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Bildungsurlaub: Ein echtes Geschenk an das eigene Entwicklungspotential

Hättest du auch gern einfach mal eine Woche Zeit, um lustvoll einen Bereich deiner persönlichen Entwicklung zu erforschen?
Zeit, um dich auszuprobieren; Zeit, um neuen Spielräumen und Kompetenzen auf die Spur zu kommen?
In allen Bundesländern (außer Sachsen und Bayern) haben Angestellte pro Jahr Anrecht auf fünf Tage Bildungsurlaub. Diese Zeit gilt als bezahlter, zusätzlicher Urlaub, der in einem anerkannten Seminar verbracht werden muss. Von Kunst und Sport über politische und ökologische Themen bis Sprachen und Sozialkompetenzen gibt es für jeden Geschmack das passende Format.

So reiste ich in den äußersten Norden Deutschlands, um mit Blick auf Dänemark auszuprobieren, wie Bildhauern mit Ton gelingt. Und ob ich Talent dazu habe. Angesichts einiger beispielhafter Fotos finde ich, dass ich mit meinem absoluten Anfängerstatus definitiv das passende Händchen habe. Davon abgesehen habe ich es als traumhaften Luxus erlebt, in einer extrem netten Gruppe rund um die Uhr verpflegt zu werden und nichts anderes zu tun, als Ton zu formen. Okay, und schnelle Skizzen anzufertigen und den Theorieeinheiten zuzuhören, sodass Hirn und Hände gut zusammenarbeiten konnten. Wie bisher jeder Bildungsurlaub waren die fünf Tage echt anstrengend und intensiv. Aber genau deshalb ist eine ganze Bildungswoche ja so viel schöner als eine kurze, zweckmäßige Fortbildung: Ich bekomme so richtig Zeit, in ein Thema einzusteigen und innerhalb weniger Tage eine explosive Entwicklung meiner Fähigkeiten zu beobachten.
Was gibt es Schöneres?

Nichts gibt es Schöneres -außer „Bruder Lambertus“, meine erste und bisher einzige Büste, die irgendwie so entstand und plötzlich ziemlich viel Charakter hatte. So viel, dass sich ein anfänglich als Amöben-Forscher missdeutetes Individuum als ein Mönch mit Tonsur entpuppte (-;
Also, das halbe Jahr 2022 liegt noch vor uns – wann buchst du deinen Bildungsurlaub?!

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Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“ ist endlich lieferbar!

Endlich ist es da, mein Buch Nummer 5:
Viele Angestellte der Seniorenbetreuung haben schon lange gefragt, wann ich meine Konzepte zur Achtsamkeit, meine Andachten und Tipps für philosophische Runden endlich als Praxisbuch präsentiere. Nach vielen zusätzlichen Monaten des Wartens ist es nun lieferbar. Zwischendurch habe ich auf meiner Website Schatzkiste Schreibspiele immer schon Anregungen und Downloads veröffentlicht, aber nun ist das Fachbuch mit grundlegenden Informationen und Tipps erhältlich. Es ist in die drei Bereiche „Achtsamkeit mitten im Alltag: damit die Stimmung stimmt“, „Spiritualität für Kopf und Herz“ sowie „Die großen Fragen des Lebens erörtern“ aufgeteilt.
Für alle Interessierten zeige ich hier das Inhaltsverzeichnis:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die explodierten Druckkosten weltweit führten zu der Idee eines zusätzlichen Downloads, den ich hier kostenlos teile: Einfach anklicken und herunterladen.
Download zum Buch
: „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“

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Aufwändige Faltkarte: Wie kompliziert kann eine Grußkarte werden?

Neulich erhielt ich ganz kurzfristig die Nachricht, dass ich einen frei gewordenen Platz in einem kleinen Kreativworkshop besetzen könnte. Natürlich war ich dabei und ließ mich überraschen, was gebastelt werden sollte. Es entstand eine aufwändige Faltkarte, die von einer Banderole zusammen gehalten wird.

Sie lässt sich an den Ecken auseinanderziehen und gibt den Blick auf die innenliegende Botschaft frei, die noch Raum für einen handschriftlichen Gruß lässt.
Derartig komplexe Faltungen sind mir bisher zu viel Aufwand, auch wenn meine Stempelbilder für Grußkarten durchaus 12 Schritte beinhalten – vom Herstellen der eigentlichen Karte noch gar nicht zu reden. Umso mehr freut es mich, wenn ich selbst angeleitet werde und zur Abwechslung mal von der Expertise anderer profitieren darf!

Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!

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Fachartikel über LandArt mit SeniorInnen: Gemeinsam draußen kreativ werden

Für die Fachzeitschrift „Aktivieren“ im Bereich der Seniorenbetreuung schrieb ich einen vierseitigen Artikel zum Thema „LandArt“. Viele SeniorInnen vermissen es, Zeit im Grünen zu verbringen, fühlen sich aber für längere Spaziergänge zu wackelig und für Gartengruppen und ähnliche Angebote nicht kräftig genug. Daher stelle ich Möglichkeiten vor, wie gemeinsame Naturmaterialien gesammelt und spielerisch verwendet werden können.

Das kreative Gestalten hat kein festgelegtes Ziel, sondern ergibt sich aus den Fundstücken und den Ideen der Teilnehmenden. Anhand diverser Fotos präsentiere ich mögliche Aufgaben, wie beispielsweise das Knospen, Blühen und Vergehen einer Pflanze als Zyklus darzustellen, Mandalas zu legen oder märchenhafte Szenerien zu bauen. Dies kann sowohl direkt vor Ort im Park als auch auf stabilen, rückenfreundlichen Terrassentischen oder drinnen im Gruppenraum geschehen.

 

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Jippie-ja-yeah: Endlich besitze ich ein Stand-Up-Paddleboard!

Uiuiui, da hatte ich gestern dezentes Herzrasen:
Das erste Mal mein Stand-Up-Paddle-Board aufpumpen, benutzen und heil wieder auf dem Fahrrad nach Hause hühnern! Mitte der Woche hatte ich es second-hand nach der Arbeit abgeholt und unfallfrei auf dem Gepäckträger nach Hause geradelt. Nun waren diverse Neoprenschuhe per Post gekommen, von denen zumindest ein Paar passte – und es hielt mich nichts mehr! Auf zur Jungfernfahrt, pfeif auf 15°C und fehlende Profiklamotten an den Beinen: Die Regenhose musste es tun.
Der von mir ausgewählte Steg war belebter und beliebter als gedacht, was ganz praktisch war, so schnackte ich nett sowohl beim Auf- als auch beim Abbauen mit Wildfremden und hatte weniger Zeit, Angst vor Fehlern zu entwickeln.

Tatsächlich gibt es mitten in Hamburg ganz lauschige Ecken, die ich mir nur mit einem sehr niedlichen Haubentaucher und einem hektischen Buntspecht teilte. Ersterer ergatterte vor meinen Augen einen Fisch und schwamm sehr stolz vor der Nase des Boards damit herum… Der Blick in seinen Augen sagte eindeutig: „Mein Fisch! Feiner Fisch! Schau mal: Lecker Fisch!“
Nach zwei Jahren, die komplett aus Corona-bedingtem Verzicht auf absolut alles Vergnügen und dafür doppelt und dreifach viel Arbeit bestanden, habe ich mir eine Belohnung mehr als verdient. Und einen Beitrag zu mehr Lebensfreude, denn ein Ende von Corona und Krieg sind wirklich nicht abzusehen…

Zum Schluss mal austesten, wie gemütlich es sich sitzen und chillen lässt – Yoga auf dem Brett kommt später. Die Vorbesitzerin erzählte, sie habe mal das Abendbrot in den Rucksack gepackt und auf dem Wasser verzehrt: Auch eine gute Idee.
Da der ganze Spaß sich trotz second-hand und möglichst günstiger Sportklamotten (nur die Hose fehlt noch…) doch ordentlich zusammen läppert, wie man bei uns sagt, hoffe ich, dass ich einige Jahre daran Freude haben werde. Derzeit werde ich von einem tierischen Muskelkater gut unterhalten… der war wohl für die erste Runde im Preis inbegriffen.

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Die GewinnerInnen zur Verlosung des Praxisbuchs „Schatzkiste Schreibspiele“

Juhu! Hier kommen die ausgelosten GewinnerInnen des Gewinnspiels zu meinem Praxisbuch „Schatzkiste Schreibspiele“:
Elke B., Manuel M. und Birgit S.
Ihr erhaltet alle eine Benachrichtigung von mir, mit der Bitte, mir eure Adresse zuzusenden, damit eure Bücher auf die Reise gehen können.
Für alle, die jetzt enttäuscht sind, biete ich kostenlos zusätzliche Aufgaben zum kreativen Schreiben (die nicht im Buch enthalten sind) auf meiner Seniorenbetreuungs-Website an, unter der Rubrik „Schreibspiele“.
Keine Registrierung nötig, einfach alles anklicken und herunterladen, was gefällt. Über nette Kommentare und Weiterempfehlungen an KollegInnen freue ich mich natürlich immer!

Die versprochene Datei mit den besten Ideen zum Frühjahrsputz für alle Teilnehmenden will erst geschrieben werden und kommt noch….

 

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Amateurin und Animateurin: Aus dem wilden Alltag in der Senioren-Residenz

Als Animateurin in der Senioren-Residenz bin ich oft genug als begeisterte Amateurin unterwegs, die ihr Wissen aus diversen Fachbüchern und privaten Exkursionen teilt, aber nie behauptet, studiert zu haben.
Am Dienstag traf sich die Gartengruppe das erste Mal draußen, um Schnittlauch und Radieschen zu säen sowie die Erdbeerstauden und den Johannisbeerbusch zu inspizieren, die ich neulich gepflanzt hatte. Dabei fiel uns eine riesige, gelb blühende Pflanze auf, bei der wir eifrig rätselten, was es sein könnte. Raps, meinten die meisten, ich tippte auf Senf. Eine Dame verwies darauf, dass zu den Füßen der Pflanze ein Schild mit „Zucchini“ drauf stünde, aber das konnte ich entkräften: Die Zucchini hatten wir letztes Jahr geerntet und zu Waffeln verarbeitet, die Mutterstaude war im Winter friedlich verrottet. Da meine Damen es gewöhnt sind, dass ich ständig Naturmaterial anschleppe und wir neulich eine sehr intensive Achtsamkeits-Sitzung hatten, in der wir alle möglichen Blätter gerubbelt, erschnüffelt und gekaut hatten, legten sie direkt los, sich die Blüten in den Mund zu stecken. Ich hatte sie eigentlich nur zur besseren Betrachtung abgerupft und verteilt…
Während wir also alle kauten und rätselten und ich zusätzlich die Blätter der Pflanze, die sehr Kohlrabi-ähnlich aussahen, verteilte (sie wurden sofort probiert), fragte ich mich so langsam, ob es wohl sein könnte, dass in unserem fröhlich-wilden Gemüsebeet etwas wächst, das eben nicht essbar ist? Vielleicht sogar giftig???
Als gemütliche Gemeinschaftsphase zum Schluss wollte ich aus Brombeerblättern Tee aufbrühen. Da die meisten völlig geschafft davon waren, Samen auszustreuen, begleitete mich nur eine Dame und fragte: „Wo müssen wir denn ganz hin?“ Ich: „Nur einmal hier über das Stück Wiese in die Hecke, das wird ein bißchen abenteuerlich…“ Sie: „Das kennen und lieben wie an Ihnen, deswegen kommen wir ja auch immer wieder!“
Das Rätsel um die gelbe (Gift-)Pflanze nahm ein gutes Ende, weil ich Spätabends in meinem „Essbare Wildpflanzen“-Buch feststellte, dass es sehr wohl Senf war: Acker-Senf.
Na bitte: Ich hatte recht behalten und keiner war vergiftet, was brauchte es mehr, um zufrieden schlafen zu gehen?!
Mein Status als Kräuterexpertin bleibt bestehen und wurde nur von mir selbst angezweifelt…

Am selben Tag wurde ich wieder einmal damit konfrontiert, dass eine Dame sehr entschieden meinte, ich habe Theologie studiert.
Dieser Verdacht wurde in den vergangenen beiden Jahren oft geäußert, weil ich mein Bestes gebe und gab, um in der Coronazeit emotional und spirituell ermutigende Botschaften weiterzugeben: Mit selbstgebastelten Gebetsheften, handgemachten Postkarten, persönlichen Andachtsheften und Gottesdiensten. Da meine SeniorInnen der Meinung sind, dass meine Worte und Gesten von großer Sachkenntnis zeugen, muss ich ja wohl Theologie studiert haben: Eine andere Lösung kommt nicht in Frage.
Dass ich selbst sehr intensiv mit Gott unterwegs bin, mich viel austausche und lese, Übungen praktiziere und mich nach innerem Wachstum ausstrecke: Alles nebensächlich. Schließlich feiere ich Abendmahl und segne alle am Ende des Gottesdienstes, das macht nur die Pastorin – weil ich, offensichtlich genug, keine Pastorin bin, habe ich wohl früher mal studiert.
Da siehst man’s: Rätsel gelöst. Keine Widersprüche erwünscht.
Derartige Zuschreibungen an meine Kompetenz sind einerseits befremdlich und andererseits schmeichelhaft.
Zeigen sie doch, dass oft genug Talent und Fleiß ausreichen, um solide Kenntnisse zu erwerben und die Begeisterung dafür auch bei anderen Menschen zu wecken.
Deshalb möchte ich dich heute ermutigen, deinen Geist zu füttern und praktisch aktiv zu werden.
Welche Themen machen dich neugierig?
Womit hast du früher gern gespielt, bevor du die volle Breitseite des Leistungsdrucks und der Bewertung von außen erleben musstest?
Welche Fachgeschäfte oder Seminare würdest du gern besuchen, traust dich aber nicht hinein, weil du meinst, nicht dazu zu gehören?
Probier es heimlich einfach aus. Ganz klein, ohne große Selbstverpflichtungen, finanzielle Einsätze oder neugieriges Publikum.
Niemand kann wachsen, wenn Erwartungsdruck droht und schnelle Ergebnisse erzielt werden sollen.
Gib dir selbst den Spielraum, lustvoll herum zu probieren. Vielleicht ist es der Anfang von etwas Fruchtbarem, Schönem, dass deine Seele ernährt und später auch deine Mitmenschen erfreut.
Wenn nicht, hast du zumindest für eine Weile die Tretmühle verlassen und deine Komfortzone erweitert – auch viel wert, selbst ohne sichtbare Erfolge.

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Online-Seminar „Projekttage und Mottowochen“ für die Seniorenbetreuung: Jetzt buchen!

Unter dem abwechslungsreichen Thema „Projekttage und Mottowochen: Bunte Bausteine für die Soziale Betreuung“ lade ich am Freitag, den 30.09.2022 und am Mittwoch, den 05.10.2022 ein. Wir treffen uns von 9:00 bis 12:00 Uhr online und werden gemeinsam verschiedene Möglichkeiten entdecken, Gruppenstunden mit neuen Ideen zu bereichern. Dabei können alle Bausteine für Projekttage und Mottowochen auch als einzelnes Gruppenangebot organisiert werden. Themen sind eine französische Woche, wo wir unter anderem alle Grußkarten mit Spitze und romantischen Akzenten anfertigen, eine amerikanische und eine chinesische Woche. Dabei präsentiere ich jeweils kognitive, körperliche und kreative Elemente, damit alle Bedürfnisse berührt werden und möglichst viele Zielgruppen etwas für sich Passendes erleben. Abgerundet werden die drei Projektwochen von einem „Tag der Wünsche“, wo emotionale und philosophische Themen zu Wort kommen.

Angesichts des Online-Settings ist mir sehr wichtig, möglichst praktisch zu arbeiten. Deshalb stelle ich für alle Teilnehmenden ein wunderschönes Bastel-Set zusammen, sodass traumhafte Materialien direkt nach Hause angeliefert werden. Grundlegende Utensilien wie Schere, Klebe, Bleistift werden benötigt, alle bunten Schätze kommen von mir per Post. Das wird lustig! Ich freue mich jetzt schon auf’s gemeinsame Werkeln. Ein umfangreiches Skript rundet die beiden Vormittage ab und wartet nur darauf, im Alltag angewandt zu werden.

Mehr Infos sowie die Anmeldung sind auf der Website des bpa Niedersachsens zu finden. Alle dürfen deutschlandweit teilnehmen, sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder des bpa sind eingeladen.
Das Wochenende zwischen den beiden Seminartagen dient der eigenen Vertiefung der Inhalte – zum Beispiel, um weiter mit den Materialien aus dem Bastel-Kit zu spielen (-;

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Jetzt anmelden: Seminar „Den Herbst mit allen Sinnen erleben“ in der Seniorenbetreuung

Für alle, die in diesem Jahr noch keine Fortbildung gebucht haben und für ihre Arbeit in der Seniorenbetreuung kreative Ideen suchen:
Am Freitag, den 09.09.2022 und Mittwoch, den 15.09.2022 lade ich jeweils von 9:00 – 12:00 Uhr zum Online-Seminar ein. Wir werden uns vor den Bildschirmen tatkräftig austoben und vielfältige Möglichkeiten für draußen und drinnen entdecken: Für Einzelbetreuungen, Gruppenangebote, mobile und eingeschränkte SeniorInnen. Die hier abgebildeten Naturgesichter gestalten wir ebenso wie andere Aufgaben mit Naturmaterialien. Zusätzlich stelle ich Ideen aus dem hauswirtschaftlichen Bereich vor, lade zu philosophischen Themen ein und verrate, wie Spaziergänge (auch mit Rollstuhl) richtig Spaß machen können. Das Wochenende, das zwischen den beiden Terminen liegt, kann zur Vertiefung der Inhalte genutzt werden. Dabei stehen die Freude am Ausprobieren und der kollegiale Austausch im Vordergrund!
Ein umfangreiches Skript rundet die beiden Vormittage ab und wartet nur darauf, im Alltag angewandt zu werden.
Der Träger ist der bpa Niedersachsen, anmelden können sich deutschlandweit alle Interessierten, ob Mitglied oder nicht. Her ist der Link mit weiteren Informationen, der auch zur Anmeldung führt.

Ich freue mich auf ein Kennenlernen!

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Grußkarte zum Muttertag: Mit Rosen, Sukkulenten und Spitze

Im Wettbewerb bei Lillyinheaven heißt das Aprilthema „Frühlingserwachen“.
Ich denke beim Frühling daran, endlich wieder mehr draußen zu sein. Jedes Jahr im Herbst nehme ich mir vor, auch im Winter lange Radtouren zu unternehmen oder öfter einen Spaziergang zu machen, aber…. naja…. Lassen wir das, schauen wir auf den plötzlich so sonnigen und warmen April!

Ich habe mir über die Ostertage als Hausaufgabe das Stempelset „Beautiful Moments“ vorgeknöpft und mit zwei Varianten der gleichen Farbkombination gespielt. Sie eignen sich thematisch zum Muttertag, auch wenn ich eher finde, dass es sich um zwei Schwestern bzw. um ein Mädchen mit Babysitterin handelt. Aber auch sie möchte mal einen Dank hören, insofern inhaltlich dennoch passend!
Zum ersten Mal wieder barfuß unterwegs brechen sie quer über die Wiese auf – wenn das nicht das typische Frühlingserwachen ist?!

Diese Karte in zartem Hellgrün aus Schimmerkarton bekam neben dem gestempelten Bild ein Spitzendeckchen in Brombeer, ein Stück Streifen-Motivpappe und ein Muster aus Rosen, Ranunkeln und Sukkulenten. Unter dem Bild schauen zwei Zweiglein hervor (es sprießt…) und die Karte wird mit einem farblich passenden Satinband zusammengebunden.
Ich liiiiebe es, völlig überflüssige Bänder und Kordeln überall einzubauen!

Die zweite Karte bleibt im hellgrünen Farbspektrum, dafür ist hier der Streifenkarton deutlich kräftiger. Ich stempelte noch einen kleinen Wunsch auf einen Papierstreifen und schnitt ihn zum Fähnchen, aufgeklebt mit Schaumstoffpads für einen dreidimensionalen Eindruck. Hier besänftigt ein rosafarbenes Satinband in einem eleganten Schwung die kühlen Grüntöne. Die Klebestelle verdeckte ich mit einem weißen Ästchen.
Weitere Ideen zum „Frühlingserwachsen“ gibt es auf dem Blog von Lillyinheaven.