„Neeiiin, ich will nicht zum Tanzen, ich will zu Frau Krüerke! Katrin ist nicht Frau Krüerke, ich will wieder Logopädiiiiieee machen!“
Hintergrund: Mein persönliches Herzenskind, das viele Kilometer quer durch Hamburg für eine logopädische (Dreiviertel-)Stunde fuhr, hatte sich „leider“ so gut entwickelt, dass es keine therapeutische Indikation mehr gab. Bereits im vorbereitenden Gespräch, dass wir uns bald nicht mehr sehen würden, weil sie so gute Fortschritte gemacht hatte, hatte es große Tränen gegeben. Den obigen Satz zitierte die Mutter in einem Telefonat einige Wochen nach unserer Abschiedsstunde.