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Ruhe. Freiheit. Auszeit: Einfach mal weg hier

Manchmal muss man einfach nur weg.
Nicht weit weg, aber doch soweit unerreichbar, dass man sich selbst wieder spürt.
Und denken hört.

Nach zwei Jahren Corona-Dauerstress sind einfach alle groggy, egal, wohin ich schaue.
Und so wichtig ich es finde, Geld an humanitäre Organisationen oder HelferInnen vor Ort in der Ukraine zu spenden, Strom zu sparen und Verantwortung zu tragen:
Wenn wir uns jetzt noch das letzte bißchen Lebensmut rauben lassen, nützt es auch niemandem.

Also, einfach mal raus.
Ob ein kostenloser Tagesausflug mit dem Rad oder eine winzige Ferienwohnung am Rande Deutschlands, die nicht Instagram-fähig ist, aber dafür eine Atempause bietet:
Hauptsache, wir nehmen einen Moment Abstand, um anschließend weiter durchhalten zu können.
Wer macht mit?
Tauchstation!
Klappe halten!
Ausschlafen und die Welt sich einen Moment ohne uns weiter drehen lassen!
Danach können wir uns selbst und anderen allemal besser helfen.

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