beten wir, um entspannt und konzentriert in den Tag zu starten. Wir wünschen unseren Kolleginnen, Kundinnen, Vorgesetzten alles denkbare Gute. Wir bitten Gott um Weisheit, damit wir kluge Entscheidungen treffen. Wir bitten ihn um Fairness und innere Ruhe in Konflikten. Wir können auch mitten in einer Teambesprechung beten oder in einer Gehaltsverhandlung. Den ganzen Tag über können wir uns immer wieder an ihn wenden oder gedanklich kurz durchschnaufen.
Abends danken wir Gott beim Abendessen oder im Bett für alle Momente, in denen er uns gehört und geholfen hat.

Wozu beten wir?
Kurz gesagt: Weil Gott allmächtig ist und wir nicht. Weil unser Blickfeld oft so begrenzt ist und Gott den absoluten Überblick hat, immer und überall. Weil er weiß, wie sich knifflige Situationen am Besten lösen lassen. Weil er weiß, was für uns das Richtige ist, auch wenn wir noch komplett auf dem Egotrip unterwegs sind. Weil sich unsere Ängste vor Gott beruhigen, wenn wir sie ihm hinhalten. Weil täglich so wahnsinnig viel Gutes passiert, das einfach kein Zufall sein kann: Es ist Gottes sichtbare Liebe in unserem Leben.

Zu wem beten wir?
Christen glauben, dass Gott eine Person als drei Varianten ist: Gott, Jesus und Heiliger Geist. Wenn wir beten, ist es für Gott völlig egal, ob wir ihn ansprechen oder Jesus oder den Heiligen Geist. Aber wir selbst haben unterschiedliche Bedürfnisse: Zu Gott beten viele, wenn es um kraftvolle Entscheidungen und mächtiges Eingreifen geht. Zu Jesus beten Menschen eher, wenn sie Trost suchen, ängstlich sind, sich schwach fühlen. Und der Heilige Geist wird meistens angesprochen, wenn wir uns übernatürliches Wirken wünschen: Veränderungen im Herzen von uns selbst und anderen.
Das sind allerdings nur Beispiele, jeder kann sich mit jedem Anliegen sowohl an Gott als auch an Jesus Christus und den Heiligen Geist wenden.

Warum beenden wir Gebete mit „Amen“?
„Amen“ bedeutet so viel wie „So sei es!“ Es ist eine Unterstreichung und Verstärkung dessen, was wir vorher gebetet haben. Wenn andere Menschen zu unserem Gebet „Amen“ sagen, bedeutet das „Ich bin deiner Meinung! Ich schließe mich deinem Gebet an!“ In Afrika und Amerika rufen viele, die einer betenden Person zuhören, zwischen durch „Amen!“ und „Hallelujah!“, um sie anzufeuern und zu unterstützen. Eine Art Cheerleading für Gott und die Menschen, für die wir beten.

Atemfreude, aufmerksam

Ein erster Blick auf mein Fachbuch über spaßbetonte Atemgymnastik mit Senioren

In der Hoffnung, dass mein „Atemfreude“-Buch bereits im aktuellen Verlagsprogramm des Vincentz-Verlags gelistet ist, rief ich eben die Website des Verlags auf. Und da ist mein Fachbuch über schwungvolle Atemgymnastik mit Senioren: Noch ohne Cover, aber schon mit ISBN-Nummer. Freude! Mein Mann blieb ganz sachlich und meinte nur, wie immer, wenn ich etwas veröffentliche: „Wenigstens haben sie deinen Namen richtig geschrieben.“

Jetzt fehlen von der Verlagsseite nur noch das Cover und der Druck, der wiederum erst passiert, wenn ich die finale Durchsicht geleistet und den Druck freigegeben habe. Es bleibt also spannend, bis das Buch im April auf dem Markt sein wird.